5. Kapitel
(Bild: Block-Hütte in der sie alle übernachten)
Wir fuhren bestimmt schon über eine Stunde aber Charlotte hatte sich noch nicht beruhigen lassen. Sie Heulte immer noch wie ein kleiner süßer Wasserfall wegen Kevin. Sie schluchzte immer wieder: NEIN,NEIN,NEIN er darf nicht tot sein nicht jetzt wo grade das schönste auf der Welt passiert ist.
Vani Fragte: Was ist denn passiert.
Charlott: Ich glaub ich bin Schwanger.Zwar bin ich noch extrem jung und es ist grade nicht passend in der Zombieapokalypse das ich Schwanger bin aber es ist trotzdem so wunderschön ,dass wir zwei ein Baby bekommen und er ist einfach tot ohne dem Wissen das ich Schwanger bin das ist soooo schrecklich. Wie soll ich es ohne ihm schaffen und wie soll ich es unserem Baby erklären das es keinen Vater mehr hat. Was ist wenn ich nach der Geburt drauf gehe? Dann hat es keinen mehr außer seine Groß-Eltern aber sie können uns auch nicht ersetzen. Ich glaub ich schaffe das nicht alleine.
Julia: Klar schaffst du das. Außerdem bist du nicht allein. Du hast immer noch uns und die anderen Erwachsenen sind auch noch da damit du unterstützung bekommst.
Janina: Verzweifle nicht dran. Kevin schaut bestimmt aus dem Himmel zu dir runter wenn er kein Zombie ist und beschützt dich und euer Baby. Ihr habt euch über alles geliebt und Liebe Überwindet selbst den tot.
Milena: Er muss außerdem nicht tot sein er kann auch noch durch einen riesen großen zufall überlebt haben und hat es aber nicht rechtzeitig zu uns geschafft.
Emil: Als ob. Das ist richtig unrealistisch das er bei so vielen Zombies überlebt hat und selbst wenn wie soll er alleine und ohne Auto es schaffen so eine große Strecke bis zur Nordsee hinzulegen?
Jasmin: Ach halt doch die Klappe und mach sie nicht noch unglücklicher als sie ist. Sie ist mega traurig und nimm ihr nicht noch den letzten Funken Hoffnung den sie hat!!!
Emil: Pff dan bin ich halt leise!
Penny: Musstest du das zu ihm sagen? Er versucht einfach das naheliegendste zu sehen und euch die nicht vorhandene Hoffnung gleich zu nehmen bevor ihr euch zu große Hoffnungen macht. Außerdem denkt an sie! Zu viel aufregung tut ihr bestimmt nicht gut.
Vani: Ja das stimmt. Sie sollte sich hinten hinlegen und versuchen zu schlafen da sie während des schlafen bestimmt nicht an ihn denkt.
Josi: Ich bringe sie ebend hin dan komme ich wieder.
Julia: Mami wie lange fahren wir noch bis wir bei der nächsten Stadt ankommen?
Antje(Julias Mutter): Noch ein paar Stunden aber wir müssen uns erst mal einen sicheren Schlafplatz suchen da es bald Dunkel wird.
Julia:Ok Mami aber kennt ihr einen sicheren Ort?
Andreas(Julias Vati): Es ist zwa ein bisschen Fahrtzeit aber ein Kumpel von mir hat in der Nähe eine Block-Hütte. Die müsste für uns sicher sein. Außerdem wir müssen mal was essen wir hatten Heute ja noch nichts.
Alisa: Andreas könntest du uns den Weg beschreiben da wir ja forne fahren und es ziemlich umständlich wäre wenn du nach forne fahren würdest?
Andreas: Natürlich mache ich das. forne ist ein großer Waldweg da müssten sie rechts rein fahren und dan die nächste links anschließend sage ich wie wir weiter fahren müssen.
Alisa: Danke schön.
Penny hatte sich in der zwischenzeit etwas aus der Tasche gezogen zerkleinerte es und zog es sich in die Nase:
Milena: Wenn das Drogen sind dann ist es nicht gut. Außerdem was ist wenn es nichts mehr davon gibt?
