Kapitel 2 - Quite A Special Man



Ich blicke wie gebannt auf die Szene vor mir. „Levi?" rutscht es mir vor Verwunderung heraus. Alle blicken auf Levi, – von allen meistens nur der Captain genannt – der auf dem blonden Mann kniet und diesem bereits mehrere Fausthiebe verpasst hat.
Niemand wagt es sich einzumischen, selbst Mike steht nur da und beobachtet die Szene, der sonst bei jedem Handgemenge sofort eingreift. „Levi!" Ruft nun auch Erwin mit schneidender Stimme, woraufhin der Angesprochene tatsächlich innehält.

Ich kann nur Levis Rücken sehen, wie sich sein muskulöser Oberkörper vor Erregung rasch hebt und wieder senkt. Er scheint tief durchzuatmen, bevor er seinen Kopf hebt und sich erhebt, wobei er den Blonden an dessen Kragen packt und ebenfalls aufrichtet.
Levis Stimme ertönt beherrscht, aber eisigkalt: „Ich würde vorschlagen ihr zahlt jetzt und du und deine Missgeburten von Anhängseln verlasst augenblicklich diese Bar, sonst vergesse ich mich."
Alle sind mucksmäuschenstill und das einzige Geräusch ist die Musik, die nach wie vor aus den Lautsprechern dröhnt. Bei dem Sound seiner Stimme spüre ich es kurz kalt im Nacken. Dass Levi so die Beherrschung verlieren könnte, hätte ich nicht gedacht.

Einfach auf jemanden einzuschlagen passt so gar nicht zu seiner sonst so beherrschten Art. Nach einem kurzen Moment der Stille zückt der Blonde, dem das Blut aus der Nase läuft, fahrig sein Portemonnaie und drückt Levi einen Geldschein in die Hand, ohne ihn anzublicken.
„Kommt", murmelt er leise seinen Kumpanen und die Gruppe verschwindet unter Levis Blick zügig auf die Straße. Jetzt erst dreht sich Levi zu uns um und kommt auf uns zugeeilt.
Erwin und er tauschen einen wütenden Blick, woraufhin mein Onkel nur ein grummelndes „Danke Levi" hervorpresst. Der Captain nickt nur einmal bestätigend, bevor sich die Aufmerksamkeit wieder auf mich richtet.

Hanji zieht mich bereits auf die Beine und blickt mich besorgt an. „Eren, ist alles in Ordnung mit dir?" fragt sie vorsichtig. „Haben diese Schweine dich angefasst?" kommt es wütend von Erwin. „Haben sie, Eren?" Levi klingt nun wieder so wie sonst auch, beherrscht und distanziert, vielleicht mit einem leicht besorgten Unterton.
„I-ich, es geht mir gut.", bringe ich zaghaft hervor, noch immer leicht überfordert mit der Gesamtsituation. Was ist eigentlich gerade passiert? „Eren, alles ist wieder gut. Es tut mir wirklich so leid, das hätte definitiv nicht passieren dürfen!" Erwin streicht mir einmal durch die Haare und schiebt mich zu einem der Barhocker.

„Komm setz dich erst mal, ich glaub wir könnten nach dem Schock einen kleinen Drink vertragen. Levi, würdest du?" Ich spüre Levis stechende Blicke, wie sie mich während Erwins Worten durchbohrten und auch jetzt noch mustert er mich genau.
Ich spüre wie mir wieder das Rot in die Wangen schießt und mich nach dem Schock langsam ein Gefühl von Scham überkommt. Levi gibt sich schließlich einen Ruck, nickt kurz bestätigend und wandert um die Theke herum, um uns auf der anderen Seite der Bar ein paar Drinks einzuschenken.

