Kapitel 6 - From hot strips and tight cloth
Erens POV
Erwin und Levi kommen zügigen Schrittes auf mich zu und ich blicke ihnen besorgt entgegen. „Eren, was machst du denn hier, du bist du doch für heute krankgeschrieben!" Die Miene meines Onkels wandelt sich nun von düster in zutiefst besorgt und er mustert fürsorglich mein Gesicht. Levi neben ihm hat seine allbekannte ruhige Miene aufgesetzt.
Doch etwas ist mir aufgefallen. Als er mich im ersten Moment erblickt hat und meine Verletzungen mustert kann ich einen Moment lang einen seltsamen Ausdruck über sein Gesicht huschen sehen und etwas flackert in seinen Augen auf.
Doch er hat er es so schnell wieder durch seinen Standardgesichtsausdruck ersetzt, dass ich es nicht näher bewerten kann.
„Es geht schon, sieht schlimmer aus als es ist." Ich bin erleichtert, dass mein Onkel nicht gleich einen Ausbruch bekommen hat und setze alles auf eine Karte, damit es auch so bleibt.
„Erwin, bitte lass mich heute hier sein. Ich ertrage es einfach nicht jetzt alleine zuhause zu sein und ständig an diese Sache zu denken.", versuche ich es mit einem jammernden Tonfall und blicke ihn dabei unterwürfig an.
Ich weiß, wie ich meinen Onkel umgarnen muss, damit er mir gibt was ich will und es klappt auch dieses Mal. „Natürlich Eren, natürlich kannst du da bleiben."
„Tch", kommt es von Levi, der sich nun abwendet und hinter die Bar läuft. „Wieso hat sich Kirschstein eigentlich noch nicht blicken lassen? Der verdammte Trottel hat heute Schicht.", mault er nun genervt, während er sich einen Putzlappen schnappt und beginnt die Theke zu schrubben.
Ich blicke verwundert auf, Jean ist schon wieder zu spät? Der lässt sich aber wirklich ganz schön gehen. Vielleicht traut er sich nach der Aktion gestern auch gar nicht mehr her. Geschieht ihm recht.
Petra hat sich wieder an die Arbeit verdrückt und Hanji zwitschert uns ein „Ich muss dann mal wieder los, ihr Zuckerschnecken!" zu, winkt zum Abschied und eilt mit ihrer Aktentasche zum Ausgang. Selbst Erwin verdrückt sich wieder in Richtung seiner Büroräume und ich wundere mich schon etwas.
Spricht er mich etwa gar nicht auf den Vorfall mit Jean an? Wo war er gestern eigentlich überhaupt die ganze Zeit? Vielleicht will er mir noch etwas Schonfrist geben, nach dem Vorfall von letzter Nacht. Aber man hat ihm wirklich gar nichts angemerkt.
Oder hat Levi etwa gar nicht-? Ich blicke von meinen Fingern auf und mustere den kleinen Mann hinter der Theke, der immer noch am Wischen ist. Soll ich ihn darauf ansprechen?
Er spürt meinen Blick wohl, denn plötzlich schaut er auf und mustert mich kalt. „Levi, ich-", setzte ich gequält an und weiß gar nicht so wirklich was ich eigentlich sagen will.
„Sei besser still, Balg" brummt er nur und konzentriert sich wieder auf seine Arbeit. Ich seufze und sage nichts.
Nachdenklich folgen meine Augen den kreisenden Bewegungen von Levis Wischlappen, mit dem er gerade an einem besonders hartnäckigen Fleck schrubbt. Ich muss es einfach ansprechen, denn es wird mir keine Ruhe lassen und ich will dieses Thema aus der Welt schaffen. Mit Levi, mit Erwin und auch mit Jean.
Ich merke, wie ich etwas hibbelig auf dem Hocker herumrutsche bevor ich den Mut aufbringe und Levi erneut anspreche. „Levi, bitte sag mir, hast du es Erwin erzählt?" Das kam jetzt direkter raus, als es geplant war und ich spüre selbst, dass meine Stimme nervös klingt.
