Kapitel 12 - Difficult times
Huhu meine Lieben :P
Es geht wieder weiter und ich bin schon ganz aufgeregt :D Ich hoffe ihr habt Spaß mit diesem Kapitel und findet es nicht zu verwirrend xD
Am Ende des Kapitels habe ich noch eine kleine Anmerkung für euch, um etwas Wichtiges klarzustellen :)
Ansonsten würde ich sagen, los gehts :P
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Erens POV
Mit leerem Blick und wackeligen Beinen starre ich dem schwarzen Sportwagen hinterher, der gerade mit rasendem Tempo hinter der Straßenecke verschwunden ist. Ich bemerke jetzt erst, dass Hanji neben mir steht und mich besorgt anblickt.
„Eren mein Zuckerkringel, du solltest wieder rein gehen. Erwin benachrichtigt gerade die anderen. Ich sollte langsam los und mich um etwas Wichtiges kümmern. Machs gut." Sie drückt mich leicht an der Schulter und eilt zu ihrem eigenen Wagen.
Ich blicke ihr immer noch wie versteinert hinterher und kann mich nicht rühren. Ich fühle mich einfach nur leer. Jean ist tot und auch Levi habe ich gerade verloren.
Ich habe keine Ahnung, was in ihn gefahren ist, aber sein Verhalten war ja mal wohl mehr als eindeutig. Immer noch wie ferngesteuert drehe ich mich langsam wieder dem „Wall Rose" zu und betrete die Bar.
Erwin sitzt auf einem Barhocker und ist gerade noch am Telefonieren. Als er mich bemerkt, beendet er das Gespräch und blickt mir mit einem warmen Ausdruck entgegen. „Komm her Eren, lass dich trösten. Du musst doch völlig unter Schock stehen."
Ich trotte auf ihn zu und bemerke erst jetzt, dass mir immer noch stumme Tränen aus den Augen quellen. Es ist mir gerade auch völlig egal. Es hat gerade sowieso nichts mehr einen Sinn.
Kraftlos plumpse ich ebenfalls auf einen der Hocker neben ihm und lasse den Kopf erschöpft in meine Arme sinken. Ich spüre Erwins trostspendende Hand, wie sie mir den Rücken tätschelt. „Das ist wirklich unglaublich schrecklich, Eren. Was ist da nur passiert? Das musst du mir nachher mal noch in Ruhe erzählen."
Ich fühle mich nicht im Stande darauf einzugehen und zum Glück scheint mein Onkel auch keine Antwort zu erwarten, denn nach kurzer Stille fährt er einfach fort.
„Ich habe die anderen alle informiert und sie bestehen darauf, dass wir uns hier auf einen Drink zu Ehren von Jean treffen. Die Bar bleibt natürlich geschlossen. Ich habe selbst Grisha versucht zu erreichen, aber der geht leider nicht ran."
Ich lausche einfach Erwins Worten und irgendwie beruhigt mich der vertraute Klang seiner Stimme etwas. „Meine Eltern sind im Spa.", ist alles, zu was ich als Erklärung im Stande bin und in meine Arme nuschle.
„Verstehe."
Wir sitzen eine ganze Weile einfach schweigend da, bevor Erwin sich irgendwann einen Drink hinter der Bar einschenkt und so langsam die anderen Mitarbeiter mit betroffenen Gesichtern eintrudeln.
Alle stehen irgendwie unter Schock und es wird nicht viel gesprochen. Mike taucht als einer der ersten auf und zieht sich nach einem kurzen Wortwechsel ans andere Ende der Theke zurück, ohne weiter großartig auf uns einzugehen.
Petra und Christa sitzen schluchzend neben Aururo und Conny, die ebenfalls etwas erschüttert drein blicken.
Dann kommt schließlich Armin und schließt mich erstmal in eine lange tröstende Umarmung. Ich sauge seinen Duft auf, der mir so vertraut ist und irgendwie Trost spendet.
Er tut mir den Gefallen nicht zu viele Fragen zu stellen und ist einfach nur da. Erwin verteilt an alle Drinks von hinter der Bar und es wird auf Jean angestoßen.
