4. Kapitel
Am ende des Kapitels steht noch was wichtiges!!! Bitte lesen.
Nach einigen Stunden fahrt meinte Bernd: Hey ihr Kinder wir kommen bald bei der nächsten Großstadt an. Laut den Nachrichten treiben sich dort auch Zombies herum. Wenn wir dort aussteigen seid alle ruhig und vorsichtig.
Wir versicherten ihm zu das wir uns vorsichtig verhalten und nichts machen was uns alle gefährdet.
Wir kamen dan auch endlich an. Wir sprachen alle noch ein bisschen über den Ablaufplan damit wirklich nichts schief laufen dürfte und zogen dan auch endlich los.
Erst mal passierte nichts außergewöhnliches. Wir kamen bei dem einen Einkauszentrum an und schauten ob die einen Waffenladen haben. Die hatten so einen Plan an so einer Tafel und dort konnten wir sehen das es im obersten Stock war. Wir mussten 5 Stockwerke hoch und wir vermuteten alle das hier Zombies waren jedoch hatten wir bis jetzt noch keine gesehen.
Wir liefen alle hoch und hofften das wir auch weiterhin auf keinen trafen.
Als wir grade bei einem Modegeschäft vorbei laufen wollten sahen wir einen Zombie über eine Frau gebeugt die schrie. Plötzlich verstummte sie aber und der Zombie fraß aber weiter. Es stank hier so entsetzlich.
Nach verwesung und schlecht gewordenen Sachen.
Wir mussten uns aber beeilen damit dieser Zombie uns nicht auffindet also ging es weiter. Keiner redete einen Ton damit wir nicht gehört wurden.
Alle hatten Angst und hofften das wir alle lebend heraus kommen würden.
Wir kamen endlich bei dem Waffenladen an. Wir hatten zum Glück Taschen mit genommen da wir bemerkten das dies alles ziemlich unhandlich war. Wir schnappten uns haufen an Munition so wie einige Pistolen darunter konnte ich einige
Desert Eagle,Glock und
Beretta 93R erkennen.
Natürlich durften auch keine Gewehre fehlen. Wir nahmen uns
Karabiner M1, AK 74 und einiges mehr.
Wir fanden dort auch mehrere Pistolen halfter und Schuss sichere Westen die wir mit nahmen.
Wurfsterne und Messer konnten auch nicht fehlen so wie Lederhandschuhe mit abgeschnittenen Fingern.
Ein paar Granaten packten wir ein und ich fand noch ein G23 das ein Scharfschützengewehr ist und ein MG M1919 das zu den Maschienengewehren gehört.
Unsere taschen waren auch voll zu dem hörten wir immer lauter werdendes getrampel. Einer von uns schaute raus und meinte das die Zbies näher kommen.
Wir hatten vorhin einen Stahlträger gesehen über den wir erst mal aus der reich weiter der Zombies gelangen konnten. Wir liefen alle raus und versuchten so schnell wie möglich hoch zu kommen. Charlott war grade die vorletzte als die Zombies die Rolltreppe hoch kamen.
Kevin sprang grade noch rechtzeitig auf den Stahlträger bevor ihn der vorderste Zombie erreichen konnte.
Diese Monster wollten unbedingt zu uns aber durch das gedrängel schubsten sie sich gegenseitig und vielen die Reling herunter.
Es sah von hier schrecklich aus wie sie hinunter segelten und mit einem lauten flatsch auf dem Boden auf kamen und alle Gedärme herum spritzten.
Nach kürzester zeit war alles unter Blut rot gefärbt und stank noch schlimmer als vorher aber die Zombies hier oben hatten endlich aufgehört sich zu schubsen.
Sie drängelten sich vorne.
Wir meinten das wir alle weiter gehen sollten. Wir gelangten grade an der Notfalltür an als sie das Glas der Reling zerbrochen bekamen. Wir liefen schnell durch die Tür durch wärend die Zombies uns verfolgten.
Trotzdessen das einige weitere dort runter vielen kamen recht schnell viele zu uns. Wir verriegelten die tür mit dem Nothebel und stießen eine Metallstange durch die Griffe der Tür so das ein weiterer schutz da war. Wir liefen das Treppen Haus entlang.
Wir kamen grade bei dem 2. Stockwerk an als dort schon ein paar Zombies versuchten durch zu kommen. Es gelang ihnen nicht aber es war eine Frage der Zeit.
Kevin sagte: Leute ich lenke sie ab lauft ihr zu den Autos ich versuche nach zu kommen aber wenn ich nicht 10 Minuten später auftauche fahrt los. Denn dan bin ich tot.
Charlott fing an zu weinen und bat ihn dies nicht zu tun. Während dessen zerbrach die Tür immer weiter.
Kevin sagte deshalb: Liebling ich liebe dich über alles. Vergiss das nie. Ich will nur nicht das dir was passiert und das du überlebst. Du bist für mich das wichtigste auf der Welt also geht.
Er gab ihr noch einen Kuss und bat sie das sie gehen sollte.
Er gab ihr das wichtigste das er bei sich trug. Eine Kette die er von seinem Opa hatte und meinte noch behalte sie daran werden wir uns immer wieder erkennen egal wo wir sind.
Charlotte und die anderen liefen los. Kurz darauf zerbrach die Tür Kevin lief los. Nach oben in die entgegen gesetzte Richtung von den anderen um ihnen mehr zeit zu ermöglichen. Er kam im obersten Stockwerk an mit den Zombies dicht auf den Fersen. Er zog seine Waffe und schoss. Aber es waren so viele so das er sie nicht alle killen konnte. Er schoss auf ein Fenster und sprang hin durch jedoch war er ja im 5. Stock das hieß er würde nicht überleben können.
Chalott wartete schon 8 Minuten auf ihren Schatz aber er kam nicht. Es wurden dan 10,11,12,13,14,15 Minuten dan meinten die anderen Charlott er wird es nicht schaffen. Er wollte auch das wir nach 10 Minuten los fahren und wir sind schon länger hier und warten. Wir sollten los.
Sie machten sich auf den Weg aber Charlott war so unendlich traurig das keiner sie beruhigen konnte...
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So meine süßen. Das war das 4. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Was ich euch noch sagen möchte ich bin jetzt bei den Golden Book Awards 2017 von mikalina2201. Ich würde mich freuen wenn ihr da mit macht und in ihr Anmeldebuch rein schauen würdet.
Bis bald
farthink
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