„Willkommen zurück, Mary. Hast du die Geburt gut überstanden? Und wie geht es deiner kleinen Tochter?", fragte jemand erleichtert.

Mary nickte und begleitete eine Frau in ihrem Alter in Richtung Wald. „Ja, es geht uns sehr gut! Liv ist gesund und munter."

Plötzlich tauchte ein Mann auf. Er sah gut aus, und trug ordentliche Kleidung – es war James. „Ich muss mit dir reden, Mary. Kann ich deine Freundin kurz entführen, Katherine?"

„Sicher doch", sagte Katherine, und der junge Mann nahm sie an der Hand. „Was ist los, James?" James schloss seine Augen. „Ich habe Angst, um dich." „Ach James. Du brauchst keine Angst um mich zu haben, ich werde mich schon nicht umbringen.", meinte sie lachend, aber nicht sehr überzeugend.

„Ich bringe dich nach Hause." Sie schüttelte ihren Kopf. „Ich schaffe es auch allein nach Hause." Trotzdem nahm er Mary in den Arm, bevor sie sich auf den Heimweg machte.

Daheim wartete Rodrigo, ihr Mann, ungeduldig auf sie. „Wann kommt sie endlich?" Rodrigo Sinclair starrte aus dem Fenster, doch seine Frau Mary kam nie nach Hause.