Das Turnier

Leute ich kann es nicht fassen, dass ich über Pferde geschrieben habe. Ich hab mit denen mal so gar nichts am Hut aber ja. 

Nada konnte nicht schlafen, dazu war sie einfach aufgeregt. 
Morgen war das grosse Reitturnier. 
Nada würde mit ihrer Oma und ihrer Schwester Marie hin gehen, sie freute sich sehr. 

Am Nächsten Morgen war es dann so weit. 
Sie würden Spass haben, da war sich Nada sicher. Marie Fragte, wann es den endlich los geht? (Oha ich wusste gar nicht, dass ich da schon Konjunktiv konnte ist zwar falsch aber ja) "Gleich", sagte Oma, die dabei war Sachen ein zu Packen. 
Dann endlich stiegen sie ins Auto und fuhren los. 

Als sie ankamen war es schon 3 Uhr, sie hatten vorher noch eine Pause gemacht, es war schon ziemlich viel los Mädchen, die mit ihren Pferden rum liefen und andere Leute, die rum eilten, das Turnier würde gleich beginnen sie gingen zu ihren Plätzen. 

Alles ging gut, bis die Siegerin vom letzten mal dran kam, ihr Pferd tänzelte, sie versuchte es zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht und dann brannten alle Sicherungen des Pferdes durch und es galoppierte los seine Reiterin schrie, da kam auch schon das erste Hindernis, das Pferd sprang die Reiterin fiel und Sanitäter liefen zu ihr. 
Da kam der Leiter des Turniers und sagte das, das Turnier Abgebrochen wird und alle nach hause sollen und er dankte, dass so viele gekommen sind. 

Nada war enttäuscht, sie hatte sich so gefreut und jetzt das!

Am nächsten Morgen konnte man in der Zeitung lesen; 


Der Moment wenn man so wenig Hobbys hat, dass man einen Zeitungsartikel macht, den man schon vor fünf Jahren oder so geschrieben hat und dann noch einen Neuen Artikel schreibt... 


"Also dann mal los!", sagte Oma.
"Wie meist du das?", fragte Marie. 
"Wir suchen Sturmwind!", riefen Oma und Nada wie aus einem Mund. 

"Wie gehen wir vor?", wollte Marie wissen. 
"Keine Ahnung irgendwie", Oma zuckte mit den Schultern und Lächelte. 

Als sie alles Gepackt hatten stiegen sie ins Auto und fuhren die Gegend ab. Später suchten sie im Wald. Nada hatte ihren Rucksack mit allem Möglichen Zeugs voll gestopft. 
Wenig später kam sie auf eine Lichtung da stand Sturmwind ganz friedlich und graste, Nada ging zu ihm und staunte, so ein grosses Pferd, hatte sie noch nie gesehen. 

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf Sturmwinds Nüstern. 
Er folgte ihr bis zum Auto, Nada rief Oma und Marie, und Oma rief die Besitzerin mit ihrem Handy an und sie warteten. 

Wenig später kam sie mit einem Pferde Hänger und nahm Sturmwind mit. 
Oma, Marie und Nada folgten ihnen mit dem Auto. 

Sturmwinds Besitzerin war heil froh als sie ihn zurück bekam und sagte: "Ich glaube er war einfach nur nervös weil es sein erstes Turnier war, ausserdem hat er viel durch gemacht." (Und wir haben das Klischee von dem verstörten Pferd...) 
Alle schwiegen betroffen.  

Die Besitzerin, welche übrigens Lydia hiess, brach das Schweigen: "Ich denke ihr solltet jetzt nach hause gehen, es war ein langer Tag und wir sind alle müde." 
Marie und Nada liefen zum Auto und Oma kam nachdem sie noch ein paar Worte mit Lydia gewechselt hatte nach. 

Zuhause angekommen fielen sie müde ins Bett und schliefen kurz darauf ein. 


Ja ich bin immer noch erstaunt darüber, dass ich eine Pferde Geschichte geschrieben haben also die Ersten Zwei Absätze oder so sind in zusammenarbeit mit meiner Schwester kiittttyyy entstanden, glaube ich oder sie wollte es damals einfach nur illustrieren und ich hab geschrieben...


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