Erwin und Hanji lassen sich neben mir nieder und Levi stellt vor jedem von uns ein Glas ab. Ich nehme sofort einen großen Schluck und spüre das scharfe Brennen im Hals, was mich husten lässt. Ich blicke auf mein Glas und traue mich nicht die anderen anzublicken.
Es ist einfach erbärmlich. Ich bin erbärmlich. Wie konnte ich diese Situation überhaut zulassen? Jetzt stehe ich wie der letzte Loser da, der es nicht mal fertig bringt den Mund aufzumachen und sich zu wehren.

Ich spüre wieder Levis Blicke auf mir, bringe es aber nicht fertig ihn anzusehen. „Es tut mir leid.", erzähle ich meinem Glas. Da hatte ich einmal die Verantwortung von Erwin übertragen bekommen und sogleich versagt. Aber vor allem vor Levi so dazustehen lässt mich vor Scham im Boden versinken.

Der Captain, den ich seit ich ihn kennengelernt habe bewundere. Was muss er jetzt bloß von mir denken? „Da hat dir gar nichts leid zu tun!" fährt mich Erwin von der Seite an. „Ich hätte dich nie alleine hinter der Bar lassen dürfen, das war wirklich unverantwortlich von mir. Zum Glück sind wir rechtzeitig gekommen. Du hast dir also überhaupt keine Vorwürfe zu machen."
„Und dir muss auch nichts unangenehm sein Eren, alles ist gut.", fügt Hanji nun wieder fröhlich hinzu. Endlich blicke ich auf und verliere mich in den Tiefen von Levis stahlgrauen Augen, die mich direkt gegenüber fixieren.
Etwas Beruhigendes liegt in dem durchdringlichen Blick des Captains und ich spüre, wie ich endlich wieder ruhiger werde. „Danke Levi." Sage ich zu meinem Gegenüber und lächele ihn zaghaft an. Ich meine da irgendetwas in seinen Augen erkennen zu können, ist es ein Schmunzeln?

„Captain Levi, Erens Retter in der Not!" trällert Hanji nun grinsend los und tätschelt mir die Schulter. „Ach halt doch die Klappe!" schnauzt Levi sie an und richtet sich auf. „Ist da etwa jemand schlecht gelaunt?" grinst die Brünette nun wieder über beide Ohren.
„Treib es ja nicht zu weit Shitface! Ich kann es bloß nicht ab wenn", er stockt kurz und für eine Millisekunde bilde ich mir ein etwas in seinen Augen aufflackern zu sehen. „Wenn sich Besoffene nicht zu benehmen wissen!", vollendet er seinen Satz.

In diesem Moment kommen zwei Gäste an die Bar, um sich neue Drinks bei Levi zu bestellen und ich bin froh um die Ablenkung. Ich spüre Erwins Hand auf meinem Rücken und höre seine Worte, als er sich zu mir beugt: „Alles ist gut Eren, ich werde nicht zulassen, dass so etwas nochmal passiert!"
Ich schlucke und nicke meinem Onkel dankbar zu. Langsam kommen doch noch ein paar mehr Grüppchen von der Straße herein und wir sind von lachenden und schwatzenden Menschen umgeben. Erwin erhebt sich langsam von seinem Hocker.
„So, ich werde dann mal wieder nach hinten gehen. Hanji, kommst du mit? Und Eren danke, dass du die Schicht heute übernommen hast, dafür bekommst du definitiv einen extra Bonus. Du kannst jetzt auch wirklich nach Hause gehen, Levi ist ja jetzt da und Jean sollte hier auch bald aufkreuzen."

„Alles klar, danke Erwin. Ich bleibe nur noch einen Moment hier sitzen." Ich lächele meinem Onkel wohlwollend zu und winke kurz, als Hanji und Erwin in Richtung Büros in der Menge verschwinden.
Levi ist mit Drinks zubereiten beschäftigt und wirft mir nur selten einen kurzen Blick zu. Ich beobachte seine präzisen Bewegungen, die ich nicht anders als anmutig bezeichnen könnte.
Levi, seit Jahren der beste Freund meines Onkels und Geschäftspartner für diese Bar und ein Mann, der mich schon bis in meine Träume verfolgt.
Ich kenne ihn nun seit gut vier Jahren und dieser Mann hat mich vom ersten Moment an fasziniert, ich kann es kaum mit Worten beschreiben.


