22. Zianourry (Dem Untergang der Titanic geweiht)
Zayn
Durch lautes Scheppern werden Niall und ich aus unserem Schlaf gerissen. Wir beide befinden uns gerade auf der Titanic, welche das größte Schiff aller Zeiten ist. Noch dazu gilt sie als Untergangssicher. Niall und ich sind zwei der ersten rund 2.000 Menschen die dieses Schiff betreten durften, um eine Überfahrt zu machen. Unsere drei anderen festen Freunde, Liam, Louis und Harry, sind derzeit auf einem anderen Schiff, welches hier angeblich ebenfalls ganz in der Nähe vorbei fahren soll.
Aber kommen wir zurück zu dem Scheppern. Wir beide sehen uns verwirrt an, bevor wir aus dem Bett springen und uns in Windeseile eine Hose und ein Hemd anziehen.
Oben auf dem Deck angekommen, sehen wir erst was wirklich los ist. Anscheinend ist die Titanic, das Schiff das angeblich unsinkbar ist, am sinken. Jede Menge Menschen rennen über das Deck und versuchen in die Rettungsboote zu kommen. Schnell ziehe ich Niall zu einem dieser Boote und drücke in so weit, das er ebenfalls einsteigt. Ich jedoch mache keine Anstalten hinterher zu kommen. Ich muss auch nicht unbedingt in eines dieser Boote.
„Zayn! Jetzt komm schon!", schreit mir Niall zu und streckt eine Hand nach mir aus. Hinter mir erscheint eine Dame in Pelzmantel. Ich glaube sie gehört zum Personal. „Madam! Schnell kommen sie in das Boot!", rufe ich ihr zu. Sie hört auf mich und steigt mit meiner und Nialls Hilfe ebenfalls ins Boot.
„Jetzt komm schon Zayn!", schreit Niall langsam richtig panisch werdend. Doch der Matrose, welcher im Boot sitzt schreit über den Lärm hinweg: „Das Boot ist voll! Hier passt keiner mehr rein oder wir gehen unter! Lasst uns runter!" „Nein!", schreit Niall noch einmal entsetzt und will zurück klettern, doch da ist das Boot schon vollkommen zu Wasser gelassen.
„Ich liebe dich Niall!", schreie ich in die Richtung wo ich das Beiboot gerade vermute. Ganz leise höre ich ein: „Ich dich auch Zayn!"
Schnell drehe ich mich um, um zu schauen wo ich mich noch nützlich machen könnte, als ich Musik vernehme. Musik von einem Streicher. Nach und nach werden es mehr, bis ich das komplette Orchester der Titanic höre. Ich suche mit den Augen nach den mutigen Männern und habe sie auch bald ausgemacht. Dort stehen sie und spielen, als wäre nichts. Sie geben ihr Leben um andere zu beruhigen. Was für Edelmänner.
„Sie müssen sich in Sicherheit bringen, Mister!", höre ich einen der Matrosen neben mir, doch ich bleibe stehen.
Mein Blick schweift noch einmal über das gesamte Schiff. Die Streicher, die immer noch spielen, ein altes Paar, welches nicht so aussieht als würde es sich in Sicherheit bringen wollen, jede Menge hektische Menschen die um ihr Leben kämpfen und zwischendrin die Mannschaft die alles versucht um so viele wie möglich zu retten. Es werden viele heute sterben. Und irgendwie macht es mir ein schlechtes Gewissen zu wissen das ich überleben werde. Auch wenn ich es nicht gewusst hätte, wäre meine oberste Priorität gewesen, Niall in Sicherheit zu bringen. Und das habe ich geschafft.
Mit einem letzten Blick auf die Musiker, die noch nie so schön und zart wie jetzt gespielt haben, dränge ich mich von den Booten weg und versuche zum hinteren Teil des großen Schiffes zu kommen.
Als ich das geschafft habe springe ich über die Reling und tauche nur Sekunden später in das eiskalte Wasser. 10 Sekunden später haben sich meine Beine in eine Schwanzflosse verwandelt.
