17. Zianourry (Früher war alles besser 2)

Niall

„Morgen Niall. Wie geht es dir heute?", fragt mich Katrin, meine Assistentin. „Eigentlich ganz gut. Und dir?", antworte ich. „Auch gut.", lächelt sie und dreht sich zu ihrem Computer zurück. Ich gehe weiter in mein Behandlungszimmer und stelle meine Tasche ab.

Nach meiner früheren Rückkehr von Hogwarts hatte ich einen Break-Down. Meine Eltern haben sehr lange und viel Hilfe von einen Therapeuten gebraucht, um mir klar zu machen, dass ich nichts von alle dem bin, was Liam, Harry, Louis und Zayn gesagt haben.

Auf der Zauberer Schule in Irland habe ich in Katrin sofort eine neue Freundin gefunden. Meine Abschluss habe ich fast nur mit Ohnegleichen gemacht und sitze nun, nach eine Ausbildung zum Heiler, in meiner eigenen kleinen Heilpraxis, die mehr ein Untergeschoss von meiner Wohnung ist.

Zu den Mädchen habe ich nur Briefkontakt, aber wir planen uns in 3 Wochen in London zu treffen. Die Jungs haben bis kurz vor Ende der 7. versucht Kontakt zu mir aufzunehmen, habe dies allerdings nicht geschafft.

Meine Praxis ist gut besucht, da ich meinen Job sehr ernst nehme und mich eigentlich mit all meinen Patienten verstehe und stets freundlich bin. Mit einem Seufzen streife ich meinen Kittel über und setze mich nun auch an den Schreibtisch.

Mein Arbeitstag verläuft normal. Ich behandle Patienten, mache Papierkram und unterhalte mich in der  Mittagspause mit Katrin.

Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass die Praxis in einer halben Stunde schließt. Wie jedes Mal habe ich alles geschafft, was ich mir für heute vorgenommen habe.

Plötzlich höre ich eine aufgeregt Stimme, welche auf Englisch, Katrin fragt ob ich gerade frei wäre. Sie antwortet, ebenfalls auf Englisch, dass sie schauen würde. Kurz darauf geht die Tür auf und Katrin tritt ein.

„Sir? Hier sind 4 junge Männer. Der eine ist schwer verwundet.", erklärt sie mir. Sofort stehe ich auf und sage zu Katrin: „Sofort herein mit ihm! Und du sollst mich nicht ‚Sir' nennen!" Ich laufe zu meinem Behandlungstisch und desinfiziere diesen noch schnell.

„Danke, dass Sie sich Zeit neh- Niall?", höre ich einen der Männer sagen, allerdings unterbricht er sich selbst indem er meinen Namen sagt. Verwundert drehe ich mich um und erstarre. Dort stehen die 4 Männer, die ich nie wieder sehen wollte!

Zayn ist der der gesprochen hat während Louis und Harry einen verletzten, bewusstlos Liam stützen bzw. tragen.

Ich muss gestehen, dass ich kurz daran gedacht habe, sie wieder raus zu schmeißen. Allerdings verwerfe ich diesen Gedanken sofort wieder, als ich mir Liam genauer anschaue. Ich atme einmal tief durch und meine dann mit gefühlskalter Stimme: „Legt Liam auf den Tisch. Keine Fragen, sonst wartet ihr draußen!"

Tatsächlich machen sie das, was ich ihnen gesagt habe. Ich ziehe meine Handschuhe an und beginne mit der Behandlung von Liam. Sein Oberkörper ist überzogen mit Schnitten. Das werden Narben. Sein linker Unterarm ist gebrochen und irgendwie hat er es geschafft, dass seine Lunge eingequetscht ist. Das würde auch seine Bewusstlosigkeit erklären.

Ich brauche eine geschlagene Stunde, ehe alle Verletzungen beseitigt sind. Wie schon gesagt, ich bin sehr gründlich. Außerdem war die Lunge echt hartnäckig. Zwischendurch ist Katrin reingekommen, um sich kurz zu verabschieden. Da heute Freitag ist, sehe ich sie erst in 2 Tagen wieder.

