28. Kapitel

Wir rannten gehätzt durch den Wald und kamen dann endlich an unserem Auto an.

Wir versuchten Pascal hinten rein zu legen aber das funktionierte nicht deshalb packten wir ihn in den Kofferraum. Dort passte er dann auch hinein.
Zusätzlich als Stabilisierung machten wir noch ein paar Decken um ihn herum.

Wir anderen stiegen ein und konnten noch rechtzeitig los fahren bevor wir die ersten Zombies sahen.

Mit gebrause und getose ging es Richtung es Richtung Lager.

Es dauerte wieder eine gefühlte Ewigkeit.

Wir führen im selben Ablauf wie sonst in unser Lager und legten die Unterlagen zunächst in unseren Bus und brachten Pascal in unsere Krankenstation.
Dann gingen wir etwas essen.

Wir redeten dabei mit Suse und was übern Tag so geschehen ist. Sie meinte das wir gute Arbeit geleistet haben aber noch mehr machen sollen.
Außerdem sollten wir uns um Pascal kümmer.

Wir standen alle auf und waren gerade auf dem Weg zu ihm.
Öffneten die Tür und begaben uns zu ihm. Nina holte alle Sachen die benötigt wurden um ihn zu verarzten und kniete sich vor ihn.

Sie erzählte uns das sie eine Medizinstudentin im Endsemester war, jedenfalls vor der Apokalypse.

Sie entfernte Pascal den Stock aus dem Magen. Sie sagte, das es sehr schlimm aussieht da der Stock ziemlich viel Kaputt gemacht hat und er viel Blut verliert. Sie bat uNS noch Nadel und Faden so wie einige Tupfer zu holen und falls wir das da haben eine Aderkläme.
Den Rest hatte sie schon da.

Wir fanden das genannte sehr schnell nach dem sie uns beschrieb wie es aussah.

Nach über einer Stunde war sie fertig und Pascal musste erstmal aufwachen. Er war durch den Ast im Bauch in Ohnmacht gefallen, ein Schutzmechanismus des Körpers.

Mal sehen wie lange er braucht um wach zu werden.

Wir saßen einige Stunden da. Nina schaute immer Mal wieder wie seine Vitalfunktionen waren.

Sie beugte sich gerade zu ihm rüber um nach zuschauen wie diese gerade waren. Sie tastete am Handgelenk ob der Puls stark genug bzw vorhanden war.

Sie schrak auf und würde etwas hektisch. Sie holte ein Stethoskop und legte es auf seine Brust um zu schauen ob er einen Herzschlag hatte.
Dann hielt sie das Ohr über Pascals Nase und Mund.

Pascal bewegte sich gerade und bis in Ninas Hals.

Sie schrie vor Schmerz auf und fiel hin.

Wir alle mussten hier schnell raus!!!

Wir liefen raus und schlossen hinter uns die Tür. Als wir dies taten kam einer von Suses Männern und sagte uns das die andere Menschengruppe auf die wir mal getroffen waren Angriff.

Wir holten unsere Waffen und begaben uns in Stellung. Wir schossen oben von der Mauer auf die anderen wenn sie zu nahe kamen.

Die Gruppe von den anderen war so unglaublich groß. Leider hatten sie wohl unsere infiltriert, weil die Tore auf gingen.

Es stürmten so unglaublich viele hinein. Wir schossen zwar einige ab, die dann​ auf den Boden fielen aber es waren trotzdessen zu wenige dir fielen.

Wir müssten uns was überlegen.
Leider wurde es immer dunkler und dunkler und dann würden wir nichts mehr sehen können...

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Hey Leute. Es tut mir so unendlich leid das du Chaos jetzt erst was hoch laden aber ich habe einfach zu viel Stress zur Zeit und habe dann keine Motivation um zu schreiben.

Ich werde mich bemühen mehr zu veröffentlichen aber ich kann nichts versprechen.

Für das Bild möchte ich mich ganz herzlich bei meiner einen Freundin Mina bedanken. Sie hat das Bild oben gezeichnet und ich finde, dass sie es sehr gut gestaltet hat.
Vielen Dank <3

LG farthink

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