Ich bin ein Meermann, seit ich ungefähr 8 Jahre alt bin. Damals habe ich noch in Bradford gelebt. Eines Tages habe ich eine Grotte gefunden, die so schön war das ich dort die Zeit vergessen habe. Gegen Mitternacht, als der Vollmond hoch am Himmel stand, habe ich Lust bekommen zu schwimmen, weshalb ich in das Becken dort gesprungen bin. Ab dem nächsten Tag war ich dann ein Meermann. Die Kälte, hier im Nordatlantik, macht mir nichts aus.
Mit einem letzten traurigen Blick auf die untergehende Titanic, mache ich mich auf den Weg die Beiboote zu finden. Mit einem schnellen Tempo schwimme ich also weg von den panischen Menschen und den Musikern, welche genauso wie die Arbeiter im Maschinenraum, ihr Leben für andere aufgegeben haben und Helden sind.
Schnell habe ich die Beiboote gefunden, welche nicht mehr weit von dem Schiff sind, auf dem Louis, Liam und Harry sind.
(Zayn beim wegschwimmen von der Titanic)
Liam
Gerade laufen Louis, Harry und ich ganz gemütlich über das Deck, als mir plötzlich in der Ferne etwas merkwürdiges auffällt. Stirnrunzelnd trete ich näher an die Reling um genauer zu sehen, was es ist. „Was hast du den Liam?", fragt Louis hinter mir. „Ich bin der Meinung dort hinten etwas gesehen zu haben.", erkläre ich meinen beiden festen Freunden die mit hier sind. Nun treten auch die beiden mit an die Reling.
Als ich mehrere kleine Boote mit vielen Menschen ausmache, rufe ich laut: „Boote! Das sind Beiboote! Da sind mehrere Beiboote mit Menschen!" 2 Minuten später stehen auch schon zwei Matrosen bei uns, um sich das selber anzusehen.
Als sie sich überzeugt haben, das ich die Wahrheit sage, rennt einer zum Kapitän, während der andere in den Maschinenraum rennt, um das weiterfahren zu verhindern.
Durch das eingespielte Team dieses Schiffes, sind ganz schnell alle Menschen aus den kleinen Beibooten an Bord geholt. Plötzlich springt mir und auch den anderen beiden ein Blondschopf ins Auge.
„Niall?!", fragt Harry entgeistert. Der Blondschopf dreht sich zu uns um und rennt auf uns zu. Geradewegs in die Arme von Louis. Harry und ich sind schnell bei den beiden, um Niall mit zu umarmen.
Er sieht echt scheiße aus. Seine Augen sind rot vom weinen, seine Haut ist blass, als wäre er eine Leiche, sein kompletter Körper ist eiskalt, da er nur ein Hemd und eine Hose trägt, welche beide leicht durchnässt sind und seine Haare wirken, genau wie seine Augen, glanzlos und stumpf.
„Du zitierst ja am ganzen Körper. Komm wir gehen in unsere Kajüte!", sagt Harry fürsorglich und zieht Niall hinter sich her.
In unserer Kajüte angekommen wickeln Louis und ich zwei dicke Decken um Nialls Körper, damit er einigermaßen wieder warm wird. „Was ist den passiert? Und wo ist Zayn?", fragt Harry derweile vorsichtig und sanft. Beim Wort ‚Zayn' fängt Niall noch stärker an zu weinen. Stotternd beginnt er die Situation zu erklären: „D-Die T-Titanic i-ist d-doch unter-gegangen." „Sh! Jetzt atme erst einmal tief durch und dann erzählst du noch einmal von vorne.", unterbreche ich ihn mit einer sanften Stimme und ziehe ihn an meine Brust.
