2. Kapitel

Sie schrien: PACKT ALLES SCHNELL UND LAUFT .HINTER UNS IST ETWAS HER.

Josi: Zum glück sind wir mit meinem großen Auto gekommen. Schnell da hinein.Es ist nicht so weit aber nen kleinen spurt müssen wir einlegen.

Sie rennen also alle los. Emil bleibt immer wehr zurück. Er ist anscheinend nicht so sportlich.
Alle bis auf er sind im Auto. Er muss sich beeilen da einige Zombies hinter ihm her sind. Ein Zombie will grade nach ihm greifen als Emil einen sprung macht und im Auto landet. Josi fährt zur selben Zeit los und Milena knallt die Schiebetür zu.

Wir fuhren in Richtung unseres zuhauses um zu schauen ob dort auch Zombies wären. Eine Familie nach ein ander wollten wir abfahren.
Penny meinte sie hätte niemanden also würde es eine familie weniger sein.

Julia fragte: Hey Leute wie wollen wir alle mit nehmen? Das auto ist doch mit uns allen schon voll?

Kevin: Hey ich kann doch auch fahren.

Emil: Ey ich fahre nur mit dir mit wenn du nen Führerschein hast wie Josi!

Charlott: Klar hat er einen.

Emil: Dann bin ich beruhigt. Nichts geht über einhalten der Vorschriften. Alles muss perfekt sein!!!

Milena: EMIL! Perfektionismus ist scheiße!!!

Emil: Nein. Perfektionismus ist gut den sonst ist nichts richtig ausgeführt was man tut. Sonst ist alles falsch! Und...

Alle: OHA EMIL!!!

Emil: Ja ich bin ja schon leise...

Janina: Danke!

Mittlerweile kamen wir schon in Berlin an. Noch konnte man nichts von den Zombies entdecken aber es würde auch nur eine Frage der Zeit sein bis diese hier an kommen würden. Das hieß für uns alle schnell unsere liebsten mit nehmen so wie Nahrung und das wichtigste das wir mitnehmen konnten.

Als erstes kamen wir bei Emil an. Er sagte seinen Eltern was passiert sei. Jedoch glaubten sie es ihm erst nicht aber als sie unsere niedergeschlagen Gesichter sahen glaubten sie ihm doch. Sie meinten sie hätten an der Nordsee häuser auf Stelzen die in 20 m höhe stehen und das wir dort mit allen Familien unter kommen könnten.

Wir nahmen dies an. Emils Eltern Bernd und Alisa packten viele Lebensmittel in ihren Van so wie Klamotten und Erste-hilfe sachen.

Nach 20 minuten konnten wir los.

Wir mussten uns mehr und mehr beeilen da in den Nachrichten gesagt wurde das außerhalb von Berlin Menschen angefallen wurden angeblich von Tieren aber nach dem was wir gesehen hatten glaubten wir nicht daran.

Als nächstes war Janinas und Josis Familie dran. Ihre glaubte ihnen sofort. Sie packten auch klamotten zusammen, alles was noch mit musste sowie lebensmittel ein.

Sie fuhren in dem wagen von Josi mit. Wir mussten uns zwa quetschen aber es funktionierte trotzdessen.

Als nächstes fuhren wir zu den Wohnungen von Milena und Jasmin da sie neben einander Wohnten würde es schneller gehen.

Alle packten zusammen. Jasmins Dad kam mit seinem Bus an. Dort packte er ein paar Klappbetten ein so wie Decken, einen Wassertank,4 Propangasflaschen, einen Stromaggregator und eine tragbare Herdplatte,Seife, 12 Benzinkanister sowie einige klamotten und Lebensmittel.

Milena und ihre eltern so wie auch ihre Geschwister als auch Jasmins Geschwister hatten alles eingepackt. Milenas und Jasmins Familie fuhren in dem Bus von Jasmins Dad.

Also ging es weiter mit den 3 Autos und dem einen Bus.

Genauso lief es bei den anderen ab.

Zum Glück machten sich nicht allzu viele sorgen über das was passiert war. Es wurde zwischenzeitlich gesagt das man Türen und Fenster Verriegeln soll so wie Essen für mehrere Tage im Haus unter zu bringen hätte..

Wir fuhren an zu einem Einkaufsmarkt und schnappten uns so viele Flaschen wasser als auch Konservendosen uns getrocknetes Gemüse und Früchte wie wir tragen konnten. Außerdem nahmen wir Sachen mit die schwer verderblich waren so wie Mehl und getrocknete Milch uww. Schluss endlich verließen wir den Laden mit 8 Einkaufswagen. Kurz nach dem wir alles eingepackt hatten und in unseren Wagen saßen kamen schlangen von Autos an. Wir dachten uns: Jetzt ist die Panik ausgebrochen.

Ab jetzt hieß es für uns alle wir müssen für uns selber Kämpfen damit wir überleben.

Jeder hatte in seinem Wagen Funkgeräte damit wir unter-einander Kommunizieren konnten.
Ab jetzt hatten wir nur noch einen Weg vor Augen wir müssen zur Nordsee.

Während wir fuhren schrieben wir unseren Freunden das sie mit ihren Familien zur Nordsee kommen sollten aber das sie niemand weiteren mit nehmen dürften als ihre Familie weil es nicht für jeden Menschen auf der Welt reichen würde dort zu Wohnen.

Emils Eltern hatten zwa 30 solcher Häuser aber es würde nur für eine Hand voll Menschen auf der Erde reichen.

Das gute war wir hatten einen Arzt bei uns und das hieß wir hätten eine größere Überlebens Chance als ohne.

Wir sahen immer wieder nervös nach draußen damit wir die Zombies sehen falls sie zu uns kommen.

Janina: Hey Leute ich bin so froh das alles bis jetzt gut geklappt hat. Hätte auch schlechter laufen können. Ich hatte zum Teil richtig Angst das sie mittlerweile schon in der nähe sind.

Milena: Ja ich auch. Bei Charlott habe ich es gedacht das bei Ihr welche auftauchen würden. Vllt war es doch nur ein Einzelfall.

Charlott: Ich auch. Wegen dem Einzelfall ich glaub das es eher nicht so ist. Es sind uns ja ganz viele nach gelaufen und irgendwo müssen diese ja angeblieben sein. Außerdem warum versucht die Regierung permanent Panik zu unterbinden wenn es doch nur angeblich harmlos ist.

Milena: Stimmt das gibt schon zu bedenken.

Kevin: Ich finde es schon recht scheiße das keinem gesagt wird was Sache ist. Das gefährdet doch nur uns Bürger.

Julia: Ja das finde ich auch nicht richtig aber was soll sie schon machen. So lange keine Panik ausbricht können sie es in nem gewissen Rahmen halten aber so bald alles unkontrolliert​ ist können sie es nicht mehr eingränzen.

Milena: Heißt sie wollen es so gut wie möglich geheim halten?

Alle: Genau.

Sie fuhren mittlerweile schon recht lange. Alle stimmten ein das sie eine Pause machen wollten. Dies taten sie auch bei der nächsten Tankstelle da sie nach tanken mussten.

Alle sprangen raus um sich die Beine zu vertreten. Dabei machten sie eine Entdeckung...

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Hey Leute.

Hier kommt der 2. Teil. Hoffe er gefällt euch trotzdem obwohl da nicht viel passiert.

Ich wünsche euch noch viel spaß beim lesen.

Könnt mir gerne eure Ideen jeder Zeit schreiben.

Bis bald

farthink

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