Ich habe durst...Durst nach Freiheit und Abenteuer

Nervös versuchte ich weg zu flattern, doch NATÜRLICH bin ich zu... langsam und schaffte es nicht rechtzeitig.
Shit, shit, shit, shit!
Der Direktor packte mich am Fuß und schleifte mich in einen Käfig.
„Du bleibe hier! Bist du wieder konzentriert sein oke?!"
Ich schnappte entsetzt nach Luft. Ernsthaft?! Hausarrest?! ERNSTHAFT?! ERNSTHAFT?!?!?!
Ich wollte mich grade beschweren, aber da war der Fettklotz schon weg.
Wow, ICH HASSE DICH! HAB ICH DIR DAS SCHON EINMAL GESAGT?! NEIN?! DANN: ICH HAAAAAASSSSEEEEEE DIIICHHHHH
Die Spatzen in einer Eiche führen erschrocken zusammen.
Ich kreischte wild und erdolchte die Spatzen mit todesblicken. Sie wussten, wenn Mann mich bei einem Wutanfall ,oder überhaupt, reitzt, dann erlebt Mann den nächsten Morgen nicht mehr.
„IHR HOHLKÖPFE! HOLT DEN SCHLÜSSEL UND STEHT NICHT SO DUMM RUM!!!" sofort flogen die kleinen Viecher davon.
„UND BEEILT EUCH!"
Keine 10 Minuten später, kamen die Spatzen mit dem klimpernden Schlüssel zurück und öffneten die Tür des Käfigs. Ich hüpfte raus und blickte nachdenklich zum fernen Horizont.
Dann wandte ich mich wieder den Spatzen zu.
„Sagt allen, sie sollen sich an der großen Tanne versammeln." murmelte ich.
Sie flatterten hektisch davon. Ich blickte Ihnen noch kurz hinterher und machte mich dann auf den Weg zu der großen Tanne.
Ich landete auf dem höchsten Ast und blickte abermals zum Horizont.
Langsam kamen immer mehr Vögel zur Tanne und ließen sich auf den Ästen nieder. Papageien, Drosseln, Kiwis, Sträuße, Amseln, alles mögliche sammelte sich. Lee und Sekar setzten sich einen Ast unter ihren.
Als alle da waren kreischte ich lautstark und erhob meine Stimme „Ich muss euch etwas wichtiges mitteilen.." ich ließ meinen Blick über den Schwarm gleiten. „Ich habe nachgedacht und..." ich holte tief Luft.




„Ich werde euch verlassen."

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