Entspannung vor dem Stress
A/N: Vorab: ARE YOU FUCKING CRAZY!?!? Yeah, soo apperantlyyy wir haben die 10K reads geknackt? Merci beaucoup, mon loves:333 Das war schnell, but alright haha. Ich hab irgendwie gerade voll viele Fragen. So, was euch betrifft. Warum lest ihr diesen crap überhaupt, wie alt seit ihr überhaupt? haha. Seid wann lest ihr diese fanfiction und wie seit ihr überhaupt auf sie gestoßen? Gefällt euch die Story überhaupt? Wie viele sind wir? Seit ihr sehr freudig, wenn ich ein Kapitel uploade? Ich fühl mich immer richtig schlecht, wenn ich lange nicht uploade, weil ich in der fünften und sechsten Klasse mir bei Google Notizen richtig viele Szenen mit purem Drama runter geschrieben habe, basically alles. Und ich bin noch nicht mal bei Marys Einschulung. Ich krieg die Krise haha. Anyway, jetzt in der Zehnten wird es vielleicht sogar noch weniger. Ich muss mich jetzt richtig stark auf meine Noten konzentrieren, denn wenn mein Notendurchschnitt in den Hauptfächern unter 4 ist, dann fliege ich basically von der Schule und ich will ganz gerne mein Abi auf meiner jetzigen Schule machen ._.
okay, ich drück euch ... digital haha
To da Storrryy~~~
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Mary P.o.V.
Wir sitzen nun mit Oma unter'm Sonnenschirm, aus irgendeinem Grund hat sie Eis mit gebracht. Während Mom und Oma sich unterhalten sitze ich da, starre ans Ufer und überlege. Ich gehe bald nach Hogwarts. Das wird interessant. Was wohl alles passieren wird? Ich meine, Harry Potter und ich sind im gleichen Jahrgang, wir werden uns also sehen und ich denke nicht, dass das Jahr problemlos an uns vorbeigeht. Vielleicht sollte ich mit Felicitas darüber sprechen..?
Mittlerweile ist es Abends und wir sitzen auf der Veranda des Cottages von Oma Isobel. Es gibt bald Abendessen. Mom und Oma haben kurzerhand entschieden, dass wir erstmal noch hier bleiben werden. Ob Felicitas und ich in das gleiche Haus kommen werden? Ich hoffe, es wäre sonst so doof. Die Haustür öffnet sich hinter mir und ich drehe mich um. Oma kommt raus und lächelt mich sanft an. "Hier bist du also." "Ja..." Sie setzt sich neben mich und legt einen Arm um mich. "Brauchst du frische Luft?", fragt sie und folgt meinem Blick auf das etwas entferntere Meer. Ich nicke nur. "Gedanken ordnen, weißt du?" Es ist nun an ihr zu nicken und sie sieht mich an. "Worüber denkst du nach, Große?" Ich seufze und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. "Es ist nur so vieles Oma. Im Vordergrund ist natürlich der Fakt, dass bald das Schuljahr beginnt. Und das bringt so unglaublich viele Fragen mit sich. In welches Haus komme ich? kommen Felicitas und ich ins gleiche Haus? Es ist eigentlich so viel. So viel, dass ich einiges vergesse. Es ist nur..." Ich seufze und lasse meinen Kopf sinken. "Was ist denn?" "Ich habe Angst, Oma. Angst vor dem ganzen." Wir schweigen einen Moment und starren einfach nur in die Ferne. "Weißt du, man muss nicht immer auf alles vorbereitet sein. Und, ich muss ehrlich mit dir sein, du bist wahrscheinlich die Einzige, die sich in Hogwarts überhaupt so richtig auskennt und du hast auch noch deine Mutter da. Du brauchst dir um nichts Sorgen zu machen! Ich kann dir auch gerne jede Woche einen Brief schicken, wenn du willst. Und in den Ferien sehen wir uns ja auch wieder. Du wirst so viel Spaß haben, da hast du überhaupt gar keine Zeit um Angst zu haben oder Sorgen oder Heimweh zu haben. Aber Heimweh wirst du wahrscheinlich sowieso nicht haben, oder?" Sie drückt aufmunternd meine Schulter und sieht mich lächelnd an. Ich lächle sie müde an und nicke leicht. Sie hat ja Recht. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen und Angst brauche ich ja eigentlich auch nicht haben. "Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Und wenn sie doch da sein sollte, dann hast du ganz viele Leute, mit denen du dann reden kannst. Du hast ja Mama, Albus, Felicitas, Neville und vielleicht auch Severus oder Clara, die wird da sicherlich auch rumwuseln. Und ansonsten schreibst du mir einen Brief und dann komme ich vorbei und bringe dir irgendwas vorbei-" Ich schaue zu ihr hoch mit einem fragendem Blick und ziehe die Augenbrauen leicht zusammen. Sie hebt ihre Hände nur leicht an und schließt kurz die Augen. "Man braucht ja für alles eine Erklärung oder einen Vorwand heutzutage." "Hmm", mache ich und schaue wieder auf's Meer. "Das Essen ist fertig", hören wir Mom hinter uns sagen und ich drehe mich um. Wir stehen auf und Oma streicht mir noch einmal beruhigend und besänftigend über den Rücken und geht dann etwas vor mir herrein. Mom und ich sind etwas hinter ihr. Oma geht munter vor in die Küche, Mom legt einen Arm um mich und bleibt stehen. Sie beugt sich leicht zu mir runter und mustert besorgt mein Gesicht. "Alles in Ordnung, Liebling?" Ich nicke und sehe ihr in die Augen. "Du siehst nur so aus, als hättest du geweint. Da habe ich mir Gedanken gemacht." "Oh", sage ich und meine Hände wandern zu meinen Wangen, "Nein, nein, ich habe wirklich nicht geweint. War wahrscheinlich nur sehr kalt draußen." Mom nickt langsam und betrachtet noch einmal mein Gesicht. "Nun denn... Lass uns Oma nicht so lange warten lassen, nicht?" Ich nicke munter und gehe mit Mom ins Esszimmer.
"Das war ein langer Tag, nicht wahr?", sagt Oma mit einem Blick auf die Uhr und erhebt sich. Mom sitzt in einem Sessel und liest etwas und ich liege zwischen den Beiden auf dem warmen Teppich vor dem Kamin, der nicht an ist. Bei Omas Satz blickt Mom von ihrem Buch auf und nickt. "Aber wirklich. Du solltest ins Bett, Mary", sagt Mom, den letzten Satz liebevoll an mich gewandt. Ich stehe auf und gehe zuerst zu Oma, die mir einen dicken Kuss auf die Wange drückt und dann zu Mom, die mich kurz in den Arm nimmt und mir eine gute Nacht wünscht. "Gute Nacht, ihr", sage ich, winke noch kurz und gehe dann hoch in mein Zimmer. Ich mag Omas Cottage, es ist so riesig und gleichzeitig so gemütlich. Während ich in meine Nachtkleidung wechsle seufze ich einmal auf. Merlin, bald geht es nach Hogwarts. So lange dauert es nicht mehr. In Gedanken lege ich die abgelegten Kleider über die Sessellehne und gehe zum Fenster. "Meine Fresse, das kann ja was werden", murmel ich mit Blick in die Sterne.
"Guten Morgen, Sonnenschein! Die Sonne scheint, aber du strahlst heller! Heute ist ein herrlicher Tag, wir können unglaublich viel machen!", dringt eine Stimme durch. Die Vorhänge werden aufgerissen und das Licht strömt in mein Zimmer. Und dann wird es plötzlich kalt. "Hey!", ich sitze aufrecht im Bett und sehe die Person vor mir verärgert an. "Gib die Decke wieder her!" "Uh uh, aufstehen!", sagt Albus und legt die Decke ans Fußende. Eilig schnelle ich zur Decke, aber gerade als ich sie mir krallen will kitzelt Albus mich am Bauch und ich kugel mich kichernd ein. "Die Sonne scheint, wie gesagt. Aufstehen!", trällert er schon fast und geht fröhlich aus dem Zimmer. Wieso ist er eigentlich hier? Oh... OHH.. "Och nö." Ich erinnere mich an das Gespräch von gestern Abend, beim Esstisch.