Der Angesprochene blickt nicht mal auf, sondern putzt seelenruhig weiter diesen verdammten Fleck. Man Levi, es macht mich verrückt nicht zu wissen woran ich bei dir bin! „Levi?", frage ich zögerlich nach. „Nein." Er hält inne und blickt mich fest an.
„Ich dachte, nach eurem pubertären Theater hier hinter der Bar hast du für einen Abend genügend Aufmerksamkeit auf dich gezogen! Da muss ich nicht auch noch Erwin mit eurem Rumgeficke behelligen." Meine Augen werden groß, als ich ihn anstarre. Das hat er gerade nicht wirklich gesagt.
Das heißt Mike hat seine Beobachtungen gleich mal brühwarm weitererzählt, wie sonst hätte Levi von Jeans Annäherungsversuchen bereits während der Schicht erfahren können. Ich spüre wie mein Gesicht zu glühen beginnt und muss schwer schlucken. „Oh." Ist alles was mir dazu einfällt bevor ich wieder beschämt auf meine Finger starre.
Plötzlich steht Levi direkt vor mir und zieht mich am Kragen über die Theke zu sich heran. „Sag mir Eren, hat es dir Spaß gemacht, so von Kirchstein durchgenommen zu werden? Dich so von hinten ficken zu lassen?" wispert er mir rau in mein Ohr.
Sein heißer Atem knistert auf meiner Haut. Ich keuche auf und höre das heiße Pochen meines Blutes, als sich mein Herzschlag erhöht. „Ich habe es in deinem Gesicht gesehen, wie sehr es dich angetörnt hat vor Zuschauern gevögelt zu werden. So sehr, dass du gleich mal vor uns gekommen bist."
Dabei betont er jedes Wort genüsslich und haucht mir gegen mein Ohr. Heiße und kalte Schauer laufen über meinen Rücken und ich spüre wie ich eine Gänsehaut bekomme.
„Ist es nicht so, Eren?" Er zieht meinen Namen extra in die Länge, lässt mich los und lehnt sich wieder zurück. Seine Augen funkeln mich lüstern an und ich kann den Hauch eines zufriedenen Grinsens auf seinem Gesicht erkennen.
Ich bin einfach nur geschockt und kann nichts tun, als zurück zu starren. Sein Grinsen wird nun etwas breiter. „Hat es dir etwa die Sprache verschlagen, Balg?" Ich schüttele nur leicht den Kopf und sage trotzdem noch immer nichts.
Er mustert mich einen Moment und wird dann wieder ernst. „Hör zu, Eren. Ich hoffe das war dir eine Lehre. Erwin wird dieses Mal nichts davon erfahren und ich würde vorschlagen dieser Zwischenfall bleibt unser kleines Geheimnis, einverstanden?"
Das seltsame Flackern ist nun wieder aus seinen Augen verschwunden und er schaut wieder aus wie der Levi den ich kenne – ruhig und ausdruckslos, mit einem fürsorglichen Unterton in der Stimme. Ich kann mich langsam wieder entspannen und atme erleichtert aus.
„Okay." Ich blicke ihn dankbar an, als mir noch etwas einfällt. „Aber als ob Hanji die Story nicht gleich jedem stolz erzählen wird, wenn sie es nicht schon längst getan hat." Ich blicke besorgt. „Wird sie nicht.", unterbricht Levi meine sorgenvollen Gedanken bestimmt.
„Nicht? Aber woher willst du-" „Glaub mir Eren, du kannst mir hier vertrauen." Dabei lächelt er mich sogar kurz an und mir wird ganz warm ums Herz.
„Danke Levi.", ist alles was ich dazu sagen kann. Er ist doch wirklich mein Retter in der Not, wie Hanji es vor kurzem treffend formuliert hat. Levi brummt nur einmal kurz und erklärt das Thema damit für beendet.