5 Minuten weint er hemmungslos weiter, ehe er sich langsam beruhigt. Als er kaum noch weint beginnt er nochmal zu erzählen: „Also die Titanic ist doch untergegangen. Zayn und ich sind zu den Beibooten gerannt und er hat mir den Vortritt gelassen. Dann als er kommen sollte hat er gezögert und sich hektisch umgeschaut. Anstatt einzusteigen hat er einer Frau mit Pelzmantel angeboten mit in das Beiboot zu steigen. Als diese Frau dann auch im Boot saß, war kein Platz mehr für Zayn. Ich wollte protestieren und wieder aussteigen, als das Boot auch schon zu Wasser gelassen wurde. Danach habe ich ihn nicht mehr gesehen."
Nun laufen nicht nur Niall die Tränen über die Wange, sondern auch Louis und Harry. Ich stehe einfach halb unter Schock. Nicht deshalb, weil Zayn ‚gestorben' ist, sondern weil ein Schiff das als unsinkbar gilt, trotzdem gesunken ist. Ich weiß ja das Zayn überlebt hat.
Das erste Mal seit dem damaligen Gespräch zwischen ihn und mir bin ich noch froher als eh schon das er ein Meermann ist. Ich selbst bin es ja auch. Ich habe es rein zufällig bei ihm rausgefunden, da er einmal das Bad nicht abgeschlossen hat, da er dachte das niemand zu Hause ist. So habe ich ihn mit Fischschwanz gesehen, wodurch er mir alles erzählt hat. Darauf hin habe ich ihn auch meine Geschichte erzählt.
„Ich brauch frische Luft!", murmelt Harry und steht vom Bett auf um zum Bullauge zu gehen. Ein paar Minuten steht er dort ehe er plötzlich einmal aufschreit und keine Sekunde später nass vor uns steht. Dabei ist unsere Kajüte nur ein Stockwerk unter dem Deck und das Schiff hat 5.
Geschockt starren Niall und Louis zu Harry. Ich habe da so eine Vermutung Wer das war. Harry tritt wieder einen Schritt auf das Fenster zu, um hinaus zu sehen. „Na endlich! Hör auf so bescheuert zu schauen, sondern komm lieber runter und hilf mir! Bring bitte ein Handtuch mit!", hören wir ganz leise Zayns Stimme. Habe ich es mir doch gedacht.
„Ich glaub ich brauch einen Arzt!", stammelt Harry während er von dem Fenster zurück weicht. „Nein, Schatz. Brauchst du nicht!", grinse ich, stehe vom Bett auf und schnappe mir ein Handtuch, ehe ich nochmal zum Bullauge trete und zu Zayn runter rufe: „Andere Seite fast ganz vorne ist der Wassereinstieg." Er nickt und taucht ab, während ich mich umdrehe und in verwirrte, aber auch entgeisterte Gesichter blicke. „Wir werden alles erklären! Aber jetzt kommt erstmal!", beteuere ich, ehe ich mit dem Handtuch bewaffnet zum genannten Treffpunkt Eile. Die drei Jungs dicht auf meinen Fersen.
An diesem Einstieg, der für das Baden in wärmeren Gewässern ist, angekommen rufe ich einmal laut nach Zayn, worauf dieser aus den kalten Fluren auftaucht und sich aus diesen stemmt. Ich bin es ja gewohnt ihn mit Fischschwanz zu sehen, doch Harry, Louis und Niall nicht. Das zeigen die drei auch indem sie ihn mit offenem Mund anstarren.
Zayn ist mittlerweile komplett aus dem Wasser gekommen und nimmt nun das Handtuch entgegen, welches ich ihm hingehalten habe. „Willst du mich nicht zur Begrüßung umarmen Li? So wie du es immer machst?", grinst Zayn. „Vergiss es! Wenn du nicht willst das ich genau so Ende wie du, dann lässt du mich trocken!", erwidere ich sofort. „Und was wenn ich es will, das du so endest wie ich?", fragt er schelmisch und versucht mich nass zu machen, doch ich springe noch rechtzeitig zurück. „Hör auf mit den Spielchen! Hier kann jeden Moment jemand kommen!", zische ich und er fängt endlich an sich trocken zu reiben.