Ich traf ihn das erste Mal bei Erwin, als mich mein Vater mal wieder für einen meiner gemeinsamen Ausflugstage zu meinem Onkel brachte. Erwin und ich hatten schon immer eine enge Bindung zueinander.
Erwin Jäger, der selbst keine Kinder hat und ledig lebt, nahm mich nach der Schule, während meine Eltern am Arbeiten waren, häufig zu sich, oder wir machten tolle Ausflüge in den Zoo, auf einen Jahrmarkt, oder zu anderen spannenden Orten.
Ich freute mich immer sehr auf diese Tage mit meinem Onkel und konnte deshalb gar nicht verstehen, weshalb Grisha an diesem Tag mal wieder besonders schlecht drauf war. Er hatte mich morgens mal wieder beiseite genommen und ließ mich versprechen, immer gut auf mich Acht zu geben.

Irgendwie ist mein Vater wirklich manchmal etwas überbesorgt, dabei kann ich ja wohl gut auf mich selber aufpassen. Ich glaube er blickte so verbittert, da er sich mal wieder mit meiner Mutter gestritten hatte, es ging dabei immer um irgendetwas, dass ich bis heute nicht wirklich nachvollziehen kann.
Ich auf jeden Fall freute mich schon auf den Tag mit meinem Onkel. Er hatte mir versprochen an diesem Tag mit mir in einen Themenpark zu fahren, den ich schon so lange mal besuchen wollte.

Mein Onkel ist schon wirklich schwer in Ordnung und war schon immer wie ein zweiter Vater für mich. Er ging schon immer offen mit seiner Homosexualität um, dem meine Eltern gegenüber auch sehr tolerant eingestellt sind und was ich damals mit zwölf einfach total cool fand und ihn ständig darüber ausfragte.
Wenn ich an Wochenenden zu Erwin kam, traf ich manchmal noch auf irgendwelche Männer, die mir dann aber nie großartig irgendeine Aufmerksamkeit schenkten und ziemlich schnell verschwanden.

An diesem Tag jedoch war es anders. Als wir vor Erwins Wohnung vorfuhren viel mir sofort ein schicker schwarzer Sportwagen vor dem Eingangsbereich des Wohnhauses auf, den ich bewundernd musterte.
Auch meinem Vater war das Fahrzeug offensichtlich nicht entgangen, der auf einmal einen etwas seltsamen Gesichtsausdruck hatte. „Der sieht ja Hammer aus!", rief ich freudig aus. Bevor ich ausstieg gab mir Grisha zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn und hielt mich noch kurz zurück.
„Eren, denk daran was du mir versprochen hast, bitte pass auf dich auf!" „Ja, ja Grisha ist gut. Bis heute Abend!" winkte ich noch aufgeregt und hüpfte aus dem Fahrzeug.

„Hallo Eren, schön dich zu sehen!" begrüßte mich Erwin, als er mir die Tür geöffnet hatte und mich einließ. „Bist du schon aufgeregt wegen heute?" Er wuschelt mir einmal kurz durch die Haare, als ich unter seinem Arm durchhuschte, um mir meine Schuhe auszuziehen.
„Jaa, ich kann es kaum erwarten!", lachte ich freudig. „Eren, bevor du dich wunderst, ich ehm, ich habe noch Besuch da." Sein Ton ließ mich ein wenig aufhorchen, Erwin machte sich doch sonst nichts daraus, wenn noch einer seiner nächtlichen Gäste mit beim Frühstück saß.
„Ist doch kein Problem." Meinte ich nur und lief in Richtung Essküche.