Nachdem ich die Behandlung beendet habe, ziehe ich mir die Handschuhe aus und laufe zum Schreibtisch. Die anderen Jungs stürzen sofort zu Liam, welcher immer noch nicht ansprechbar ist. Jetzt allerdings, weil er schläft.

„So. 4 Tage absolute Bettruhe! Keine Aufregung und nichts was ihn überanstrengt. Mit einer eingequetschten Lunge ist nicht zu spaßen! Sobald er irgendwelche Anzeichen von schlechter Atmung zeigt, sofort zum Arzt! Das wäre es dann. Katrin wird euch die Rechnung zu schicken! Schönen Abend noch!", verabschiede ich mich ohne sie anzuschauen. Anders als erwartet höre ich keine Tür und keine Schritte. Ich blicke einmal auf und schaue in traurige Gesichter.

„Was ist?", frage ich genervt. „Du bist anders.", sagt Harry traurig. „Oh dem feinen Herr ist aufgefallen, dass ich anders bin.", sage ich ironisch und fahre den Computer runter. „Niall bitte-!", versucht es Louis, doch ich unterbrechen ihn: „Halt einfach dein scheiß Maul, Tomlinson! Ihr habt es verkackt! Und jetzt raus!"

„Wir haben keine Unterkunft.", murmelt Zayn leise. Ich stoppe in meiner Bewegung durch die Tür zu verschwinden und drehe mich zu ihnen um. „Ihr seid Obdachlos?", frage ich ungläubig. „Nein sind wir nicht. Wir sind für das Englische Ministerium der Zauberei hier, da vermutet wird das ein Flüchtling aus Askaban sich hier im Lande versteckt.", erklärt Louis.

Wieso entkommen eigentlich so viele Askaban, wo es doch der best gesicherter Ort der ganzen Zauberer Welt ist?

„Und warum habt ihr dann keine Unterkunft?", frage ich genervt. „Wir sollten so wenig Aufmerksamkeit wie möglich erzielen. Das ist nach hinten los gegangen, deshalb sieht Liam auch so aus. Er hat sich vor uns gestellt und alles abgefangen. Jetzt können wir keinen Schritt mehr machen ohne nicht das Risiko zu haben, dass wir getötet werden.", sagt nun Harry.

Ich schaue mir die vier einmal genau an, ehe ich aufstöhne und zu mir sage: „Warum gebe ich jedes Mal nach?" „Was meinst du damit?", fragt Zayn verwirrt nach. „Nehmt Liam hoch und folgt mir. Ihr bleibt solange bei mir bis es Liam wieder gut geht. Aber ich will keinen von euch bemerken! Ihr verhaltet euch so, als wärt ihr gar nicht da! Verstanden?!", erkläre ich, woraufhin sie beginnen zu strahlen und wild nicken.

Zayn hebt Liam hoch und folgt mir zusammen mit Louis und Harry. Ich zeige denn Vieren das Gästezimmer, welches mit einem großen Bett, einer ausklappbaren Couch, einen angrenzenden Badezimmer und einem kleinen Schrank ausgestattet ist.

„Gute Nacht.", sage ich noch, ehe ich in mein eigenes Bett verschwinde.

Am nächsten Morgen stehe ich gegen 8 Uhr auf und beginne damit Frühstück zu machen. Natürlich mache ich mehr, damit es auch für die anderen vier reicht.

Gerade als ich den letzten Pfannkuchen auf den Teller lege und diesen auf den Tisch stellen will, bemerke ich Harry, welcher mich anstarrt. „Ist irgendwas?", frage ich ihn und scheine somit seine Starre zu unterbrechen. „W-Warum bist d-du nur in Boxer?", fragt er, während sein Gesicht sich dunkler verfärbt. „Falls ich dich daran erinnern darf ist das meine Wohnung in der ich so rum laufe, wie ich will!", erwidere ich, während ich den Teller auf den Tisch stelle und zurück zum Herd laufe, um die Pfanne in die Spüle zu stellen.