Kaum ist er trocken hat er seine Beine und Klamotten wieder. „Was zum verdammten Arsch ist da gerade passiert?", fragt Louis hinter mir verstört. Die anderen beiden sehen nicht weniger verstört aus. „Ähm.", macht Zayn nur uns schaut mich hilfesuchend an. „Ich glaube Zayn und ich müssen euch etwas erzählen.", springe ich auch schon für ihn ein. „Das glaube ich auch!", meint Harry und verschränkt seine Arme vor der Brust.
Niall starrt nur die ganze Zeit Zayn an. Als dieser das bemerkt öffnet er die Arme und keine Minute später ist Niall auch schon in diese gerannt. „Ich dachte du wärst tot!", schluchzt er in die Brust von Zayn. „Love. Ich lebe. Ich habe das Unglück genauso überstanden wie du. Zwar auf eine andere Art und Weise, aber ich habe es überstanden!", spricht Zayn sanft auf Niall ein. „Ich glaube wir sollten in unserer Kajüte weiter reden.", meine ich und laufe mit Harry und Louis vor. Zayn, welcher Niall auf den Arm genommen hat, folgt uns. Das nasse Handtuch lassen wir einfach dort liegen.
In der Kajüte wieder angekommen, setzt Zayn Niall auf dem Bett ab. Dieser will sich aber nicht von ihm lösen, weshalb Zayn sich zu Niall auf das Bett kuschelt.
„Also, warum hat Zayn einen Fischschwanz? Und warum hat dich das nicht verwundert, Liam?", platzen die zwei Fragen aus Louis Mund, die er und auch die anderen zwei sich die ganze Zeit stellen. Ich schaue zu Zayn und gebe ihm zu verstehen das er erzählen soll.
„Also, ich weiß das ihr sicher sehr verstört seid, aber bitte hört mir bis zum Schluss zu! Bei mir hat das alles mit 8 Jahren begonnen. Wie ihr wisst war ich ja ein richtiges Naturkind. Eines Tages habe ich eine Grotte gefunden und bin dort gegen Mitternacht schwimmen gegangen. Seit diesem Zeitpunkt habe ich nun meinen Fischschwanz und bin ein Meermann. Bei Liam ist das ganze ein paar Jahre später passiert in einer anderen Grotte. Er war zu dem Zeitpunkt, glaube ich 10 Jahre alt, oder?" – Ich nicke als Antwort. – „Wie auch immer. Liam hat es vor 2 Jahren rausgefunden als ich baden war ohne das Bad abzuschließen. Liam ist dann rein gekommen und so haben wir uns gegenseitig von unserem Geheimnis erzählt. Es tut uns beiden unglaublich leid das wir euch nichts gesagt haben, aber wir hatten Angst vor eurer Reaktion. Wer weiß wo ihr uns eingesteckt hättet oder auch immer noch einstecken würdet."
Es ist still im Zimmer. Die Jungs brauchen anscheinend ein paar Minuten, um das Gesagte zu verdauen. Nach kurzem zögern durchbricht schließlich Harry die Stille: „Um das erst einmal klar zu stellen, wir werden euch nirgendwo hinschaffen. Ihr werdet schön bei uns bleiben! Wegen der Meermann-Sache sind wir euch nicht böse. Also ich bin euch nicht böse, denn ich hätte auch so reagiert." „Ich bin auch nicht böse.", werfen Louis und Niall ein. Erleichtert schauen Zayn und ich uns an, denn das nicht akzeptieren hat uns wirklich Sorgen bereitet.
„Seht ihr? Ihr hättet uns das auch eher sagen können.", sagt nun Lou. „Ach Lou. Das ist nicht so einfach!", seufze ich.
„Das ist ja alles schön und gut, aber ich würde trotzdem gerne erfahren warum ich plötzlich nass geworden bin. Apropos ich bin mich mal kurz umziehen.", hängt sich Harry wieder in das Gespräch. „Nicht nötig.", halte ich ihn auf und hebe meine Hand, um ihn zu trocknen. Ich konzentriere mich und beuge meine Finger leicht nach innen sodass eine Art Schale in meiner Hand entsteht. Kurz darauf steht Harry auch schon wieder trocken vor uns.
