10. Kapitel

Bekam er doch noch den Gegenstand in letzter Sekunde heraus. Das Eisenrohr ging durch den Bauchraum des Zombies und kam oben am Kopf wieder heraus. Es spritzte ein wenig Flüssigkeit vom Zombie durch die gegend.

Es sah scheußlich aus wie der Zombie dort stand und nicht umkippte weil das Rohr ihn hielt. Wir waren so froh das Theo es hin bekommen hatte den Zombie zu töten so weit man es so nennen konnte.

Dank ihm waren wir gerettet.

Die erwachsenen kamen kurz danach angerannt und schauten nach uns da sie ja gesehen hatten wie der Zombie zu uns gekommen war. Als sie uns sahen hatten sie alle Freundentränen.

Nach dem Theo wieder schock frei war kam er zu uns.

Die Erwachsenen versuchten den Zombie wegzuräumen aber dies klappte nicht da er ziemlich sperrig war. Sie zogen und zergelten ihn aus dem Bus. Nach einer Weile klappt es dann auch.

Alle waren überglücklich dass sie es überlebt hatten mit den Zombies.

Einer von den Erwachsenen stieg in den Tanklastwagen.

Nachdem wir alle Autos befüllt hatten mit dem Benzin fuhren wir auch los.

Wir fuhren ziemlich lange über die Autobahn ab und zu mussten wir durch viele herum stehende Autos hindurchfahren.

Ab und zu hielten wir an. Wir besorgen uns dort Klamotten und Penny fand ein paar Drogen.
Diese nahm sie schnell ein da sie schon längere Zeit keine genommen hatte.
Keiner wusste warum oder weshalb sie angefangen hatte Drogen zu nehmen. Seitdem sie mit Emil auf uns gestoßen war nahm sie diese schon. Sie und Emil stellten sie zusammen her wenn sie genügend chemische Substanzen zu Verfügung hatten. Aber seit der Apokalypse könnten sie es nicht mehr so ganz. Es gab kaum noch chemische Substanzen daher klauten sie immer die Drogen von herum stehenden Autos, Einkaufszentren oder anderem. Wir wussten selber nicht mal mehr was sie alles zu sich nahm aber wir glaubten, dass dies nicht gut für sie wäre. Aber was könnten wir denn sonst tun außer ihr zu sagen das es nicht gut für sie wäre.

Wir fuhren mittlerweile eine Stunde und kamen bei einer Kleinstadt an. Trotz der Zombies wollten wir aussteigen um uns die Beine zu vertreten außerdem wollten wir schauen ob wir irgendwas finden was wir gebrauchen könnten.

Es war klar dass wir alle aufpassen mussten vor den Zombies.

Viele von uns freuten sich endlich wieder aus dem Auto raus kommt zu können auch wenn wie gerade mal eine Stunde im Auto gesessen hatten.

Jeder hatte eine Pistole bei sich um sich im Notfall wehren zu können.

Wir schauten nach allem was erstmal essbar war wie z.b. Konserven oder vakuumiertes.

Janina ,Josi und Julia wollten erstmal zu einer Apotheke gehen da wir Erste-Hilfe Kram besorgen wollten und Sachen die Mädchen brauchten.
Man weiß ja nie wann es nötig ist.

Jeden falls liefen wir schon etwas länger auf der suche nach der Apotheke herum und schließlich fanden wir diese. Sie war zwar in weiter Ferne aber es war besser als nichts.

Wie liefen ein Stück des Weges entlang der zur Apotheke führte aber wir merkten recht schnell das dort auf der Straße einige Zombies rum lauerten.

Wir fragten uns wie wir an denen ungesehen vorbeikommen aber kam zu keinem Ergebnis.

Wir schauten ob es einen anderen Weg zur Apotheke gab.
Wir fanden zum Glück ein Hintereingang und wollten diesen benutzen aber diese war verschlossen oder irgendetwas lag davor jedenfalls konnten wir dort nicht rein.

Wie ging erstmal zu den Autos zurück und sahen auch bald ein paar von unserer Truppe dort stehen.

Bernd und Penny waren da und wir baten sie darum uns zu helfen da es bei ihnen aussah als hätten sie nichts zu tun.

Beginn also wieder in die Nähe der Apotheke zu den Zombies und suchten akribisch nach einer Lösung.

Bernd meinte dass wir über ein Fenster bei der Apotheke hinein gelangen könnten also suchten wir eine Aufstiegsmöglichkeit.
Bei einem Nachbarhaus fanden wir eine Notfalltreppe über die wir aufs Haus der Apotheke gelangen konnten.

Es ging erstmal zur notfalltreppe die aber ziemlich verrostet aussah. Janina meinte hoffentlich hält sie uns.
Es war recht wacklig und rutschig aber wir kamen ungesehen aufs Dach. Ein Zombie schlecht unten am Fuße der Treppe entlang aber er hatte uns nicht gesehen.

Wir hatten verdammt Glück gehabt. Wir zeigten uns per Augenkontakt dass wir vorsichtig sein müssen und so gut wie möglich still sein sollten das noch gefährlicher werden könnte als es ich schon war.

Nun standen wir vor der nächsten Herausforderung denn es hieß einen Abstand zwischen dem Haus der Apotheke und unserem zu überwinden aber negativer Weise waren es ca. 3 Meter und keiner hatte jemals solch einen Abstand überwunden, von uns.

Es war jetzt auch egal denn wir mussten nämlich darüber. Bernd nahm anlauf und schaffte es gerade so. Er rief uns zu das er uns helfen würde und das wir genügend anlauf nehmen mussten.

Josi und Janina schafften es genauso wie Bernd aber Julia hatte etwas angst aber schaffte es dan auch beim zweiten anlauf da sie an der kannte gestoppt hatte.

Penny brauchte länger. Als sie beim 5. Versuch war sagte Bernd Penny du solltest dich beeilen ich glaub die Zombies haben uns gehört jeden falls laufen sie die Treppe hoch. Penny lief noch ein mal zurück um anlauf zu nehmen während dessen hatten die Zombies das Dach erreicht. Es war also der letzte versuch und sie musste es schaffen.

Sie lief wie der Wind und die Zombies auf den Fersen. Sie sprang ab aber erreichte mit den Händen nicht die kannte ...

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Ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Ich danke meiner einen Besten Freundin für ihre Hilfe das sie mir geholfen hat mit ihren Ideen. Also Danke Mausi dafür.
Ich danke euch allen anderen auch das inzwischen mehr als 250 Leute meine Geschichte insgesamt gelesen haben. Es hat mich wirklich sehr gefreut.

Wer Vorschläge hat die ich in die Geschichte bauen soll könnt ihr es mir jeder Zeit schreiben. Ich freue mich immer wieder über solche sachen.

Ich wünsche euch noch einen Wunderschönen Ostermontag und genießt den rest.

Viel spaß beim weiter lesen. BB
farthink

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