Geheimnisvoll

Die Gruppe reitet weiter und nährt sich einem neuen Gebiet, aber es wird langsam dunkel und die Gruppe entscheidet sich die Nacht hier zu verbringen. Aguma sucht im nahegelegenen Wald nach Feuerholz, denn Lebensmittel haben sie durch Aguma mehr als genug. Nachdem Aguma soviel Holz mitgebracht hat dass es sogar für den nächsten Morgen reicht, zündet er das Holz an und bereitet einen Eintopf vor. Während das Essen kocht, baut Aguma deren Nachtlager auf. Alle haben Decken eingepackt, damit ihnen in der Nacht nicht kalt wird. Als Aguma fertig ist, ist auch das Essen schon fertig und alle genießen das Essen. Nachdem alle gegessen haben, legen sich alle schlafen bis auf Aguma der Wache hält, falls Monster auftauchen sollten. Doch nach 15 Minuten fallen auch Aguma die Augen zu. Doch er bekommt einen Albtraum. Er sieht wie er mit 12 Jahren gegen zwei rote Leunen kämpft. Aber er hat keine Chance und erleidet lebensgefährliche Verletzungen, die ihn fast das Leben genommen hätten. In der Realität wacht Aguma schweißgebadet auf und weint stille Tränen. Er denkt sich: '' So lange her und immer wieder diesen Albtraum. Das ist doch langsam nicht mehr auszuhalten. Und das schlimme ist, ich kann niemanden davon erzählen, wegen dem Versprechen. So kann man mir doch nicht helfen. Ich werde nie darüber hinwegkommen.'' Er steht auf und geht kurz spazieren. Er sitzt sich auf einen Baumstamm und sieht in den Himmel, in der Hoffnung seine Mutter würde ihm zuschauen. Da hört er ein Geräusch und will zum Angriff übergehen, als er sieht dass es nur Urbosa ist. Aguma sagt: '' Hast du mich vielleicht erschreckt. Wieso bist du noch wach?'' Urbosa antwortet: '' Aus den gleichen Geund wie du, würde ich sagen.'' Sie setzt sich zu ihm und beide betrachten die Sterne. Urbosa fragt: '' Was schaust du dir denn da an?'' Aguma seufzt und sagt: '' Ich suche den Himmel nach meiner Mutter ab.'' '' Wieso denn? Wo ist denn deine Mutter?'' , fragt Urbosa ihn. Aguma sagt halb ehrlich halb gelogen: '' Ähm sie ist durch eine Krankheit gestorben. Kurz nach Roxys Geburt.'' Urbosa ist sich nicht sicher ob sie ihm glauben soll, fragt aber nicht nach. Beide reden nicht und schauen zum Himmel rauf. Urbosa fragt: '' Willst du vielleicht darüber reden?'' Aguma sagt: '' Ich darf leider nicht. Ich habe es meinem Vater versprochen nichts zu erzählen. Es ist unser Geheimnis.'' Urbosa sagt: '' Ich kann dich zwar nicht so ganz verstehen, aber wenn das so ist, ist es normal Geheimnisse zu behalten. Doch wenn es richtig schlimme sind, sollte man mit jemanden darüber reden. Das für sich zu behalten kann nicht ganz gesund werden.'' Urbosa wartet auf eine Antwort von Aguma, aber als sie zu ihrer rechten Seite sieht, sieht sie dass Aguma tatsächlich eingeschlafen ist. Urbosa schüttelt ihren Kopf und sagt leise: '' Wow er ist eingeschlafen. Besser ich hole etwas.'' Sie steht auf und holt zwei Decken. Sie breitet beide über sich und Aguma aus. Sie sieht ihn an und denkt sich:
'' So aus der Nähe betrachtet sieht er wirklich attraktiv aus. Warte mal was denke ich denn da? Wir kennen uns gerade mal einen Tag, aber gut aussehen tut er schon mal.'' Sie legt sich ebenfalls schlafen und liegt recht nah neben ihm. Am nächsten Morgen wacht Sidon auf und sieht dass Aguma und Urbosa fehlen und sucht die beiden. Als er sie gefunden hat, holt er die anderen und alle sehen sich die beiden an. Mipha sagt: '' Das sieht irgendwie süß aus. Wollen wir sie wecken?'' Zelda sagt: '' Gleich.'' Sie nimmt den Shiekah Stein und macht von den beiden ein Foto. '' Jetzt können wir die beiden wecken.'' , sagt Zelda. Revali sagt: '' Und ich weiß auch schon wie.'' Revali ruft: '' Hilfe wir werden angegriffen!'' Urbosa reagiert nicht so, aber Aguma ist mit einem Ruck wach, sieht sich überall um und sagt: '' Wo sind die Monster? Ich übernehme alle. Warte hier findet kein Angriff statt oder?'' Zelda sagt:
'' Es war die einzige Möglichkeit euch aufzuwecken und euch dass hier zu zeigen.'' Beide schauen auf den Shiekah Stein wo beide ziemlich nah beieinander geschlafen haben. Urbosa kann es nicht verhindern und wird Rot ohne Ende, doch Aguma ist härtet und sagt: '' Dann wird es Zeit das Frühstück vorzubereiten.'' Aguma zündet das Feuer mit seiner Kraft an und bereitet das Frühstück vor. '' Was kochst du denn?'' , fragt Link und Aguma antwortet: '' Pancakes. Ist ein Rezept von jemanden die ich kannte.'' Nach 15 Minuten essen alle. Gerade nimmt Aguma einen Bissen, als Zelda mit einem Grinsen fragt: '' Aguma? Ich weiß das sollte ich eigentlich nicht fragen, aber bist du vergeben?'' Aguma verschluckt an seinem Essen und bekommt es kurz nicht runter. Daruk klopft ihn auf den Rücken und Aguma fragt dann fassungslos: '' Wie kommst du denn da drauf? Was meinst du damit ob ich vergeben bin? Was für eine Frage soll dass denn sein?'' Link sagt: '' Damit will Zelda sagen, ob du schon eine Freundin hast.'' Aguma sagt: '' Tatsächlich habe ich keine Freundin, aber so schnell läuft mir auch keine richtig über den Weg. In meinem Dorf wollten so viele Frauen mit mit zusammen sein, aber nur wegen meinem durch trainierten Körper. Bisher bin ich noch keine Frau begegnet, die mich wirklich lieben wird und nicht nur wegen dem Titel.'' Da sagt Link: '' Da hast du Glück gehabt. Urbosa ist nämlich noch frei und hat noch keinen Freund und...'' Doch weiter kommt er nicht, denn Urbosa hält ihm den Mund zu und sagt um die Situation zu retten: '' Ach höre nicht auf ihn. Das ist ähm nicht so wie er meint.'' Urbosa schaut Link finster an und die anderen lachen erstmal eine Runde. Aguma fragt:
Wo geht es als nächstes hin?'' Zelda sagt: '' Noch vor dem Mittagessen kommen wir ins nächste Gebiet. Wenn wir die Karte haben, können wir herausfinden, wie lange wir ins nächste Dorf brauchen.'' Nach dem Frühstück setzen alle sich in Bewegung und erreichen nach 3 Stunden Reitzeit einen Shiekah Turm, aktivieren ihn und erhalten die Karte. Zelda sagt: Laut den Shiekah Stein erreichen wir das Dorf doch tatsächlich in nur zwei Tagen. Bei dem riesigen Berg dort hinten. Alle reiten weiter und verbrauchen wirklich nur zwei Tage, um anzukommen. Da fragt Daruk: '' Sieht dieser Berg nicht ein bisschen wie der Todesberg aus?'' Alle geben ihn recht und folgen den Weg ins nächste Dorf.

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