Epilog
Zwei Jahre sind inzwischen vergangen, seit wir, die Kinder der Harmonie die böse Sira mithilfe der Elemente der Harmonie besiegt haben, Königin Celestia zurück geholt haben und den Frieden in Canterlot zurück gebracht haben. Jeder von uns ist mit den einen oder anderen mehr als glücklich. Jeder von uns besucht wenn es möglich ist, den anderen. Sowie Aguma. Mithilfe eines kleinen Teleportationsgerät teleportiert er sich zur Gerudo Stadt. Am Anfang war Aguma nicht willkommen, aber mit der Zeit haben sich die Gerudo an Aguma gewöhnt und lassen ihn in die Stadt. Da sieht er auch schon Riju und winkt ihr zu. Riju kümmert sich mit ihrer Mutter gerade um die Sandrobben, als sie von einer Männerstimme ihren Namen rufen hört. Auf Rijus Gesicht zeichnet sich ein Lächeln und rennt zu Aguma, um ihn stürmisch zu begrüßen. Da fragt Urbosa: '' Und wie lange darfst du diesmal bei uns bleiben?'' Aguma sagt: '' Mein Vater hat mir erlaubt zwei Wochen hier zu sein, sofern ihr euch freut.'' '' Also ich freue mich riesig auf dich und Mutter ebenfalls. Oder Mutter?'' , fragt Riju ihre Mutter. Urbosa sagt: '' Ich freue mich jedes Mal darauf, wenn du uns besuchen kommst. Aber Riju freut sogar mehr als ich.'' Mit der Zeit hat Riju Aguma zu 100% Prozent ins Herz geschlossen und ist jedes Mal traurig, wenn Aguma nach Hause geht, freut sich aber jedes Mal wenn er zu Besuch kommt. Er geht erstmal in den Palast und packt seine Sachen aus. Da kommt Urbosa ins Zimmer und fragt: '' Und wie war deine Zeit zuhause?''
'' Die Zeit war irgendwie anders. Jedes Mal habe ich dich und Riju vermisst. Aber ob du es glaubst oder nicht, aber ich habe meine Angst vor Leunen überwunden.'' Urbosa glaubt sich verhört zu haben. Doch Aguma sagt:
'' Einmal wurde ein roter Leune vor unserem Dorf gesichtet. Ich habe das Dorf verlassen und gegen das Monster gekämpft. Am Anfang hatte ich ja noch Angst gehabt, aber ich habe mich zusammen gerissen und habe das Monster tatsächlich besiegt und bin mehr als stolz darauf. Und mein Vater ist auch stolz auf mich und meine Mutter vom Himmel mit Sicherheit auch.'' Urbosa ist so stolz auf ihn und sagt: '' Heute findet ein Sandrobben Wettbewerb statt und Riju will mit Patricia teilnehmen. Kommst du?'' Aguma fragt: '' Wann beginnt es denn?'' Urbosa sagt: '' In einer halben Stunde.'' '' Lass mich nur nich schnell meine Sachen auspacken, dann können wir hin. Ich will unbedingt zusehen, wie Riju gewinnt.'' , sagt Aguma. Beide gehen zum Sandrobben Wettbewerb und jubeln beide Riju zu. Nach dem Wettkampf sitzen alle drei wie eine kleine Familie am Tisch und essen Abendessen. Da fragt Urbosa: '' Wie sind unsere Pläne für die Zeit?'' Aguma sagt: '' Nach den zwei Wochen ist doch unsere Hochzeit. Hast du es etwa schon wieder vergessen?'' Vor einem Monat hat Aguma am Abend auf der Aussichtsplattform in der Gerudo Wüste einen Antrag gemacht, welchen Urbosa unter Freudentränen angenommen hat. Da sagt Urbosa:
