Um Mitternacht
Zoe wurde von einem Geräusch geweckt. Es hörte sich an als ob draußen ein Unwetter herrschte, oder doch eher ein Kampf? Sie erhob sich und schaute aus dem Fenster. Dort stand Alois und ein anderer Junge mit blauen Haaren. Neben diesem stand ein Butler der rot leuchtende Augen hatte, auch Claudes Augen waren rot am leuchten. Die beiden Butler gingen aufeinander los und zogen Besteck. Zoe schluckte und eilte aus ihrem Zimmer. Sie musste dort runter und rausfinden was passierte und weshalb es passierte. Schnell rannte sie alle Treppen herunter und stürmte aus der Hintertür. Alois sah sie überrascht an, auch der andere Junge und die beiden Butler. Die Butler hörten auf zu kämpfen und Claudes Augen wurden wieder gelb.,,Was war das denn? Was habt ihr hier draußen gemacht?"fragte Zoe. Alois sah zu Claude und ging auf seine Schwester zu.,,Zoe, es gibt dinge die nicht alle wissen müssen, aber da du sie jetzt weißt werde ich dir alles erzählen. Claude ich befehle dir bring die beiden von meinem Anwesen weg und sorg dafür das sie heute nicht wieder kommen." Mit diesen Worten ging Alois rein und wartete im Anwesen auf seine Schwester die ihm nervös folgte. Claude blieb mit den Eindringlingen zurück. Alois und Zoe gingen in den Esssaal, sie setzten sich an den Tisch.,,Wer waren die beiden?",,Das waren Earl Ciel Phantomhive und sein Butler Sebastian. Sie machen uns öfters Ärger. Deshalb versuchen wir sie von unserem Anwesen vernzuhalten.",,Und wieso leuchteten Claudes Augen so rot?",,Weil...weil er..." Alois zögerte ein bisschen.,,Weil er ein Teufel ist.",,Du hast einen Teufel beschworen, Alois! Wieso tust du den so was!",,Weil ich damals seine Hilfe brauchte. Er hielft mir etwas zu bekommen und im Gegenzug bekommt er meine Seele.",,Dann weiß ich wenigstens woran du gestorben bist wenn ich eine Nachricht bekomme.",,Zoe!",,Nein, Alois ich werde morgen früh wieder abreisen. Ich werde mich nicht mit so etwas auseinandersetzten. Ich nehme an das dieser Sebastian auch ein...Teufel ist oder?" Alois nickte nur. Zoe ging auf ihr Zimmer ohne noch ein Wort zu sagen. Dort angekommen legte sie sich in ihr Bett. Sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch. 'Ich hab mich doch nicht ernsthaft in einen Teufel verliebt oder?'dachte sie. Es fiel ihr schwer darüber nachzudenken, aber sie musste es. Erschöpft lies sie sich in den Schlaf gleiten. Sie sollte sich lieber ausruhen, morgen würde eine Anstrengende Reise auf sie warten.
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