„Hol die anderen. Ihr könnt schon anfangen, während ich mich fertig mache.", sage ich und drücke mich an Harry vorbei, welcher schon wieder gestarrt hat. Was ist den mit dem los? Ich weiß ja dass er schwul ist und mit Liam, Louis und Zayn eine Beziehung führt, aber warum starrt er dann mich an? Ich verstehe es nicht ganz.

Fertig umgezogen und frisch gemacht begebe ich mich in meine Küche. Dort sitzen die vier schon und essen. Liam sitzt dabei halb wach halb schlafen auf Zayns Schoß und wird von diesem gefüttert. Ich sehe das die Pfannkuchen fast alle sind, muss schmunzeln und begebe mich zum Herd.

„Ihr könnt die anderen auch noch essen. Ich mach mir neue.", sage ich und beginne mit dem Teig. Als ich fertig bin mit den Pfannkuchen, räume ich noch schnell die Küche auf und setzte mich dann an den Tisch, um ebenfalls zu essen. Es herrscht eine drückend Stille, doch ich habe nicht vor, diese zu durchbrechen.

„Also du bist jetzt Heiler.", versucht Louis ein Gespräch aufzubauen. Ich nicke einfach, weil ich gerade etwas im Mund habe. „Macht dir das Spaß?", fragt Harry weiter. „Sonst würde ich es nicht machen.", antworte ich, als ich heruntergeschluckt habe. Danach ist es wieder still.

Plötzlich beginnt Zayn zu lachen, weshalb Liam aufschreckt. Er ist auf Zayns Schoß eingeschlafen. „Was ist denn jetzt los?", frage ich. Zayn antwortet mir lachend: „Harry und Louis sind echt die schlechtesten Smalltalker die ich je gesehen habe!" „Hey!", beschweren sich die beiden sofort. Ich muss auch grinsen und schwinge einmal meinem Zauberstab, um den Tisch abzuräumen.

Danach gehe ich ins Wohnzimmer und bemerke das die anderen mir folgen. Ich seufze einmal. Man muss verzeihen und nach vorn schauen können. Ich gehe zu meiner DVD-Wand, ja ich gebe zu ich liebe diese Muggelerfindung, und frage: „Was für einen Film wollt ihr schauen?"

„Du fragst uns, was wir schauen wollen?", fragt Liam leise und ungläubig. „Du hältst die Klappe, dass tut dir nicht gut! Und ja, ich frage euch, weil ihr die Gäste seid.", erkläre ich. „Aber wir haben dich doch so scheiße behandelt und dich nieder gemacht.", sagt Zayn weiter. „Ich weiß. Und ich habe ein halbes Jahr lang Therapie gebraucht, um euren Worten nicht mehr zu glauben.", erwidere ich simpel. Sie sollen ruhig wissen, wie tief ich wegen ihnen gesunken bin.

Während ich das sage, steige ich auf die kleine Leiter, welche am großen Regal befestigt ist, um an die Filme in den oberen Reihen zu kommen. Ein bisschen wie bei Ollivander.

„Ein halbes Jahr?", höre ich Harry ungläubig hauchen. „Jap. Ein halbes Jahr. Danach habe ich mich in meinen Büchern verschanzt, da ich Angst vor erneuten Verletzungen hatte. Katrin hat mich dann 5 Monate vor unserem Abschluss da rausgeholt. Sie war die einzige, der ich mich angetraut habe.", erzähle ich weiter. Da ich sie immer noch über alles liebe, will ich dass sie wissen, was sie mir angetan haben.

„Niall, es... es gibt keine Entschuldigungen für unsere Taten und... es ist auch nicht verständlich... das wir das gemacht haben.", sagt dieses Mal Louis. Ich drehe mich auf der Leiter mit Schwung um, sodass ich mit der Leiter an die linke Seite des Regales knalle. Da ich das öfter mache, kann ich mich relativ gut festhalten. „Das stimmt, Louis. Aber ein Mensch muss auch nach vorne schauen können. Ich kann vielleicht nicht vergessen, aber sicherlich verzeihen.", sage ich und springe mit einem Film in der Hand von der Leiter.