„Wie hast du das gemacht?", fragt Niall begeistert von der Vorführung. „Meermann-Magie. Wir beide können noch einiges anderes.", antworte ich schlicht. „Also gehe ich recht in der Annahme das du mich vorhin nass gemacht hast. Richtig, Zayn?", fragt Harry. „Ganz genau. Entschuldige nochmal deswegen.", grinst Zayn als Antwort. Harry winkt ebenfalls grinsend ab.
„Kannst du uns das mal vorführen?", fragt nun Louis ganz aus dem Häuschen. Zayn nickt grinsend und lässt eine Wasserblase aus der Vase neben dem Bett aufsteigen. Diese lässt er ein wenig durch den Raum schweben, ehe er sie über mir platzen lässt. Nun bin ich derjenige der nass ist.
Ich schaffe es gerade noch so ein ‚Ich hasse dich!' zu sagen, ehe sich meine Beine in die Schwanzflosse verwandeln und ich nach vorne falle. Kurz bevor ich den Boden berühre kann ich mich noch mit meinen Armen abfangen, aber der Aufprall tut schon extrem weh.
(Stellt es euch so vor, dass er in einer Kajüte liegt und böse schaut ;))
„Dass ist doch jetzt nicht dein Ernst gewesen, Zayn!", funkel ich ihn vom Boden aus an. Er allerdings lacht nur.
Plötzlich klopft es an der Tür. Schnell mache ich mich unsichtbar und Zayn ruft ‚Herein!'. Ein Angestellter des Schiffes kommt herein und fragt ob einer von uns Passagier der Titanic war. Darauf hin heben Zayn und Niall die Hand und der Matrose verschwindet wieder.
Kurz warte ich noch ehe ich mich wieder sichtbar mache und Zayn nochmal anfunkle. „Das hätte echt schief gehen können!", halte ich ihn nochmal vor. „Ja! Jetzt hör auf zu meckern!", gibt Zayn leicht genervt, aber grinsend von sich.
„Was könnt ihr noch alles, außer etwas trocknen, Wasser bewegen und unsichtbar machen? Und habt ihr uns schon einmal in Situation beobachtet ohne das wir es bemerkt haben, weil ihr unsichtbar wart?", fragt nun Niall, welcher sich kein einziges Mal aus Zayns Armen weg bewegt hat. „Naja einiges. Es würde jetzt zu lange dauern das alles aufzuzählen.", beantworte ich seine erste Frage. „Und was die zweite Frage angeht. Natürlich! Wenn man schon Mal die Gelegenheit hat muss man diese auch nutzen!", beantwortet Zayn seine zweite Frage. Geschockt schauen uns die drei an.
„Wann und Wo?", fragt Louis entgeistert. „Das sagen wir euch doch nicht!", grinse ich fies. „Ihr seid gemein!", schmollt Niall. „Och nicht schmollen, Baby. Wir haben euch doch trotzdem lieb.", sage ich und stehe vom Boden auf, da ich wieder trocken bin.
Den Rest der Nacht und der Fahrt bis zu Festland verbringen wir größtenteils mit kuscheln und Zärtlichkeiten. Zayn und ich gehen zwar ab und zu schwimmen, aber ansonsten sind wir immer zu fünft unterwegs. Niall hat innerhalb von 5 Tagen den Schock von dem Untergang der Titanic vollständig überwunden und mittlerweile damit abgeschlossen.
Irgendwo hat es auch etwas gutes das die Titanic untergegangen ist. Denn wer weiß wann Zayn und ich uns sonst entschieden hätten den anderen zu berichten das wir Merrmänner sind.
~ 2791 Wörter
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Ich habe jetzt noch 5 Entwürfe, also werden noch 5 Wochen abgedeckt sein. Danach ist das Buch erstmal 'beendet'.
Hoffe es ist nicht zu unrealistisch😂
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Veröffentlicht: 23. September 2020
Überarbeitet: 22. Dezember 2020
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