Erwin hat es nicht sonderlich groß, aber dafür alles sehr gemütlich eingerichtet. Ich hörte wie mein Onkel mir folgt und bog in die Küche ab.
Vor mir am Herd erblickte ich einen auf den ersten Blick etwas zu klein geratenen Mann mit dunklem Haar und einer coolen Undercut Frisur, der mir den Rücken zugekehrt hatte. „Guten Morgen" murmelte ich und ließ mich auf meinem Stammstuhl an dem bereits gedeckten Frühstückstisch nieder.
Keinen Moment später spürte ich, wie mich ein stechender Blick mustert und ich blicke auf zu dem Mann, der sich mir nun zugewendet hat. Stahlgraue Augen bohrten sich in mich und ich merkte wie ich automatisch meinen Atem anhielt und ein leichtes Kribbeln meinen Nacken überzog.

Diesen Mann umgab eine Aura, die einen seine Größe sofort wieder vergessen ließ. „Hast du nicht gelernt dich anständig vorzustellen, wenn man jemanden kennenlernt, Balg?"
Seine Stimme klang so emotionslos und schroff, dass ich zusammenzucke und sofort wieder von dem Stuhl aufsprang.
„E-es tut mir leid, ich" Weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment zog sich ein leichtes Schmunzeln über sein makelloses Gesicht.
„Du musst also Eren sein. Ich habe ja schon viel von dir gehört." Er lachte kurz auf und klang nun schon viel freundlicher. „Ja Sir, das ist richtig." Ich war noch immer ziemlich eingeschüchtert und wusste nicht wie ich mich verhalten soll.
„Lass das ‚Sir' mal stecken. Nenn mich einfach Levi, okay." Ich nickte nur und schaute ihn immer noch blöde an.

„Na jetzt setz dich schon hin und glotz nicht so, die Pancakes sind immerhin gleich fertig." Ich hörte wie Erwin hinter mir die Küche betrat. „Na wie ich sehe, habt ihr zwei euch schon vorgestellt. Eren, das ist Levi, ein guter Freund von mir."
Ich nickte und setzte mich wieder auf meinen Platz. Als Erwin sich neben mir nieder ließ, kam Levi auch schon mit der Pfanne und servierte uns lecker duftende Pancakes. Dazu gab es frisch geschnittenes Obst und Ahornsirup.
Meine Augen begannen zu leuchten und mir lief bereits das Wasser im Mund zusammen.

Schließlich schob auch Levi sich einen Pancake auf seinen Teller und setzte sich auf den Stuhl mir direkt gegenüber. Ich war immer noch so im Bann dieses Mannes vor mir, dass ich sogar das duftende Essen vor mir vernachlässigte.
Er hatte so ein faszinierendes Gesicht, mit seiner makellos hellen Haut, diesen wunderbar vollen Lippen und dem kantigen Kinn, das ihm eine gewisse Härte verlieh. Nicht zu erwähnen, diese unglaublichen Augen, in denen ich mich zu verlieren drohte.
„Na worauf wartest du noch?" blaffte mich Levi an, während er sich Obst auflud. Ich riss meinen Blick beschämt los und machte mich über die Pancakes her, die köstlich schmeckten.

Wir aßen eine Weile schweigend, bis Erwin sich zu Wort meldete. „Ja also weißt du Eren, wegen unserem Ausflug. Es ist so", fing er an.
„Ich weiß ich habe dir versprochen, dass wir zu zweit in meinem Cabriolet zum Freizeitpark fahren, aber mir hat leider gestern irgendein Arsch die Heckscheibe eingeschlagen.", erzählte er nun geknickt.
„Ich war schon ganz verzweifelt, weil ich dir diesen Wunsch schon los lange erfüllen will, und netterweise hat mir Levi seine Hilfe angeboten, uns hinzufahren und wieder abzuholen. Es wird zwar kein Cabriolet sein, aber vielleicht kannst du dich mit Levis Auto auch anfreunden." Er blickt kurz zu Levi und schaut mich dann wieder abwartend an.