Penny schaute Emil an und Emil sagte: Ich mache ihr immer schon die Drogen. Sie hatte mal kein Geld mehr dafür aber war schon abhängig. Seid dem stelle ich es her und manch mal geht sie dies auch verticken aber jetzt Dielt sie natürlich nicht mehr. Jedoch wenn es wieder fast alle ist mache ich ihr wieder neues so das sie wieder welches hat. Ich will sie nie wieder o leiden sehen wie Damals.
Jasmin: Was ist denn damals passiert?
Emil: Darf ich es erzählen oder willst du es nicht?
Penny: Du darfst aber erzählst du bitte. Ich kann das nicht.
Emil: Penny und ich lernten und kennen als sie auf der Straße lebte. Sie war abgehauen vom Kinder-Heim und wollte da nie mehr hin zurück. Sie hatte deshalb keine Finanziellen Mittel mehr so das sie ihre Drogen mehr bezahlen konnte. Sie lag als ich sie den einen Abend fand auf den Boden und redete scheinbar mit sich selbst und hatte ihre Arme um ihre Beine geschlungen und Wippte auf dem Boden vor und zurück. Sie schaute zu mir hoch dann stand sie schnell auf und packte mich und Bettelte um Geld damit sie ihre Drogen besorgen gehen könnte. Ich sagte ihr ich könnte dies nicht tun aber sie tat mir trotzdem leid. Dann sagte ich wo kommst du eigentlich her? Sie antwortete ich bin vom Kinder-Heim abgehauen. Ich sagte ich gebe dir nur das Geld wenn du in das Kinder-Heim zurück gehst. Sie willigte ein und tat dies auch. Anscheinend hatten es die Erzieher dort bemerkt das sie Drogen nahm und nahmen es ihr weg. Ein paar Tage später sah ich sie als ich zur Schule ging. Sie kam zu mir und sagte das die Erzieher ihre Drogen genommen hätten und sie hilfe von mir bräuchte. Ich sagte ich wüsste nicht wie ich ihr helfen könnte da sie das letzte mal all mein Geld bekommen hätte. Ab da fing es an das Wir Freunde wurden und das ich ihr ,ihre Drogen Herstellte. Sie war mir so dankbar so dankbar aber ich blieb ihr Drogenlieferant. Irgend wann kam Karlos und er kannte Penny schon sehr lange da sie beide Heimkinder waren und ich kannte ihn aus der Schule. So hatten Penny und ich immer mehr Kontakt und Mittlerweile wurden wir zu Freunden.
Julia: Das hätte ich nicht erwartet. Emil du bist doch voll der korrekt Nerd und Penny ist viel zu hübsch als das sie Drogen nehmen könnte.
Penny: Danke schön aber man sieht halt nicht jedem an das er oder sie Drogen zu sich nimmt. Man muss es nur richtig zu verstecken wissen.
Emil: Aber ich will die Drogen auch nicht gut reden. Drogen zerstören oft sehr massiv den Körper und es ist verdammt hart von der Sucht weg zu kommen. Also lasst es lieber sein.
Alisa: Hey Kinder wir sind da.Schnappt euch das wichtigste das ihr braucht danach gehen wir alle rein und kommen bis Morgen früh hier nicht mehr her da wir kein Risiko wegen der Zombies eingehen wollen.
Josina. Ok machen wir. Wir sagen bescheid wenn wir fertig sind.
5 Minuten später waren alle im Haus und die Autos als auch die Fenster und Türen im ganzen Haus waren verriegelt. Außerdem wurde überall nachgeschaut ob hier Zombies drinne wären aber wir hatten Glück und es waren keine drinne. Charlotte hatte aufgehört zu Weinen aber es lag wohl eher daran das sie keine Tränen mehr zum Weinen übrig hatte und einfach Kaputt war.
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So das 5. Kapitel ist raus. Ich wollte noch sagen Morgen beginnt die Voting Phase von den Golden Book Awards.(28.3.2017)
Ich würde mich freuen wenn ihr da mit macht.
Ich glaub ich werde euch jedes mal ne Frage stellen weil ich es irgendwie schön finde.
Also welche Schuhgröße habt ihr?
Ich hab eine 40/41.
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen bis Bald.
farthink
Ps: Alles wird noch mal überarbeitet. Nach und nach.
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