„Kennt ihr ‚Der Grinch'?", frage ich und schiebe die DVD ein. „Nein.", sagt Zayn, während er Liam auf dem Sofa so ablegt, dass dessen Kopf auf Harry's Schoß liegt, „Um ehrlich zu sein haben wir seid 4 Monaten keine Zeit mehr für Filme gehabt." „Habt ihr so viele Aufträge bekommen oder euch bequatschen lassen?", frage ich, da ich von früher weiß das die Jungs nie standhaft bleiben können. „Ähm...", macht Harry und legt verlegen seine Hand in den Nacken. „Antwort genug.", grinse ich und verdrehe die Augen.

Schnell laufe ich zu meinem Sessel und dupliziere mein Sofa, damit Zayn und Louis sich auch hinsetzen können. So kommt es das wir einen Film nach dem anderen schauen. Nach ‚Der Grinch' kommen noch ‚König der Löwen', ‚Esben und die Legende vom Bergkönig' und ‚Toy Story' für Liam, welchen es am Abend schon erheblich besser geht. Zwischendrin habe ich dafür gesorgt, dass niemand verhungert. So auch jetzt.

Ich stehe in der Küche am Herd, als die Tür aufgeht. Ich drehe mich um und sehe 4 nervöse Männer vor mir stehen. „Was ist denn jetzt los?", frage ich und verschränke die Arme vor der Brust. „Nun, als du damals gegangen bist hast... hast du gesagt, dass du es hasst uns... zu lieben. Stimmte das?", fragt Harry unsicher. Ich schaue jeden einzeln an und meine dann: „Ja. Ich bin immer noch nicht ganz über euch hinweg. Sorry."

Sie haben ein Recht auf die Wahrheit.

„Warum entschuldigst du dich?", fragt Liam leise. „Ich weiß, dass ihr vier in einer Beziehung und glücklich seid. Also bin ich überflüssig. Und ich glaube ich muss nochmal ganz schnell telefonieren. Katrin wollte noch was von mir.", sage ich und will aus der Küche flüchten, doch Louis stellt sich mir in den Weg.

Ich blicke ängstlich zu ihm auf und erwarte einen Schlag, doch er lächelt nur und legt seine Lippen auf meine. Total von den Kuss überrumpelt, versuche ich irgendwie zu erwidern. Als Louis sich löst, drückt direkt Zayn seine Lippen auf meine. Danach Liam, wobei er mich zu sich runterziehen muss, da er in Harry's Armen liegt und zum Schluss Harry, welcher sich über Liam hinwegbäugt.

Als ich dann in der Küche stehe, von Louis, Harry und Zayn umgeben, Liam in Harry's Armen, wird mir das plötzlich zu viel. „D-das ist zu viel! Ich muss das... erstmal verarbeiten.", sammle ich und drücke mich an Louis vorbei, um in mein Zimmer zu kommen. Dort schmeiße ich mich auf mein Bett und versuche zu realisieren was gerade passiert ist.

Am nächsten Morgen quäle ich mich gegen 9 Uhr aus dem Bett. Ich habe die halbe Nacht gegrübelt, ob Zayn das damals doch ernst gemeint hat. Von wegen Liebe. Ich fahre mir über mein Gesicht und trotte in die Küche.

Dort erwartet mich ein Frühstück, wie ich es schon lange nicht mehr hatte. Von Speck über Spiegelei, belegte Brötchen, Rührei, geschnittenes Obst und Gemüse ist alles dabei. Ich starre auf den Tisch und bemerke Liam, welcher am Herd steht, während die anderen noch schnell alles auf den Tisch stellen.

Das ist doch jetzt nicht Liams Ernst!?

