SIEBEN - RegenClan
Frisches, grünes Moos überzog den Boden. Er bildete eine weiche, hügelige Landschaft, aus der die Stämme der Bäume ragten. Sie standen hier weniger dicht und so schafften es recht viele Strahlen der inzwischen schon tief stehenden Sonne, zu Lehmpfote vorzudringen. Der junge Schüler wanderte durchs Unterholz und sah sich achtsam nach Kräutern um.
Fast hätte die Ruhe des Waldes sich auf Lehmpfote übertragen. Fast hätte er sich von dem Frieden, der hier herrschte, täuschen lassen. Doch so gern er sich sonst auf die Suche nach Heilkräutern begab, es genoss, allein zu sein und seinen Gedanken nachzuhängen, heute wollte er so schnell wie möglich zurück ins Lager. Nicht etwa, weil er sich dort wohler fühlte. Im Moment war der Heilerbau gefüllt von Stress und Angst. Nein, der Grund, aus dem er es so eilig hatte, war, dass seine Clangefährten ihn brauchten. Er musste seine Aufgabe erfüllen, jetzt mehr denn je. Selbst, wenn er manchmal nicht wusste, wie. Möwenschrei ging es seit einigen Sonnenaufgängen nicht gut, weshalb er seinen Schüler kaum unterstützen konnte. Die Situation erinnerte Lehmpfote ein wenig daran, wie Möwenschrei den Streunern hatte helfen wollen und einen knappen Tag verschwunden gewesen war. Es war in der Nacht des Heilertreffens gewesen und Möwenschrei hatte Lehmpfote mit seiner Idee, irgendwelche Streuner aufzusuchen, um einen von ihnen mit Kräutern zu versorgen, völlig überrumpelt. Als sein Mentor am nächsten Tag nicht zu seinem Clan zurückgekehrt war, hatte Lehmpfote alle anstehenden Aufgaben allein bewältigen müssen. Das war nun einen halben Mond her und doch fühlte sich Lehmpfote keine Schnurrhaarbreite mehr bereit, seine Clangefährten ohne die Anleitung seines Mentors zu behandeln.
Kerbel, ermahnte er sich. Im Moment sollte er sich darauf konzentrieren, Kerbel zu finden. Alles andere musste bis später warten.
Die Vegetation um Lehmpfote herum begann allmählich, sich zu wandeln. Das Unterholz wurde lichter und zwischen die Laubbäume mischten sich mehr und mehr Nadelbäume. Bald schon war Lehmpfote an der Grenze zum FelsenClan angekommen. Ganz in der Nähe gab es eine kleine Lichtung, vielleicht würde er dort fündig werden.
Der junge Schüler bog ab und ging an den Duftmarkierungen entlang, bis er sein Ziel erreichte und tatsächlich: Neben einem Busch entdeckte er, was er suchte.
Er hatte gerade den ersten Stängel durchgenagt und die Pflanze neben sich ins Laub gelegt, als er nahe Stimmen hörte. »Hey, das ist FelsenClan-Beute! Du hast die Grenze übertreten, Beutedieb.«
»Ach, ein Dieb soll sie sein? Wegen dieser einen Fuchslänge, die der Hase zu weit gerannt ist? Dass ich nicht lache!«
Lehmpfote verharrte. Lauschte. Er traute sich kaum, den nächsten Stängel ins Maul zu nehmen, obwohl das auch niemanden vom Streiten abhalten würde.
»Eine Fuchslänge, eine Baumlänge, der halbe Weg zum Lager, völlig egal. So oder so ist es FelsenClan-Territorium. Ihr nehmt das Gesetz der Krieger wohl nicht so genau, was? Seid eurer Kriegernamen nicht würdig!«
Ein Knurren. »Dämmerlied hat diese Beute aufgespürt, verfolgt und erlegt und ich werde sie jetzt in unser Lager bringen.«
»Das wagst du nicht.«
Es folgte Stille. Lehmpfote hörte nur das Klopfen seines Herzens und das Rauschen seines Blutes in den Ohren.
