Erzähl mir von Percy Jackson...

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Jason POV 
Leo, Piper und ich waren nun mittlerweile seit zwei Wochen wieder hier in Camp Halfblood. Das Bauen der Argo 2 ging recht schnell, aber ich konnte es fast gar nicht abwarten meine Freunde in Camp Juppiter wieder zu sehen. Zwar liebte ich die griechischen Chaoten, aber die Legion ist immer noch mein eigentliches Zuhause. Demnach kann ich es kaum erwarten meinen neu gewonnen Freunden die Stadt zu zeigen in der ich aufgewachsen bin. Hüttenälteste ins Haupthaus! rief Connor Stoll durch die Menge, in der auch ich anwesend war. Also kämpfte ich mich durch die Massen auf das babyblaue Haupthaus zu. Nachdenklich wartete ich auf Piper, um zusammen mit ihr der Besprechung zu lauschen. Währenddessen scannte ich die Umgebung auf interessante Gespräche. Ah, da war eins. Schon wieder über Percy Jackson, die lebende Legende. Im Camp kam man höchstens zwanzig Meter weit, ohne von ihm zu hören. Ein Kind der Ceres, äh Demeter glaube ich, denn sie hatte dunkle braune Haare und grüne Augen, sprach gerade mit Lou Ellen. Siehst du wie wenig Leben hier gerade herrscht? Alles lebt nur noch um nicht zu sterben. Normalerweise hüpfen auf den Erdbeerfeldern Satyrn gemeinsam mit deinen Geschwistern herum, am Strand liegen Aphrodiete Töchter und Apollo kids spielen Volleyball. Die Sonne würde warm auf alle Gesichter scheinen, ein paar wären schwimmen und die Stolls würden gefolgt von einer wütenden Katie schreiend durch die Gegend rennen, bis Percy den Konflikt löst. Er würde einen dummen Kommentar loslassen, alle würden lachen und der Streich wäre vergessen. Annabeth würde ihm zärtlich auf den Hinterkopf hauen und ihn über seine dummen Sprüche auslachen. In der Arena würdest du normalerweise Kampfgeräusche hören, denn Percy würde Clarrisse fertig machen, welche viele Verwünschungen kennt. Einige würden in den Wald gehen, um ein paar Monster zu jagen. Aber all das traut sich niemand mehr. Alle denken, damit würden sie Percy hintergehen. sagte Lou Ellen verträumt, aber ernst. Das Demeter Kind schaute sie aus klugen, großen Augen an. Weißt du, er ist ein Held! Jeden Sommer hat er die Welt und/oder das Camp gerettet. An seiner Seite stets Annabeth. Du solltest dich vor ihr hüten, sie kann ziemlich gefährlich sein. das Kind wollte mehr hören, doch Lou unterbrach sie sanft. Ich muss noch zur Hüttenältesten- Versammlung. Geh doch zu Miranda, die kann dir sicher mehr sagen. Ein letztes Mal schaute das Kind sie ernst an, dann drehte sie um und lief mit flatternden Haaren davon. Beeindruckt sah ich mich noch einmal um. Ich wusste nicht das jeder Neue hier gleich etwas von Percy erzählt bekommt. Ich seufzte einmal. Alles okay? fragte ein Stimme neben mir. Ich wirbelte herum. Vor ihm stand Piper. Ich lächelte ihr beruhigend zu. Alles okay. Ich habe nur auf dich gewartet. Sie lächelte zurück, griff nach meiner Hand und zog mich hinter ihr her. Verträumt folgte ich ihr. Als wir endlich da waren, waren wir die letzten. Was gibt's? fragte ich direkt an Chiron gewannt. Wir möchten das du uns alles über das römische Camp erzählst. Ich schluckte einmal, dann erzählte ich alles. Den Standort, von Reyna, den Kohorten, Terminus, Neu-Rom, dem kleinen Tiber, dem Marsfeld. Einfach von allem. Annabeth inhalierte jede Information gierig, fragte mich immer weiter aus, bis Chiron das Ganze abbrach. Hat irgendwer noch Fragen? fragte er uns. Niemand antwortete. Also ergriff ich das Wort. Wer ist Percy Jackson? einige sogen scharf die Luft ein, als ich das Thema ansprach, aber Leo, Pipes und ich lehnten uns gespannt nach vorne. Wir alle hatten so viel gehört, doch immer noch wussten wir nicht allzu viel über ihn. Einige schielten zu Annabeth hinüber, oder fanden ihre Stiefel plötzlich interessanter. Chiron schien um einige Jahre gealtert zu sein und das erste Mal sah er wirklich Jahrtausende von Jahren alt aus. Mittlerweile war mir die Frage irgendwie peinlich, ich meine was kann ein Junge denn schon alles schaffen, aber alle Camper schienen ein Riesen Ding aus ihm zu machen. Er ist ein Held! sagte Annabeth nur. Aufgebracht warf ich die Hände in die Luft. Ich meine, kann man nicht ein wenig mehr sagen? Gerade wollte ich etwas sagen, als sie weiter redete. Ihr würdet euch entweder hassen oder beste Freunde werden. Er ist unberechenbar. Und er kann auch Blitze schießen, obwohl er ein Sohn des Poseidon ist. Fangen wir von vorne an: Sein voller Name ist Perseus Achilles Jackson, aber wenn man ihn so nennt, bist du schneller tot, als du Eroberung der Flagge sagen kannst. Er kam mit 12 hier ins Camp, hatte vor wenigen Momenten erst seine Mutter verloren und den Minotaurus besiegt. Ohne Waffe, nur mit seinem Horn. Er taumelte also hier rein, mit Grover im Schlepptau, der Ohnmächtig geworden war. Kurz vor dem Haupthaus brach er zusammen und wir brachten ihn auf die Krankenstation. Beim ersten Flaggenerobern wurde er von Poseidon anerkannt. Gemeinsam mit Grover und mir machten wir uns auf den Weg um den Herrscherblitz und seine Mutter aus der Unterwelt zu holen. Auf dem Weg besiegte er die Medusa, ect. ... . Und so weiter. Im zweiten Jahr folgten wir Clarisse und fanden das goldene Fließ, mit dem wir das Camp heilten. Auf dem Weg besiegte er Circe, Ares, den Kriegsgott und noch einige andere Monster. Im dritten Sommer wurde ich entführt und er folgte mir gemeinsam mit einigen Jägerinnen, trug den Himmel. Im vierten Sommer durchquerte er das Labyrinth des Dädalus und sah wie Pan starb. Als der Mount St. Helens ausgebrochen ist, war er die Ursache. Auf jeden Fall zerstörte er das Labyrinth und gewann mit uns die Schlacht um das Labyrinth. Letztes Jahr führte er etwa vierzig Halbgötter und die Jägerinnen in den Krieg, obwohl die Prophezeiung meinte er müsste sterben. Er duellierte dich mit Kronos und tötete ihn schlussendlich. Als wir beschenkt wurden, bekam er die Unsterblichkeit. Aber er lehnte ab und wünschte sich stattdessen das alle Halbblute anerkannt werden und eine Hütte bekommen. Wow! war alles was ich denken konnte. Ich hatte mich mit Krios duelliert und er sich gleich mit Kronos. Leos Kinnlade fiel fast bis auf den Tisch. War er witzig? fragte er. Einige schienen etwas verträumt uns sehnsüchtig. Oh, ja! Annabeth lachte und jeder einschließlich mir, sah sie verwundert an. Seit ich da war hatte sie nicht gelacht und ich hatte mich ernsthaft gefragt ob sie das überhaupt kann. Einige schauten sie glücklich an, unter anderem Chiron.

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