Er macht sich daran, die Getränkevorräte zu überprüfen und blickt dann doch nochmal auf. „Ich hoffe sehr, dass dein kleiner Freund Kirschstein in den nächsten Minuten seinen wertlosen Arsch hierher bewegt und seine Schicht antritt, sonst kann der was erleben."
„Ich hoffe auch, dass er kommt.", murmele ich. Erleben kann der nämlich auf jeden Fall was! „Und Jean ist sicher nicht mein Freund!", stelle ich klar. „Was auch immer.", gibt Levi zurück.
„Oi, Eren. Ich gehe neue Getränke aus dem Lager holen. Pass hier mal solange auf die Bar auf, die ersten Gäste kommen gleich." Ich nicke und bin dankbar, etwas zu tun zu haben. Lust darauf, nach Hause zu gehen habe ich jetzt nämlich wirklich keine.
Es ist schließlich Wochenende und nur weil irgend so ein Psychopath meint mir das Leben schwer machen zu müssen, indem er mich zusammenschlägt, verkrieche ich mich doch jetzt nicht im Bett.
Levi kommt mit ein paar Kisten zurück und so langsam füllt sich die Bar. Alle sind gespannt auf die Tanzshow, die demnächst beginnen wird. Und Armins Stripkünste will ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen. Ich sitze einfach die ganze Zeit auf meinem Hocker, wippe ein wenig zur Musik und beobachte die Gäste.
Und okay ertappt, manchmal beobachte ich auch Levi. Ich habe hier aber auch wirklich die perfekte Aussicht dafür. Ich spüre seine Blicke auch immer wieder auf mir und hin und wieder treffen sich unsere Augen für einen Moment. Wie so oft, kann ich seinen Ausdruck einfach nicht deuten.
Einmal ertappe ich ihn, wie er mich unauffällig mustert und ich meine etwas wie Wut und Abscheu in seinem Blick zu erkennen. Hat er mir noch nicht verziehen? Das versetzt mir wirklich einen Stich. Er hat doch vorhin noch so versöhnlich gewirkt. Ich bin etwas bedrückt.
Außerdem ist Jean immer noch nicht im „Wall Rose" erschienen und ich mache mir langsam Sorgen um ihn. Ich schnappe mein Handy und checke meine Nachrichten. Mikasa hat mir schon drei Mal geschrieben und mich versucht anzurufen. Upsi.
Ich schreibe ihr schnell, dass ich bei Erwin bin und sie und Mom sich keine Sorgen machen sollen.
Von Jean habe ich natürlich keine Nachricht. Ich frage ihn auf Whatsapp, ob er noch lebe und alles okay bei ihm sei. Ich warte einen Moment, doch die Nachricht bleibt bei einem Haken. Komisch, hat er etwa sein Handy aus? Das sieht ihm wirklich nicht ähnlich. Jean ist normalerweise sehr verantwortungsbewusst, was seinen Job angeht.
Da ich Marco bereits bei den Bühnenvorbereitungen gesehen habe weiß ich, dass er also nicht der Grund für Jeans Fernbleiben sein kann. Hat er schiss? Frage ich mich. Weil Levi uns erwischt hat und Jean nun Erwins Zorn fürchtet? Mit Sicherheit.
Aber Jean ist trotzdem nicht feige, er wird sicher noch kommen. Ich schreibe ihm nochmal, dass er sich gefälligst melden soll und stecke mein Handy wieder weg.
In diesem Moment werden die Lichter gedimmt und die Tanzshow beginnt. Ich drehe mich auf meinem Hocker, um einen besseren Blick zu Bühne zu haben. Wie sonst auch, strömen die Menschen, ob mit oder ohne Drink, weiter nach vorne, um einen möglichst guten Blick zu erhaschen.
Als Marco und Armin die Bühne unter tosendem Beifall betreten schleicht sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht und ich muss mir vor Schmerz kurz an mein geschwollenes Auge fassen. Dieser Kerl ist einfach unglaublich. Innerhalb nur weniger Minuten bringen die beiden Tänzer das Publikum ins Schwitzen und Toben.