Dann ein Aufschrei.
Lehmpfote zuckte zusammen und starrte zwischen den Baumstämmen hindurch in die Richtung, aus der er die Stimmen gehört hatte. Doch eine Gruppe junger Fichten, zwischen denen hohes Gras wucherte, versperrte ihm die Sicht.
Sollte er zu den Streitenden gehen? Würde er überhaupt etwas ausrichten können? Zögernd setzte sich Lehmpfote in Bewegung.
Kurz hinter den Fichten stand eine schlanke, schwarze Kätzin mit auffallend langen Beinen. Dämmerlied. Sie hatte Lehmpfote den Rücken zugewandt, ihre Krallen tief im Laub vergraben und beobachtete Krähenfluch, der mit einer wesentlich größeren, schildpattfarbenen Kätzin kämpfte. Lehmpfote meinte, sich zu erinnern, dass sie Sprenkelflamme hieß. Schwarze Fellfetzen regneten zu Boden, als die FelsenClan-Kriegerin mit ihren Krallen durch Krähenfluchs Fell fuhr. Etwa auf halbem Weg zwischen Lehmpfote und den Kämpfenden lag ein toter Hase.
Dämmerlied schien einen Schritt nach vorn machen zu wollen, streckte eine Pfote aus, zuckte dann jedoch zurück, als wäre der Waldboden mit Glut statt mit Laub bedeckt. »Bitte! Aufhören, hört bitte auf!« Sie sprach viel zu leise, als dass sie irgendjemand außer Lehmpfote hätte hören können. Der Heilerschüler stand inzwischen neben seiner Clangefährtin, wusste aber nicht so recht, was er tun sollte.
»Was ist denn hier los?« Eine braun getigerte Gestalt brach durch das Gebüsch links von Lehmpfote.
Die Kätzin, die er als Dünenbriese erkannte, stampfte auf Krähenfluch und Sprenkelflamme zu. Eine knappe Fuchslänge von den Kämpfenden entfernt blieb sie stehen.
»Aufhören!«, forderte Dünenbriese. Der Ton ihrer Stimme war so energisch, jeder Anführer, der auf einer großen Versammlung zwei ganze Clans zum Zuhören bewegen konnte, wirkte wie ein ängstliches Junges dagegen.
Krähenfluchs Ohr zuckte, doch eine erneute Attacke von Sprenkelflamme hielt ihn davon ab, Dünenbrieses Aufforderung zu befolgen. Er duckte sich unter dem Krallenhieb der Kriegerin hindurch, sprang um sie herum und schlug nach ihrer Flanke.
Dünenbriese trat unruhig auf der Stelle. So selbstbewusst sie eben auch geklungen haben mochte, schien sie sich doch nicht zwischen die Kontrahenten stellen zu wollen.
»Hört sofort auf mit dem Unsinn!«, miaute sie. »Sonst fresse ich euren Hasen hier und jetzt auf, dann bekommt ihn keiner von euch.«
Krähenfluch sah sich nach ihr um und Sprenkelflamme nutzte den Moment, um ihm einen kräftigen Schlag gegen die Stirn zu verpassen. Der RegenClan-Kater ging zu Boden und blieb dort für einige Herzschläge liegen. Sprenkelflamme trat noch ein letztes mal nach ihm, schnappte sich den Hasen und verschwand in ihr Territorium.
Dünenbriese sprang über die Grenze hinweg und rief ihr hinterher, dass das aber nicht die freundliche Art sei, einfach mit der Beute zu verschwinden. Doch nach ein paar Schritten schien sie einzusehen, dass es keinen Zweck hatte. Endlich erwachte Lehmpfote aus seiner Starre und eilte zu Krähenfluch.
»Bist du verletzt?«, fragte er, während er nach Blut in dem Fell seines Clangefährten Ausschau hielt.
