Das Kind der Treue
Im Dorf angekommen, möchte Zelda mit dem Anführer des Dorfes sprechen. Sie holen sich bei einem Dorfbewohner Rat und wollen zu einem großen Haus gehen, als eine Stimme ruft: '' Aus den Weg, Platz da.'' Da drehen sich alle um, aber die Gestalt kracht gegen Urbosa und sämtliche Lebensmittel fliegen aus den Korb. Urbosa sagt: '' Tur mir leid. Ich hätte schnell zur Seite springen müssen.'' Da sagt der Mann: '' Ist nicht ihre Schuld. Ich war ja in Eile.'' Er reicht Urbosa seine Hand und als Urbosa sie ergreift und nach oben schaut, sieht sie in ein Paar himmelblaue Augen die zu dem Mann gehören. Urbosa merkt es nicht, aber sie wird unbemerkt rot, lässt sich aber von dem Mann helfen. Da sagt Urbosa: '' Dankeschön.'' Der Mann sagt: '' Gern geschehen. Oh nein die ganzen Lebensmittel.'' Doch er bekommt Hilfe. Da fragt Daruk: '' Hey brauchst du eine helfende Hand oder auch zwei?'' Link sagt: '' Ich habe eure Kräuter.'' Der Mann bedankt sich und Zelda sagt: '' Entschuldigung mein Herr, aber wir müssten mit dem Anführer des Dorfes sprechen.'' Da sagt der Mann: '' Da müsstet ihr euch an Vater wenden. Ich wollte sowieso ins Haus, dann kann ich euch auch gerne dorthin bringen.'' Zelda bedankt sich und der Mann führt die Gruppe zum Haus, wo er wohnt. Alle gehen ins Haus und der Mann ruft:
'' Hallo Vater. Ich bin wieder da.'' Da kommt auch schon sein Vater und fragt: '' Aguma. Wer sind denn diese Leute?'' Aguma sagt: '' Weiß ich auch nicht, aber das Mädchen sagte, sie wollen mit dir reden.'' '' Ok ähm Aguma? Könntest du bitte in dein Zimmer gehen?'' , fragt Agumas Vater seinen Sohn. Aguma sagt: '' Ich bringe nur nich schnell die Sachen in die Küche.'' Nachdem er in die Küche gegangen ist, geht er die Treppen hoch in sein Zimmer. Doch nach 2 Minuten fällt ihm ein, dass er was holen wollte und will gerade runter gehen, als er sein Vater mit Zelda und den anderen reden hört: '' Habe ich das richtig verstanden? Ihr wollt das mein Sohn mitkommt? Er muss aber hier bleiben.'' Da sagt Zelda: '' Wir haben bei ihm so ein Gefühl, dass euer Sohn uns bei unserer Mission helfen könnte?'' Da sagt Agumas Vater: '' Da gibt es leider ein Problem. Aguma hat vier jüngere Schwestern um die er sich kümmern muss. Deshalb kann er das Dorf nicht verlassen, um Abenteuer zu erleben. Er kann euch leider nicht begleiten. Aber wie kann ich sicher sein, dass ihr meinem Sohn nichts böses antun wollt.'' Link sagt: '' Wir versprechen hoch und heilig ihm nichts schlimmes anzutun.'' Da sagt Agumas Vater: '' Ich denke vielleicht kann Aguma mitkommen.'' Da hören alle eine Stimme: '' Du willst mich los werden?'' Alle drehen sich um und sehen Aguma an. Da sagt er: '' Sag bloß du willst mich wirklich los werden. Warum? Du bist echt gemein weißt du das?'' Er geht in sein Zimmer und legt sich ins Bett. Er denkt sich: '' Ich kann das Dorf nicht verlassen. Nur Vater weiß, was mit mir passiert ist.'' Nach 2 Stunden geht Aguma wieder raus und bereitet das Abendessen vor. Sein Vater sagt: '' Es ist dunkel. Ihr könnt jetzt nicht mehr los ziehen. Ich erlaube euch über Nacht hier zu bleiben. Morgen könnt ihr aufbrechen. Was haltet ihr davon?'' Urbosa sagt: '' Vielen Dank mein Herr. Wir wissen ihre Gastfreundlichkeit sehr zu schätzen.'' Da fragt Agumas Vater seinen Sohn nach 1 Stunde:
'' Aguma? Würdest du bitte deine Schwestern zum Abendessen rufen?''
Aguma sagt: '' Ja mache ich.'' Er geht nach oben und holt seine jüngeren Schwestern Jessie, Petra, Olivia und Roxy. Am Ende sitzen alle am Tisch und genießen das Abendessen, was Aguma gekocht hat. Nach dem Abendessen müssen immer zwei sich ein Zimmer teilen: Link und Mipha, Zelda und Urbosa, Daruk und Revali und ein einzel Zimmer ist für Sidon übrig. Am Abend schlafen alle, außer Aguma. Er kniet vor dem Fenster und betet zum Himmel: '' Morgen werde ich also mein Dorf nach 11 Jahren wieder verlassen. Ich habe zwar keine Ahnung wer diese Leute sind, aber ich glaube morgen werde ich sie alle kennenlernen. Wenn ich morgen mein Dorf verlasse, bitte Mutter steh mir bei, dass ich das ohne große Probleme überstehe. Amen.'' Dann legt auch er sich ins Bett und schläft. Am nächsten Morgen ruft Aguma nach seinem Vater, seinen Schwestern und den anderen, dass das Frühstück fertig ist. Daruk fragt: '' Wer hat denn das Frühstück zubereitet?'' Agumas Vater sagt: '' Mein Sohn war es mit Sicherheit. Er ist der beste Koch des Dorfes.'' Aguma sagt: '' Vater. Ich bin vielleicht ein begnadeter Koch, aber doch nicht direkt der beste.'' Da sagt sein Vater: '' Du weiß doch wer es dir beigebracht hat. Du machst sie damit mächtig stolz.'' Nach dem Frühstück machen sich Zelda und die anderen Abreisfertig, doch Agumas Vater will seinem Sohn noch was sagen: '' Ich hoffe dass du da draußen erblühst und Freunde findest. Aber sag niemanden was dir passiert ist. Das bleibt unser Geheimnis. Hast du denn alles eingepackt? Lebensmittel, Geld und dein Nähzeug? Du weißt da draußen...'' Doch Aguma beendet den Satz seines Vaters: '' Kann die Kleidung zerfetzen. Ich weiß. Ich bin doch kein kleines Kind mehr, sondern ein erwachsener Mann. Du kommst sicher auch ein paar Tage ohne mich klar und kümmere dich so gut es geht, um meine Schwestern.'' '' Das verspreche ich dir.'' , sagt Agumas Vater ihm und beide umarmen sich. Aguma verabschiedet sich auch von seinen Schwestern und begleitet Zelda und die anderen. Doch am Ausgang bemerken alle wie Aguma nervös schon fast ängstlich vor dem Ausgang steht und leicht zittert. Urbosa sagt:
'' Du brauchst doch keine Angst zu haben. Dir wird schon nichts passieren.'' Aguma holt tief Luft und setzt einen Schritt nach den anderen. Nach ein paar Schritte merkt Aguma dass er sein Dorf verlassen hat. Er denkt sich: '' Ok ich schaffe das. Ich darf auf gar keinen Fall Angst haben. Mutter bitte stehe mir bei und lenke jeden meiner Schritte.'' So setzt sich Aguma in Bewegung und sieht nach hinten, sein Zuhause, welches er für eine Zeit nicht sehen wird und hofft das sein Vater Recht hat und dass er da draußen erblühen wird und Vertrauen fasst.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top