Irgendwie vergeht die Zeit und ich realisiere immer noch nicht richtig was hier eigentlich vor sich geht. Dann irgendwann taucht Marco mit rot verquollenen Augen auf und lässt sich, ohne ein Wort an die anderen zu richten, an der Bar nieder.
Erwin schenkt auch ihm etwas Starkes ein und versucht tröstend auf ihn einzureden.
Ich verspüre ein leichtes Ziehen meines schlechten Gewissens als ich Marco so sehe. Er und Jean, die zwei haben sich wirklich geliebt. Ich hätte niemals etwas mit Jean anfangen dürfen, und ich hoffe, dass Marco niemals davon erfahren wird.
Sein Herz muss jetzt schon genug gebrochen sein. Ich kann seine Gefühle gerade sehr gut nachempfinden.
Denn wenn ich an Levi denke, geht es mir da gerade ganz ähnlich. Ich spüre wie mich eine neue Welle der Hoffnungslosigkeit und zu überrollen droht.
Mit einem schmerzenden Ziehen in der Brust muss ich mich zum ersten Mal fragen, an welcher Stelle in meiner Vergangenheit ich falsch abgebogen bin, um hier zu landen.
* * * * * * *
Hanjis POV
Es bricht mir das Herz. Dass mein lieber Levi überhaupt zu solchen Emotionen fähig ist. Dieser Schmerz in seinen Augen. Ich wünschte ich könnte für ihn da sein und ihm das geben was er braucht.
Aber als er mich beiseite stieß wurde mir nur ein weiteres Mal klar, dass ich das nicht kann und wohl auch niemals können werde.
Schon als er in die Bar gestürzt kam, gefolgt von dem Jungen war mir sofort klar, dass sich etwas in ihm verändert hatte. Er wirkt gerade zu gebrochen.
Was hat ihn nur so erschüttern können?
Ich sitze am Steuer und drücke aufs Gas, um schneller an mein Ziel zu kommen. Natürlich hatte ich nie eine Chance Levis Wagen zu verfolgen, geschweige denn ihn aufzuholen, aber ich habe eine ganz gute Vorstellung davon, wo ich hin muss.
Als ich meinen Motor einige Minuten später schließlich abstelle, erkenne ich auch schon den geparkten Audi R8 und brumme zufrieden.
Eilig betrete ich das Gebäude, nehme den Aufzug und laufe durch die vorderen Räume, die um diese Uhrzeit wie zu erwarten war bis auf eine Putzfrau völlig leer sind.
Ich trete durch die Tür in den hinteren Bereich, auf der fett ‚Privat' steht und checke die Räume links und rechts von mir.
Diese Räumlichkeiten sind mir mittlerweile so vertraut, dass jeweils ein kurzer Blick reicht um die Anwesenheit eines anderen zu überprüfen. Doch zum Glück ist soweit wirklich kein anderer da.
Es sollte gerade auch besser niemand Levis Weg kreuzen, wenn demjenigen seine Gesundheit am Herzen liegt, so viel ist klar.
Dann schließlich im vorletzten Raum, sehe ich seine Silhouette vor dem großen Panoramafenster stehen.
Ruhig bleibe ich im Türrahmen stehen, denn auch ich sollte mich besser etwas vorsehen. Ich weiß nicht wie viele Minuten vergehen, in denen sich keiner von uns rührt, bis Levi schließlich die Stille durchbricht.
„Dich werde ich wohl nie los Hanji, was." Seine Stimme klingt erschöpft und hat all seine Autorität verloren.
Sein Tonfall besorgt mich weiter, doch trotzdem muss ich kurz schmunzeln und Erleichterung durchströmt meinen Körper.
„Nein Levi, das wirst du nicht." Antworte ich mit sanftem Ton dem Mann, der mir nach wie vor den Rücken zukehrt und seinen Blick über die Stadt unter uns gleiten lässt.
„Du weißt, ich will nur für dich da sein und stehe immer hinter deinen Entscheidungen. Egal was geschieht."
Besonders meine letzten Worte betone ich, denn sie kommen aus vollem Herzen. Und ich weiß, dass Levi das auch weiß.