»Ich denke nicht.«
Zwar hatte Lehmpfote einen Kratzer an Krähenfluchs Hals und einen Riss in einem seiner Ohren entdeckt, aber er sagte nichts. Erst, als er sah, wie sein Clangefährte zu Dämmerlied hinüber humpelte, miaute er: »Komm doch bitte trotzdem später zu uns in den Heilerbau.«
Krähenfluch nickte und wandte sich an Dämmerlied. »Du zitterst ja.« Er sprach so leise, dass Lehmpfote ihn beinahe überhört hätte.
»Ich bin einfach froh, dass es nicht noch schlimmer ausgegangen ist.«
Krähenfluch tippte Dämmerlied mit dem Schweif auf die Schulter. »Lass uns zurück zum Lager gehen. Unseren Spaziergang können wir auch morgen nachholen.«
Ein Röhren ertönte.
Es übertönte alle anderen Geräusche im Wald, schwoll an, nur um wieder zu verebben. Dann wieder, bis es in ein konstanten Laut überging, den Lehmpfote nicht zu beschreiben vermochte. So etwas hatte er noch nie zuvor gehört. Die Clangefährten sahen sich an.
»Was ist das?« Dämmerlied rückte näher zu Krähenfluch.
Der Kater blickte in die Richtung, aus der der Lärm kam. »Weiß nicht. Wir sollten gehen und es herausfinden.«
»Aber...«
»Keine Sorge«, miaute Krähenfluch, »wir werden vorsichtig sein.«
Lehmpfote beobachtete, wie die beiden gefolgt von Dünenbriese gingen. Das seltsame Geräusch war noch immer nicht verstummt.
***
Es dauerte für Lehmpfotes Geschmack viel zu lange, den Kerbel zu pflücken. Seine Rückkehr ins Lager war durch den Streit an der Grenze schon genügend verzögert worden. Nun musste er sich wirklich beeilen.
Der Lärm blieb die ganze Zeit über. Ab und an verebbte er und einmal war in einer dieser Pausen ein Knacken zu hören und dann ein dumpfer Aufprall. Immer wieder sah Lehmpfote von seiner Arbeit hoch, vergewisserte sich, dass das, was das Geräusch verursachte, ihn nicht fand. Er konnte gar nicht erwarten, ins Lager zurückzukehren. Hoffentlich ging es Krähenfluch, Dämmerlied und Dünenbriese gut!
Schließlich gab Lehmpfote sein Vorhaben auf, so viele Kräuter zu sammeln wie er tragen konnte. Der kleine Haufen, der inzwischen neben ihm lag, musste reichen. Er nahm die Pflanzen ins Maul, warf noch einmal einen Rundumblick in den Wald und machte sich auf den Heimweg.
***
Ein unangenehmer Geruch schlug Lehmpfote entgegen, als er den Heilerbau betrat. Es war der Geruch nach Krankheit, der die Höhle in der Felswand am Rand des Lagers nun seit mehreren Sonnenaufgängen erfüllte. Möwenschrei lag in den Schatten im hinteren Teil und schlief. Lehmpfote hörte ihn schon aus einiger Entfernung atmen. Etwas weiter vorn hatte sich Seehaar in einem Nest zusammengerollt. Der Krieger war um Sonnenhoch herum in den Heilerbau gekommen und hatte sich über Husten und Erschöpfung beklagt. Er war mit der Grund, aus dem Lehmpfote es so eilig gehabt hatte zurückzukehren. Möwenschrei hatte erklärt, er sei zu müde, um sich um Seehaar zu kümmern. Er würde sich erst einmal ausschlafen müssen. Damit hatte Lehmpfote nun die Verantwortung.
Der Heilerschüler tappte näher und beugte sich zu seinem Patienten, bis er erkannte, dass Seehaar schlief. Er hoffte, dass Schlaf dem Krieger Erholung und neue Kraft geben würde. Als Lehmpfote sich wieder zurückziehen wollte, streiften die Kräuter, die er noch immer im Maul trug Seehaars Schnauze. Der Kater zuckte.
