Das Kind der Ehrlichkeit
Bevor sie in Dorf ankommen, sehen sie alle hinter dem Dickicht, wie ein Junge von 12 Jahren mit weißen Haaren, gegen 4 Moblings kämpft. Vor allen Link scheint von der Technik des Jungen beeindruckt zu sein, denn als der Junge alle Moblings mit einem kräftigen Blitzschlag aus seinem Schwert besiegt hat, färbt sich sein Haar wieder dunkel blau und Link ruft: '' Hey Kumpel. Toller Kampf.'' Er dreht sich um und richtet sein Schwert gegen die Gruppe. Link nimmt seine Hände in die Luft und sagt: '' Wir tun dir schon nichts. Wir kommen in Frieden. Ehrlich.'' Der Junge senkt sein Schwert, steckt es in seine Schwert Scheide und lässt Link auf sich zukommen. Link fragt: '' Wie heißt du denn, wenn ich fragen darf?'' Der Junge antwortet: '' Auch wenn es sich merkwürdig anhört, aber mein Name ist King. Merkwürdiger Name ich weiß. Und du? Wie ist dein Name?'' Link lacht und sagt: '' Mein Name ist Link. Fast wie deiner.'' Da kommen auch schon Zelda und die anderen und King fragt: '' Sind das deine Freunde?'' Zelda stellt King und die anderen miteinander vor und Zelda fragt: '' King? Gibt es in deinem Dorf einen Anführer, mit den wor reden können?'' King sagt: '' Mein Vater ist der Anführer meines Dorfes. Mit ihm müsstet ihr reden. Kommt mit.''Alle folgen King. Da sagt Link:
'' Du kannst ziemlich gut mit dem Schwert umgehen. Wer hat dir das beigebracht?'' King sagt: '' Ich bin mal ehrlich. Ich habe gelernt mit dem Schwert umzugehen als ich 5 war. Eigentlich wollte mein Vater es mir beibringen wenn ich 10 geworden bin, aber ich habe so bebettelt dass er es mir früher beibringt. Somit habe ich als ich 5 geworden bin ein Ast bekommen und sollte die Bewegungen üben, wie man sie mit einem Schwert macht. Zu meinem 10 Geburtstag bekam ich von Vater das sagenumwobene Donnerschwert. Er hat es von seinem Vater also meinem Großvater zu seinem 10 Geburtstag bekommen. Es ist sowas wie ein Familienerbstück.'' Da sagt Aguma:
'' Bei meiner Sense ist es auch so. Ich habe es auch von meinem Vater bekommen.'' '' Und bei mir ist es das gleiche mit meinem Diamanten Schwert.'' Als ob Aguma, King und ich was spüren würden, bleiben wir kurz stehen und spüren sowas ähnliches wie ein innerlicher elektrischen Schlag. Aguma sieht uns beide an und fragt: '' Sagt nicht, dass ihr das auch gespürt habt?'' Wir beiden sagen gleichzeitig: '' Doch haben wir.'' Da fragt King: '' Was hat das zu bedeuten?'' Da sage ich: '' Ob es nur Zufall ist, oder haben wir drei etwas miteinander zu tun? Also ich wüsste nicht was.'' Doch wir belassen es erstmal dabei und werden von King in sein Dorf geführt. Nach 5 Minuten erreichen wir Kings Dorf und bitten bei einer Wache um ein Gespräch mit Kings Vater. Während wir alle warten, erzählt King jetzt schon: '' Ich habe meine Mutter verloren als ich 4 war. Ich lebe seit 8 Jahren alleine mit meinem Vater. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern. Ich weiß nur das mein Vater gesagt hat, dass meine Mutter mehr als glücklich war, als ich geboren wurde. Doch ich konnte nicht sehr viel Zeit mit ihr verbringen. Geschwister habe ich keine.'' Da sage ich: '' Ich bin auch das einzige Kind meiner Eltern. Ich weiß wie es ist, ohne Geschwister da zu stehen.'' Aguma sagt: '' Also ich kann mir ein Leben ohne meine Schwestern und Vater einfach nicht vorstellen. Sie sind neben meine Freunde das wichtigste auf der Welt.'' King fragt:
'' Wie viele Geschwister hast du denn Aguma?'' Aguma antwortet erneut:
'' Nur vier jüngere Schwestern. Ich bin der älteste und neben meinem Vater fast der einzige Mann in der Familie.'' King fragt: '' Also sind da fast nur Mädchen?'' '' Ja so ist es, aber ich kann mich nicht beschweren. Solange meine Schwestern und mein Vater gesund und munter sind, ist es mir egal, wie viele wir sind.'' Da kommt auch schon eine Wache und sagt: '' Mr King. Ihr Vater erwartet sie schon.'' King geht mit uns allen zu seinem Vater. Zelda stellt Kings Vater uns allen vor und Zelda fragt: '' Sir ist es möglich, dass ihr Sohn uns begleiten würde?'' Kings Vater fragt: '' Ihr wollt dass King mit euch geht? Warum denn dass?'' Link sagt: '' Eine Gefahr droht zu kommen und wir sollen die Kinder der Harmonie finden. Wir haben das Gefühl, ihr Sohn könnte von großer Wichtigkeit sein.'' Kings Vater sagt: '' Er ist aber mein einziges Kind. Ich will nicht, dass ihm was geschieht.'' Da trete ich vor und sage: '' Sir Ich kann sie verstehen. Meine Eltern wollten mich auch nicht gehen lassen, weil ich deren einziges Kind bin. Aber nachdem ich die anderen getroffen habe und bei einem Kampf meinen Eltern bewiesen habe dass ich mutig bin, durfte ich gehen. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Ich bin sicher ihren Sohn wird schon nichts passieren. Da werden wir schon sorgen.'' Anscheinend hat meine Rede funktioniert, denn sein Vater sagt zu seinem Sohn: '' Na schön. King Ich erlaube dir mit den anderen mitzugehen. Aber bitte pass auf dich auf. Und vielleicht freundest du dich mit ihnen an.'' King sagt: '' Vater ich verspreche es dir. Ich werde auf mich aufpassen. Ich bin doch fast so gut im Schwertkampf wie du. Mir wird wirklich nichts passieren. Alles wird gut werden.'' Somit ist es King erlaubt sein Dorf zu verlassen und auf neue Abenteuer zu gehen. Er umarmt sein Vater noch und verspricht ihm, eines Tages gesund und munter zurück zu sein. Sein Vater wird ihm sicher vermissen, aber er weiß dass sein Sohn kein kleines Kind mehr ist und es sowieso früher oder später dazu gekommen wäre. Er verlässt sein Dorf mit seinen neuen Freunden und erlebt ein Abenteuer, welches er sich nicht hätte erträumen könnte.
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