Geldscheine fliegen noch mehr wie sonst auf die Bühne, denn was die beiden da abliefern kann man in nur einem Wort beschreiben. Heiß! Und zwar verdammt heiß, wie ich an der glühenden Hitze auf meinem Gesicht und dem ziehen in meinen Lenden erkenne.
Armin bewegt sich grazil und hauteng an Marcos Körper und lässt seine Zunge bei halb geschlossenen Augen spielerisch über seine Lippen fahren. Gerade diese Kombination von zartem Unschuldsgesicht und seiner verruchten Art lässt Armin einfach unwiderstehlich aussehen.
Ich kann meinen Blick nicht von diesem erotischen Spektakel abwenden und bin so fasziniert, dass ich total zusammenzucke, als jemand vor mir plötzlich ein Glas abstellt. „Trink." Fordert mich Levi mit einem kalten Blick auf. „Das sollte dich ein bisschen abkühlen, sonst muss ich hier gleich noch deine Sabber von der Theke wischen."
Sofort spüre ich wie die Röte in mein Gesicht zurückkehrt und ich mich ertappt fühle. „Ach so ein Quatsch.", nuschle ich vor mich hin, nehme beim Anblick von Levis abschätzig zusammengekniffenen Augen jedoch schnell einen Schluck.
Der ist heute aber auch echt schlecht gelaunt. Was soll's, ich bin dankbar für jeden Moment, den ich in der Nähe dieses Mannes verbringen darf. Und jetzt hat er sogar einen Drink nur für mich zubereitet.
Schnell nehme ich noch einen großen Schluck und wende meinen Blick nun wieder der Bühne zu, auf der Armin sich gerade rhythmisch zum Takt der Musik in langsamen Bewegungen die enge weiße Jeans hinunterstreift.
Marco hat seine Hände auf Armins Hüften gelegt und schmiegt sich in kreisenden Bewegungen an dessen Hinterteil. Ich atme scharf ein und nehme schnell noch einen Schluck.
Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass die Kühle des Getränks irgendeinen Effekt zeigt. Stattdessen steigt mir der Alkohol aus dem Drink eher noch zu Kopfe und benebelt meine Sinne noch mehr.
Ich fühle wie sich in meiner Hose langsam aber sicher ein zunehmender Druck aufbaut und bin dankbar für die gedämmten Lichter.
Ich werfe einen kurzen Blick zu Levi und treffe auf seine stahlgrauen Augen, die mich durchdringlich mustern. Ich schnappe beinahe nach Luft und versuche wieder runter zu kommen und blicke schnell woanders hin. Ich spüre seinen Blick weiterhin auf mir und kann ein Kribbeln in meinem Nacken und Bauch nicht verhindern.
An der pfeifenden und grölenden Meute ist zu erkennen, dass sich die Show mittlerweile dem Ende entgegen neigt, auch nicht schwer zu erkennen an Marco und Armin, die sich nur noch in enger Unterwäsche und Fliege auf der Bühne winden.
Ich versuche auch da nicht hinzuschauen und bin froh, als sie das Ganze endlich beenden. Die Beiden winken dem Publikum zu, verteilen Kusshände und laufen hinter die Bühne. Na endlich. Noch etwas länger und ich wäre in dieser knisternden Atmosphäre wahnsinnig geworden.
Die Menge sieht das offenbar anders und ruft nach mehr. Ich muss schmunzeln und schüttle meinen Kopf. Hätte mir vor einem Jahr jemand gesagt, dass Armin jetzt als Stripper im „Wall Rose" arbeiten würde, hätte ich denjenigen vermutlich für verrückt erklärt.
Die Lichter werden wieder etwas heller und die Clubmusik dröhnt erneut aus den Lautsprechern. Die Menschen verteilen sich wieder mehr im Raum und der Ansturm auf Levi wächst wieder merklich an.