Jetzt bloß nicht aufwachen!, flehte Lehmpfote im Stillen und er hatte Glück. Seehaar schnarchte weiter.
Darauf bedacht, möglichst leise zu sein, machte sich Lehmpfote auf den Weg zum Kräuterlager, um den Kerbel zu verstauen.
***
Die Sonne war längst untergegangen, als Lehmpfote sich in seinem Nest neben Möwenschrei niederließ. Sonst hatten Mentor und Schüler ihre Schlafplätze im Kräuterlager, denn der Heilerbau war nur für Kranke und Verletzte da. Doch Möwenschrei hatte darauf bestanden, bei seinem Patienten zu bleiben, falls er Hilfe brauchte. Und da es Möwenschrei ebenfalls nicht gut ging und er womöglich Unterstützung benötigte, blieb Lehmpfote an der Seite seines Bruders.Das Moos fühlte sich rau an und einige Federn piksten ihn, als Lehmpfote versuchte, eine bequeme Position zu finden. Er grübelte über den heutigen Tag nach, darüber wie müde Seehaar gewirkt hatte und wie seltsam es war, die Heileraufgaben plötzlich größtenteils allein zu übernehmen. Als er eben die Kräutervorräte geprüft und neu sortiert hatte, war er immer wieder zum Heilerbau rüber gelaufen, um dort nach dem rechten zu sehen, und hatte dadurch fürs Aufräumen ewig gebraucht. Noch lange lag Lehmpfote in seinem Nest, betrachtete die nur schemenhaft in der Finsternis erkennbaren Höhlenwände und wartete auf den Schlaf.
***
Ein Husten weckte Lehmpfote. Noch leicht benebelt setzte er sich auf und versuchte herauszufinden, woher es kam. Die Sonne warf bereits erstes Licht in den Bau und so erkannte Lehmpfote schnell, dass es Seehaar war. Der Krieger krümmte sich unter seinen Hustenanfällen und schnappte zwischendurch röchelnd nach Luft.
Lehmpfote war sofort hellwach. Er erhob sich und sprang zu Seehaar hinüber. Blieb stehen. Sah dem Krieger zu, wie er hustete. Völlig hilflos.
Wie konnte er nur helfen? Gab es ein Heilmittel, das Seehaars Hals beruhigen würde? Lehmpfote konnte sich nicht erinnern, je von einer solchen Wirkung eines Krautes gehört zu haben. Er warf einen Blick hinüber zu Möwenschrei, doch sein Mentor schlief tief und fest. Sollte er ihn wecken? Für einige Herzschläge stand Lehmpfote einfach nur da und suchte nach einer Lösung. Vielleicht half es, wenn er sich die Kräutervorräte ansah. Wenn er die Heilpflanzen vor sich hatte, würde er sich möglicherweise daran erinnern, welches von ihnen Seehaar helfen konnte.
Der Krieger hustete noch immer und schien kaum Luft zu bekommen. Lehmpfote hatte keine Wahl, er brauchte Möwenschreis Hilfe. Und zwar jetzt.
»Möwenschrei!« Der Schüler sprang zu seinem Mentor hinüber und rüttelte ihn. »Möwenschrei, wach auf!«
Eine Weile reagierte Möwenschrei nicht, dann schlug er endlich die Augen auf.
»Möwenschrei, was hilft gegen Husten?«
»Hmm?« Sein Mentor wirkte noch etwas benommen.
»Husten! Was hilft gegen Husten?«
Seehaar hustete erneut, wenngleich er sich inzwischen ein wenig beruhigt hatte, und Möwenschrei wurde wach.