'' Stimmt hatte ich glatt vergessen. Aber nicht nur wir werden in einen Monat heiraten. Ich habe von Mipha gehört, dass Cadance und Sidon am gleichen Tag heiraten werden. Es wird also eine Doppelhochzeit.'' So vergehen die Tage, bis Aguma, Urbosa und Riju sich zum Schloss teleportieren, um nachzusehen, wie die Vorbereitungen für die Doppelhochzeit verlaufen. Wie bei Link, soll Zelda als Urbosas Trauzeuge die Hochzeit planen. Da kommen auch schon Sidon und ich und gesellen uns zu den drei. Sidon fragt:
'' Na seid ihr auch schon so aufgeregt wie wir?'' Urbosa sagt: '' Also ich auf jeden Fall und Aguma auch.'' Da kommen auch schon Link und Mipha mit ein kleines Kind in den Armen. In den zwei Jahren waren Link und Mipha soweit und haben mit der Zeit eine Familie gegründet. Urbosa fragt: '' Wer ist denn dass?'' Link sagt: '' Das ist unsere kleine Tochter namens Flora. Sie ist im Frühling geboren und so kamen wir auf den Namen Flora.'' Sa sagt Mipha: '' Wie ihr seht, ist Flora eine Zora wie ich, besitz aber die Kräfte von Link. Ist das nicht unglaublich?'' Wir alle sagen ja und müssen zur Schneidererin, um unsere Hochzeitskleider und Anzüge anzuprobieren. Am Nachmittag soll groß gefeiert werden. Und der Nachmittag kommt schneller als wir dachten. Urbosa und ich simd mehr als aufgeregt, können uns aber aber wieder beruhigen. Da hören wir auch schon die Hochzeitsglocken und laufen über den roten Teppich auf unsere zukünftigen Ehemänner zu. Da sagt meine Mutter: '' Oh Schatz. Sieh dir mal unsere Tochter an. Sie ist so erwachsen geworden. Sie wird .it Sidon sehr glücklich werden. Der Priester sagt wie bei Link zu Mipha dieselben Zeilen und bei der entscheidenden Frage küssen wir uns und alle in der Zitadelle der Zeit jubeln uns zu. Da kommt Agumas Vater mit seinen Töchtern und sagt zu seinem Sohn: '' Ach Aguma. Wenn deine Mutter hier wäre. Sie wäre so stolz auf dich. Da bin ich sicher. Du wirst mir sehr fehlen. Glaub mir.'' Weil Aguma und Urbosa jetzt verheiratet sind, darf Aguma offiziell in der Gerudo Stadt mit Urbosa und Riju leben. Urbosa sieht wie Aguma mit seine Schwestern und seiner offiziellen Tochter zusammen tanzt. Da kommt Zelda und sagt: '' Wenn das mal nicht die glückliche Braut ist. Und bist du glücklich?'' Urbosa sagt: '' Ich bin sogar mehr als glücklich. Ich meine ich bin glücklich mit Aguma verheiratet und Riju hat mit der Hochzeit einen besonderen Vater bekommen. Was soll da schon schlimmes passieren?'' Da kommen auch schon Sidon und ich zu den anderen. Wie Link lebe ich jetzt mit Sidon zusammen im Dorf der Zoras, behalte aber den Kontakt mit meinen Eltern, indem wir uns regelmäßig Briefe schreiben. Ich sage: '' Meine Eltern werden mich sowas von vermissen. Aber wir halten unseren Kontakt und sind dann glücklich. Außerdem freue ich mich auf mein neues Zuhause. Ich bin gespannt, wie euer Dorf aussieht.'' Wir alle tanzen zusammen und hier und da haben sich Paare gebildet. Impa und Robelo sind zusammen gekommen und Zelda führt mit Dynamis eine wunderschöne Beziehung. Jeder von uns ist glücklich und wir feiern wie bei den drei Tage Fest bis in die Nacht hinein. Wir alle sind so froh, das wir Freunde geworden sind und versprechen uns obwohl ein paar von uns getrennte Wege gehen, dass wir uns jedes Jahr einmal treffen werden. Diese Tradition wird immer bleiben, sowie unsere ewige Freundschaft.
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