Langsam mache ich ein paar Schritte in den Raum und nähere mich dem schwarzhaarigen Mann von hinten. Zaghaft schiebe ich meine Arme um seinen Bauch und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Er lässt es zu und ich höre ihn tief seufzen.
Von der Seite kann ich sein Gesicht sehen und erkenne erschrocken diesen tiefen Schmerz. Einen Ausdruck, den ich schon sehr lange Zeit nicht mehr auf diesem schönen Gesicht gesehen habe.
Schmerzende Erinnerungen kommen in mir hoch und ich versuche im Hier und Jetzt zu bleiben.
„Was ich mache ist so falsch, Hanji. Ich sollte damit aufhören, es einfach sein lassen. Alles sein lassen." Meine Augen weiten sich und ich beginne die Tragweite seines Zustandes langsam zu begreifen.
„Levi.", flüstere ich sanft in sein Ohr. „Was ist passiert?"
Wieder vergehen einige Augenblicke der Stille, bevor der andere seine Stimme wieder erhebt. Sie klingt so unglaublich zerbrechlich, dass es mir Angst macht.
„Ich habe mich heute wieder an den kleinen Jungen von damals erinnert und habe das erkannt, was ich eigentlich schon lange weiß."
Ich ziehe leicht die Luft ein und habe Angst vor dem was er als nächstes sagt.
Intuitiv drücke ich mich fester an ihn. Mein armes Baby.
Als er die vier Worte düster flüstert, wird mir schwer ums Herz, denn ich weiß dass er die Wahrheit sagt und gleichzeitig aber genauso, dass es niemals irgendetwas an meiner Loyalität ihm gegenüber ändern wird.
„Ich bin ein Monster."
* * * * * * *
4 Tage später
* * * * * * *
Rainers POV
„Unfähige Idioten!" Ich haue auf die Hupe, damit diese Spaßten vor mir endlich in die Gänge kommen. Bertold neben mir zuckt zusammen und blickt mich mal wieder verärgert an. Der Kerl kann auch echt nix ab.
Mein kleiner Ausbruch scheint allerdings tatsächlich Wirkung zu zeigen und die Autos vor uns setzten sich endlich wieder in Bewegung.
„Rainer, ich mach mir langsam wirklich bisschen Sorgen.", fängt Bertold auf einmal an. Ich blicke kurz mit zusammengezogenen Brauen zu meinem Partner.
„Was willst du denn jetzt auf einmal?", blaffe ich ihn an.
„Naja, ich meine nur, dass ich das Gefühl habe, dass du dich in letzter Zeit wieder öfter gehen lässt. Ich habe Angst, dass du den Fokus verlierst und die Wut wieder die Oberhand gewinnen lässt." Was will der Kerl eigentlich?
„Laber keinen Scheiß, Bertold." Ich vernehme ein tiefes Seufzen von meinem Sitznachbarn und blicke ihn kurz mit gerunzelter Stirn an.
„Weißt du Rainer, ich bin nicht der Einzige dem das aufgefallen ist."
„Was soll das heißen?", frage ich nun mit scharfer Stimme und horche auf.
„Also, selbst Ymir hat etwas bemerkt und mich darauf angesprochen."
„Aha." Gebe ich gelangweilt von mir, um mein Desinteresse an diesem Thema zu betonen.
Auch wenn das gelogen ist. Natürlich geht es mir nicht am Arsch vorbei, wenn selbst unsere Chefin wieder mit diesem Thema ankommt. Und das Schlimmste ist, ich weiß, dass sie Recht haben.
Ich merke es ja selber, wie es unter meiner Oberfläche am Brodeln ist.
„Rainer du weißt ich bin dein Partner und dein Freund. Wir kennen uns schon so lange und ich weiß wie schwer du es damals nach dem Vorfall hattest. Ich stand immer hinter dir und verteidige dich immer – mehr als dir vielleicht bewusst ist. Deshalb sage ich es dir in aller Freundschaft, dass du dich zusammenreißen solltest und dir wirklich keinen Fehltritt mehr erlauben kannst."
Man, der Kerl hört ja gar nicht mehr auf zu reden. Hat der Coffee Shop ihm vorhin was in seinen Kaffee gemischt oder was? Aber ich seufze und nicke langsam.