»Versuch es mal mit Gänsefingerkraut.«
Lehmpfote nickte und stürmte los, um das Kraut zu holen. Er rannte an der Felswand entlang, wäre ein paarmal fast auf feuchtem Laub ausgerutscht und kam schließlich am Kräuterlager an. Die Gestalt in den Schatten neben dem Höhleneingang bemerkte er erst, als sie ihm in den Weg trat. Seine Krallen kratzten über das Gestein am Boden, doch er konnte nicht verhindern, mit der Katze zusammenzustoßen. Ihr entfuhr ein überraschter Laut und sie stolperte einige Schritte zurück. Als sich Lehmpfote wieder gefangen hatte, erkannte er, dass es Dämmerlied war, die vor ihm stand.
»Lehmpfote.« Dämmerlieds Stimme klang ungewohnt rau. »Ich habe dich gesucht. Es geht mir nicht gut.«
Hoffentlich ist es nichts Schlimmes! Nicht noch eine Patientin! Lehmpfote hatte sich sowieso schon überfordert gefühlt und nun würde womöglich ein weiteres Nest im Heilerbau besetzt werden.
Er atmete einmal tief durch. »Wende dich am besten an Möwenschrei. Ich muss Gänsefingerkraut holen.«
»Mache ich.«
Als Lehmpfote mit den Kräutern zurückkehrte, lag Möwenschrei schon wieder in seinem Nest. Er erhob sich jedoch noch einmal und kam auf seinen Schüler zu. »Gib mir das. Ich kümmere mich um Seehaar. Du kannst Dämmerlied einen Schlafplatz herrichten.«
Lehmpfote nickte und machte sich auf den Weg in den hinteren Teil der Höhle, wo noch etwas frisches Nestmaterial lag, das übrig geblieben war, als er Seehaars Nest gefertigt hatte. Möglicherweise würde das reichen. Er schleppte das Moos und die Federn zu einer Kuhle, neben der sich Dämmerlied bereits auf dem kalten Boden zusammengerollt hatte.
Die Kriegerin hob matt den Kopf. »Lehmpfote. Ich wollte dir noch erzählen, was Krähenfluch und ich an der Grenze entdeckt haben.«
»Hmpf?«, machte Lehmpfote, das Maul voller Federn.
»Das Geräusch. Es waren Zweibeiner im FelsenClan-Territorium, die es verursacht haben. Sie hatten etwas bei sich, mit dem sie Kerben in Baumstämme geschnitten haben, bis der ganze Baum umgestürzt ist. Sie haben eine Fläche dreimal so groß wie das Lager von Bäumen befreit!«
Beunruhigt hörte Lehmpfote ihr zu. Die Zweibeiner vernichteten FelsenClan-Wald? Das würde dem anderen Clan gar nicht gefallen. Und nicht nur deshalb machte die Geschichte Lehmpfote Angst. Was wäre, wenn die Zweibeiner auch in die Jagdgründe des RegenClans kamen, um Bäume zu fällen?
*****
Dass ich es überhaupt noch schaffe, mehr als ein Kapitel pro Jahr zu schreiben...
Ich muss mich wirklich entschuldigen, dass es so ewig dauert, bis es hier endlich mal weiter geht. Das Kapitel habe ich eigentlich schon im letzten November geschrieben, hatte dann aber absolut keine Motivation, es zu überarbeiten. Aus irgendeinem Grund hatte ich auch im Kopf, dass nicht dieses Kapitel das nächste wäre, sondern das, das eigentlich das achte Kapitel ist und bei dem was das Überarbeiten angeht, noch etwas mehr zu tun ist. Auch jetzt noch hält sich meine Motivation, hier dran weiter zu arbeiten, in Grenzen. Aber erstens möchte ich diese Geschichte nicht schon wieder komplett aufgeben und abbrechen (einmal reicht xD). Zweitens habt ihr mir so viele tolle Steckbriefe geschickt und eure Figuren haben es einfach verdient, dass ihre Geschichte geschrieben wird. Und drittens habe ich mir selbst das Ziel gesetzt, meine nächste Geschichte erst zu beginnen, wenn alle anderen großen Projekte abgeschlossen sind. Also keine Sorge, ich habe noch immer das Ziel, diese Geschichte (irgendwann) zu beenden.
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