"Morgen ist das Treffen von meinen Kollegen, Ma." "Warum macht ihr es nicht hier? Wäre das nicht viel schöner, als bei dir?" Mom warf Oma einen Blick zu, der eine perfekte Mischung auf Verwirrtheit und Beleidigt-sein war. "Mama!" "So meinte ich das doch nicht, Liebchen", sprach Oma und drückte kurz Moms Hand. "Aber der Garten hier ist größer, ihr habt hier auch noch das Meer. Nicht zu vergessen die Bibliothek. Da habt ihr Ruhe um ernste Besprechungen zu machen!" Ich sah von meinem Teller auf um Mom anzusehen. Sie dachte wohl wirklich darüber nach, das hier zu machen.
Anscheinend machen die das jetzt wohl wirklich hier. Na super. Albus hatte letztes Mal irgendwas von einem neuen Kollegen erwähnt. Wie der wohl so ist? "Naja", murmle ich und schlurfe ins Badezimmer neben an. Das kann ja was werden.
Ich mache mich fertig, ziehe eine gemütliche Hose und ein T-Shirt an und gehe dann runter ins Esszimmer. Vor der Tür bleibe ich allerdings stehen und höre schon mehrere Stimmen. Ich schiele in den Raum und sehe Oma nicht. 'Vielleicht in der Küche!' Ich flüchte fast schon in die Küche und, tatsächlich, da ist Oma Isobel. "Oh, guten Morgen, Liebchen!", mit Schürze um kommt sie zu mir und drückt mir eine Schmatzer auf die Stirn. Sie streicht mir noch einmal kurz über den Kopf und geht dann wieder zum Herd, auf dem sämtliche Töpfe und Pfannen sind. "Warum machst du so viel? Ist ja fast schon wie bei den Weasleys!", sage ich und setze mich auf die Küchenanrichte. "Du warst doch noch nie bei den Weasleys, Mary. Und ich mache so viel, weil wir Gäste haben, die Essen müssen. Apropos, hast du schon gegessen?" Ich schüttel den Kopf und schaue Oma dabei zu, wie sie Sachen klein schnibbelt und dann in den großen Topf wirft. "Warum hast du dich denn dann nicht dazu gesetzt und was gegessen?" "Da saßen die ganzen Erwachsenen, weißt du?" Oma lacht und lächelt mich dann gutmütig an. "Na wenn das so ist, dann mache ich dir was. Worauf hast du Lust?" "Ist mir egal.." "Egal habe ich nicht!" "Pfannkuchen", murmle ich dann und Oma nickt. "Pfannkuchen sind's!" Sie fuchtelt mit ihrem Zauberstab rum und die Zutaten fangen an ihr Ding zu machen. Vermischen und das alles. "Kann ich dir helfen?" "Nein, nein, setz dich nur. Ich mache das schon." Ich nicke und setze mich an den kleinen Tisch in der Küche. "Aber weißt du, was du machen kannst?" "Was denn?" "Mama guten Morgen sagen. Da freut sie sich doch bestimmt drüber." "Okay.." Ich will ihr ja wirklich guten Morgen sagen, aber ich will nicht schon so kurz nach dem Aufstehen so viele Leute sehen und vielleicht auch noch mit denen reden müssen. Ich meine, ich kenne ja die meisten schon, aber trotzdem. Mit einem leichten Seufzen öffne ich die Tür und betrete den Raum. Einige schauen mich an, lächeln mich an, nicken mir zu oder sagen sogar 'Hallo' oder 'Guten Morgen'. Ich nicke einmal allen zu, gehe dann schnell zu Mom, drücke ihr schnell einen Kuss auf die Wange, sage "Guten Morgen" und bekomme noch schnell das gleiche von Mom. Dann will ich schnell den Raum verlassen, stoße aber mit einer Person zusammen. Ich falle fast hin, kralle mich aber an den Tisch und rappel mich schnell wieder auf. Ich sehe wieder hoch und sehe einen Mann mit Turban zu mir hinab sehen. Er sieht ängstlich und extremst schüchtern aus. Das muss der neue Professor sein. Der soll Kinder unterrichten? "Tschuldigung", sage ich schnell und renne dann in die Küche. Genug große Leute für heute erstmal.
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sorry, dass das Kapitel nicht so lang ist haha
hab irgendwie eine schreibblockade, aber immerhin sind wir nun der Einschulung näher und damit sollte es entweder wieder mehr oder längere kapitel geben:)
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