„Ist ja gut Bert, ich komm schon klar." Ich versuche es mit einem möglichst versöhnlichen Tonfall und blicke kurz zu ihm, in der Hoffnung, dass er meine Dankbarkeit für seine Loyalität darin erkennt.
Er lächelt mir kurz zu und nimmt einen Schluck aus dem Pappbecher in seiner Hand.
„Sag mal haben wir schon eine Bestätigung der beiden Einladungen zum Interview für heute?" frage ich nun, um endlich das Thema zu wechseln. Bertold nickt eifrig, offensichtlich sehr erleichtert sich endlich von der Seele geredet zu haben.
„Ich hab eben von der Zentrale durchbekommen, dass sowohl Jäger als auch Bott bestätigt haben." Ich nicke zufrieden.
Wenigstens irgendwas, das mal in die Gänge kommt. Dieser Fall ist einer der Gründe, warum ich seit Tagen mal wieder am Siedepunkt bin. Nichts, aber auch nichts bringt uns irgendwie voran. Am Tatort konnten keine brauchbaren Spuren gefunden werden, zumindest bis jetzt nicht.
Wie ich es bereits befürchtet hatte, gab es auch keine Zeugen, die irgendwas Hilfreiches beobachtet haben.
Bereits Samstagabend standen Bertold und ich vor Jeans Elternhaus, um ihnen die Nachricht vom Ableben ihres Sohnes mitzuteilen. Die Eltern waren zwar schockiert, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die Bindung nicht mehr allzu eng war.
Später stellte sich dann auch raus wieso. Offensichtlich hatten die Eltern des Jungen ein Problem mit dessen Homosexualität, weshalb sie sich stark von ihm distanziert hatten und Jean bereits so früh zuhause ausgezogen war.
Unterm Strich konnten uns die Eltern also nichts brauchbaren über seine aktuellen Gewohnheiten mitteilen. Gestern dann hatte sich doch noch etwas interessantes ergeben, da uns Jeans ältere Schwester kontaktiert hat, die anscheinend noch in deutlich engerem Kontakt zu ihrem Bruder stand.
Durch sie konnten wir von Marco, Jeans Langzeitpartner, erfahren. Anscheinend hatten sich die beiden damals nach dem Streit zwischen Jean und seinen Eltern zusammen aus dem Staub gemacht.
Und die Tatsache, dass dieser Marco Bott ebenfalls in dieser Bar „Wall Rose" arbeitet, macht ihn als Zeugen nochmal interessanter.
Denn mein Instinkt sagt mir in diesem verdammten Fall, dass die Lösung in diesem Schwulenschuppen zu finden sein wird.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Homosexuelle, oder was sich da draußen sonst so alles herum tummelt. Es ist mir ehrlich gesagt einfach egal, sollen sie doch alle machen was sie wollen.
Wer, beziehungsweise was dieses Gefühl aber vor allem in mir ausgelöst hat war meine Begegnung mit diesem Levi Ackermann. Dass der Kerl Dreck am Stecken hat, rieche ich zehn Meilen gegen den Wind.
So eine eiskalte Aura kann doch kein normaler Mensch haben.
Als ich ihm in die Augen geblickt habe war mir klar, dass dieser Mann zu vielem fähig ist, was weit über das Gesetz hinausgeht. Was genau, wollte ich natürlich sofort herausfinden und habe ihn gleich mal komplett durchleuchtet.
Zu meiner Überraschung, und nicht gerade zur Verbesserung meiner Laune, musste ich feststellen, dass es absolut nichts zu dem Kerl gibt.
Im Gegensatz zu den meisten Menschen, die wenigstens ein paar Strafzettel haben, oder in anderen Listen geführt werden gab es bei ihm einfach nichts. So clean ist keiner. Das macht mich nur noch wahnsinniger und diesen Fall um einiges interessanter.
Bertold hat natürlich gleich abgewunken und meinte ich sehe da Gespenster wo keine sind. Aber mein Instinkt ist da wirklich ganz anderer Meinung.