Kurze Zeit später sehe ich Armin – wieder angezogen, wie er sich durch die Menge auf die Bar zu schlängelt und mich breit angrinst. „Na, wie war ich?" „Frag doch dein Publikum.", lache ich zurück. „Na, du bist doch mein Publikum.", grinst er weiter mit wackelnden Augenbrauen. Ich kann nichts tun, als ebenfalls zu grinsen.
Ich fühle mich gut, genieße die angenehme Wärme in meinem Körper und nehme noch einen großen Schluck von meinem Drink, der sich langsam dem Ende neigt. Und dir etwas zu sehr zu Kopfe steigt, Eren.
Ich schiebe den Gedanken beiseite und beobachte einen jungen und gutaussehenden Mann, der sich nun zu uns gesellt. „Könnte dieser junge Tanzgott hier einen Drink vertragen?" Er lächelt Armin verführerisch an und ich verschlucke mich fast an meinem Getränk.
Armin der Tanzgott? Doch Armin verzieht keine Miene und schaut durch seine lasziv gesenkten Augenlieder zu dem Kerl auf. „Aber gerne doch.", flüstert er mit einem zwinkern. Mir bleibt da echt nur die Spucke weg und ich bringe nichts anderes fertig als Armin anzustarren.
Dieser rutscht auch schon von dem Hocker neben mir und folgt seiner neusten Eroberung zu einer der ruhigeren Sitzecken, wobei er mir nochmal über die Schulter zu grinst. Der Kerl kennt doch echt keine Scham.
Mir ist etwas schummrig im Kopf und ich schiebe meinen leeren Drink über die Theke in Richtung des Captains, der gerade mit mixen beschäftigt ist.
Ich stütze mein Kinn auf meine Hände und blicke den schönsten Barkeeper der Welt mit träumerischen Augen an. Es dauert nicht lang, bis Levi meinen Blick bemerkt und mit hochgezogener Braue auf mich zukommt, um mein Glas wegzuräumen.
„Oi, Balg. Alles klar bei dir?" fragt er streng und ich kann ihn nur blöde angrinsen. „Sag mir nicht, dass du nach einem Drink schon betrunken bist?"
Er nimmt mein Kinn zwischen seine Finger und kommt meinem Gesicht sehr nahe, um es zu mustern. „Vielleicht, mein Captain.", hauche ich ihm entgegen, mutig durch Armins letzte Flirt-Vorführung, oder das rauschende Gefühl in meinem Kopf, ich weiß es nicht.
Über Levis Gesicht jedenfalls huscht ein kurzer Schatten und ich kann wieder ein Flackern in seinen Augen ausmachen. „Ach ja, Balg?" Seine Stimme ist leise und tiefer als sonst.
Ich schlucke und versuche seinem Blick Stand zu halten. Was mache ich hier eigentlich? Levis heißer Atem bläst mir entgegen und löst ein angenehmes Prickeln auf meinen Wangen aus. Die heißen Wallungen, die ich bereits während des Strips verspürt habe, sind zurück und diesmal in dreifacher Ausführung.
Sein Gesicht ist meinem immer noch viel zu nahe, als er bedrohlich haucht: „Pass lieber auf", er macht eine kurze Pause und leckt sich über die Lippen, „was du sagst."
Der verführerische Klang seiner Stimme jagt mir Schauer durch den ganzen Körper und mein Blut schießt schneller in südliche Regionen, als Urlaubswütige auf der Autobahn zu Sommerferienbeginn.
„Levi", wispere ich atemlos und beobachte gebannt, wie sich sein lüsterner Blick auf meine Lippen senkt. Will er mich etwa küssen? Jagt es durch meinen Kopf und alles in mir zieht sich zusammen.
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Naa meine Lieben, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr hattet ein bisschen Spaß beim lesen.
Feedback und Anregungen sind wie immer gerne gesehen :)
Machts gut :D
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