„Ist der schwarze Sportwagen etwa Levis Auto?" platzt es mir mit großen Augen heraus. „Ja, das ist meiner." Kommt es nüchtern von meinem Gegenüber.
„Oh wie cool, natürlich habe ich nichts dagegen." Rufe ich vielleicht etwas zu laut aus und strahle die beiden glücklich an.
„Na, dich kann man ja schnell zufrieden stellen.", kommt es belustigt von Levi. Erwin blickt erleichtert und lächelt mich an. „Da bin ich ja froh, Kleiner."

Der Tag war dann wirklich unglaublich, ich war total begeistert von dem Auto und durfte auch noch vorne neben Levi sitzen. Dieser wählte auf mein Drängen hin extra einen Weg über die Autobahn, um mir die Skills seines Autos vorzuführen.
Ich hing nur im Sitz und grinste über beide Backen. Da waren die Achterbahnen im Freizeitpark Kindergarten dagegen.


Bei der Erinnerung kann ich mir auch jetzt ein Grinsen nicht verkneifen. Auch wenn der Captain eine teilweise wirklich eigenwillige Art hat, so hat er doch immer auf mein Wohl geachtet und sich für mich eingesetzt, so wie vorhin.
Seitdem sich damals in meiner Klasse die ersten Paare gebildet hatten, wurde mir immer mehr bewusst, dass ich mich nicht wirklich für Mädchen interessiere. Damals hatte ich Mikasa beobachtet, wie sie sich mit Bertold, ihrem ersten Verehrer küsste und mich selbst dabei ertappt mir vorzustellen an ihrer Stelle von dem Jungen geküsst zu werden.

Zu der Zeit, als ich Levi kennenlernte war ich noch nie wirklich verliebt gewesen, oder hatte eine Vorstellung davon, wie sich das wohl anfühlen würde. Aber als ich den Captain das erste Mal gesehen hatte war mir klar, dass mich dieser Mann so schnell nicht mehr loslassen würde.
Und so ist es bis heute.
Mir ist klar, dass Levi in mir nichts weiter als ein verzogenes Balg sieht und Levi mit seinen 28 Jahren viel zu alt für mich wäre, aber es ist ja nicht verboten auch mal zu träumen.

„Oi, Eren" höre ich auf einmal eine dunkle Stimme an meinem linken Ohr und zucke wohlig zusammen. Ich habe gar nicht bemerkt wie Levi um die Bar herumgekommen ist, um die Theke mit einem Lappen zu reinigen. Jetzt steht er jedenfalls direkt hinter mir.
„W-was?" frage ich und drehe mich unangenehm berührt herum, so als hätte er mich bei etwas Verbotenem erwischt. „Solltest du nicht langsam mal ins Bettchen?" Irgendwie klingt seine Stimme rauer als sonst, oder bilde ich mir das nur ein?

Er macht keine Anstalten den Abstand zwischen und zu verringern und blickt mir stechend in die Augen. Ich spüre wie sich mein Herzschlag automatisch erhöht und ein leichtes Ziehen irgendwo in der Magengegend, als mich sein nach Minze riechender Atem streift. „Ja, ich wollte gerade gehen.", hauche ich, zu mehr ist meine Stimme nicht in der Lage.
Sein Blick wandert kurz zu meinen Lippen, bevor er mich wieder mit seinem Blick fixiert. „Dann mach, dass du nach Hause kommst.", blafft er nun auf einmal beinahe unfreundlich und wendet sich wieder der Theke zu.

Ich atme noch einmal tief ein, um wieder runter zu kommen und mein rasendes Herz zu beruhigen. Was war denn das, Levi? Langsam rutsche ich vom Barhocker um meinen Rucksack zu holen und mich auf den Weg zu machen.

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So, das war auch schon Kapitel 2.

Ich weiß, diesmal ist nicht so sonderlich viel passiert, aber ich will mir einfach die Zeit nehmen, alle Charaktere entsprechend einzuführen und vorzustellen. Ich hoffe euch gefällts trotzdem.

Das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich schonmorgen, bis dann :)

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