Und dann heute Morgen festzustellen, dass diese verdammte Bar sowohl montags als auch dienstags komplett zu hat, hat mich vorhin schon wieder zur Weißglut gebracht. Einmal umsonst durch die halbe Stadt gefahren, so eine Zeitverschwendung.
Deshalb bin ich jetzt froh, dass wir wenigstens die zwei wichtigsten Personen zur Befragung da haben werden. Die anderen Mitarbeiter der Bar sind dann hoffentlich auch bald dran.
Als wir endlich wieder im Präsidium sind begebe ich mich erst mal in mein Büro und sehe schon wieder lauter neue Akten und Unterlagen auf meiner Ablage. Montags kommt auch immer aller Scheiß vom Wochenende rein.
Ich stöhne entnervt auf und lasse mich auf meinem Bürostuhl nieder. Die beiden Verhöre fangen auch schon bald an, deshalb bleibt eh nicht viel Zeit.
Kurz überfliege ich die neuen Unterlagen. Da ist immer noch diese nicht identifizierte männlich Leiche in seinen Mittdreißigern, die letzten Donnerstagmorgen in einem Viertel nicht weit von hier gefunden wurde.
Das Raubdezernat soll da mal ruhig selber weitersuchen. Vermutlich wirklich nur ein Überfall, der etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Ich lege die Akte beiseite und entdecke den vorläufigen Abschlussbericht der Obduktion zu Jeans Leiche.
Interessiert blättere ich ihn durch, das meiste der spärlichen Infos ist mir eh schon bekannt. Aber nun steht auch endlich der konkrete Tatzeitraum fest.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwischen 2.30 und 4.00 Uhr morgens. Interessant.
Ja es ist wirklich gut, dass der Jäger Junge nochmal zum Verhör da ist.
Ich lege wieder alles auf seinen Platz und mache mich auf zu den Verhörräumen. Da kommt auch schon Bertold auf mich zu gelaufen. „Eren Jäger ist eben eingetroffen und wurde in Raum 1 gebracht, Wir können also loslegen."
Ich nicke meinem Partner zu und kann eine leichte Vorfreude nicht unterdrücken.
Verhöre sind wirklich mein Ding und ich kann es jetzt schon kaum erwarten. Da wird mir dann mal wieder bewusst, wieso ich Polizist geworden bin.
Mit einem zynischen Lächeln auf den Lippen betrete gefolgt von Bertold den Raum und freue mich sehr über das verunsicherte Gesicht des Bengels mit den grünen Augen vor mir.
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Und damit meine Lieben sind wir auch schon am Ende des Kapitels angekommen :D
Ich hoffe, dass sich mit diesem Kapitel ein paar offene Fragen klären konnten, bzw. dass hoffentlich auch mehr neue dazu gekommen sind :P
War der Timeskip zu abrupt für euch? Ich hatte da so Sorge, dass es den Lesefluss etwas zu sehr unterbrechen könnte :3
Der eine oder andere Punkt hat vielleicht diskussionsbedarf, worüber ihr mir sehr gerne in den Kommis schreiben dürft :D
WICHTIG: *An dieser Stelle wollte ich noch eine kleine Anmerkung machen. Ihr merkt, es kommen immer mehr verschiedene POVs der Charaktere in der Geschichte vor. Wenn an manchen Stellen (auch in zukünftigen Kapiteln) homophobe oder anderweitig menschenfeindliche Äußerungen beschrieben werden, so möchte ich mich als Person klar davon differenzieren. (Gerade, da ich ja aus der ersten Person schreibe könnte es hier zu Vermischungen aus eurer Sicht kommen^^)
Es geht dabei also ganz klar um die jeweilige Zeichnung des Charakters, der damit eine bestimmte Funktion in meiner Geschichte übernimmt und nicht um irgendwelche Ansichten meinerseits.
Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Sexualität und Bedürfnisse so auszuleben, wie er es will, solange dadurch nicht die Freiheit und Würde anderer Menschen gefärdet wird! :)
So, ich wollte das nur mal gesagt haben, damit nicht irgendwelche Missverständinisse entstehen :D
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und bin schin sehr gespannt auf eure Reaktionen dazu :)
Machts gut, ich wünsche euch ein schönes Wochenende! <3
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