„Das glaub ich ja wohl nicht!", rufe ich entsetzt, was dazu führt das sich alle zu mir umdrehen. „Gefällt dir das nicht?", fragt Liam nach. „Ob mir das gefällt? Ob mir das gefällt?! Liam, du hast absolute Bettruhe! Und komm mir jetzt nicht mit, mir geht es gut. Das geht es dir nämlich nicht! Deine Beine knicken jeden Moment weg und du krallst dich in die Arbeitsplatte!", sage ich und laufe auf ihn zu, um ihn zu einem Stuhl zu dirigieren, „Du hast keine Ahnung, wie dein Körper auf sowas reagiert, ich schon! Also halt dich einmal an die Anweisungen von Heilern und halt deine verdammten Beine still! Lass dich doch wenigstens mal 3 oder 4 Tage bedienen oder ich nagel dich eigenhändig am Bett fest und lasse dich für 3 Wochen nicht mehr raus! Hast du mich verstanden?!"

Ich bin richtig wütend. Er setzt seine Gesundheit aufs Spiel und ihm ist es egal. Was ist das Problem dieses Jungens?

„Ja, habe ich.", sagt Liam leise und eingeschüchtert. Ich verschränke trotzdem die Arme und schaue mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihm runter.

Ungefähr 5 Minuten später durchbricht Louis die Stimme, indem er sagt: „Man war das heiß. Damn, Blondie." „Louis!", rufe ich muss aber grinsen. „Du bist bescheuert!", hänge ich leiser hintendran. Die Jungs beginnen zu grinsen und Zayn tritt hinter mich, um seine Arme um mich zu legen. Aus den ersten Impuls raus will ich mich befreien, doch überlege ich es mir doch anders, weshalb ich mich an ihn lehne.

„Niall?", fragt plötzlich Harry, weshalb ich zu ihm aufblicke. Ich signalisiere ihm, dass er weitersprechen kann. „Wenn wir dich gestern überfordert haben oder dir zu nahe getreten sind, dann sag Bescheid.", meint er lächelnd. Ich seufzte und senke meinen Blick wieder.

„Es ist nur. Ich lag die halbe Nacht wach, um darüber nach zu denken, ob du, Zayn, mich damals angelogen hast oder ihr mich wirklich geliebt habt.", gestehe ich ehrlich. „Liebt.", korrigiert Zayn. „Hä?", antworte ich sehr geistreich. „Wir lieben dich immer noch.", erklärt Liam, welcher immer noch auf dem Stuhl sitzt und sich anlehnt.

Kurz erstarre ich, ehe ich meine: „Ich reagiere gleich darauf, du gehst erstmal ins Bett, mein Lieber!", sage ich, löse mich von Zayn, um Liam zu stützen. „Aber das Essen-", versucht er zu widersprechen, doch ich stoppe ihn. „Denk an die 3 Wochen ans Bett genagelt!", meine ich und bringe ihn ins Gästezimmer.

Den anderen bedeute ich das Essen mitzubringen. So kommt es das wir im Gästezimmer frühstücken. Nach dem Frühstück ist es wieder still.

Ich räuspere mich und beginne zu erklären: „Also, ich weiß nicht ganz was ich sagen soll, aber ich habe ja gestern schon gesagt, dass ich euch noch liebe. Ich wäre bereit, wenn ihr es ernst meint, es mit euch zu versuchen. Allerdings kann ich nicht vergessen was passiert ist und ihr müsst euch anstrengen, damit ich euch wieder ganz vertrauen kann, aber ich bin zuversichtlich das ihr das schafft."

Liam zieht mich an sich und meint: „Wir werden alles für dich tun. Wir lieben dich!" Nun gesellen sich auch Louis, Harry und Zayn zu der Umarmung und es fühlt sich für einen kurzen Augenblick wieder so an, wie früher, als wir noch keine Probleme hatten.

~ 2690 Wörter

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Hey. Ein Tag verspätet. Sorry deswegen. Es ist vielleicht nicht das perfekte Happy End, aber besser als das letzte. Schönes Wochenende noch👋

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Veröffentlicht: 01. August 2020

Überarbeitet: 22. Dezember 2020

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