Auf ins Schneegebiet

Sira beobachtet von ihrem Schloss aus, wie die Gruppe mit jeden Mitglied immer größer wird. Sie sagt zu sich selbst: '' Der Mann, das Mädchen und der Junge haben es gespürt. Sie müssen schon mal drei der sechs Kinder der Harmonie sein. Könnte es zumindest sein. Für den Anfang glauben sie dass alle in deren Dörfern so friedlich sind. Aber weit gefehlt. Es wird Zeit, dass ich ihnen diesmal zuvor komme und mal meinen Spaß habe. Wartet es nur ab. Im nächsten Dorf werdet ihr nicht so friedlich empfangen.'' Sie macht sich auf den Weg ins nächste Dorf. Sie weiß wo die Gruppe hinwill. Sie verwandelt sich in Zelda und ihre Wesen die sich Wechselkrieger nennen, in die jeweiligen Gestalten der Hylianische Truppe, in der Hoffnung, dass es diesmal nicht so reibungslos verläuft. Im nächsten Dorf angekommen, richtet Sira mit ihren Kriegern ein richtiges Chaos aus. Die richtige Zelda und die anderen ahnen nicht, dass man ihnen zuvor gekommen ist. Sie reiten schon Stunden lang und machen in einem ländlichen Dorf namens Sweet Apple Acres und bittet dort um einer Unterkunft. Am Abend muss Aguma diesmal nicht kochen, sie nähren sich mit jeder Meile einer Schneelandschaft. Nach dem Abendessen sitzt Aguma auf seinem Bett und nährt an einer Kleidung. Er kann sogar Kleider nähen. Gerade nährt er ab einem Umhang für sich. Die Schutzkleidung für Zelda, Link, Mipha, Urbosa, Sidon und mir hat er schon fertig gemacht. Bleiben nur noch King und er selbst. Da kommt Urbosa ins Zimmer und fragt: '' Wie lange willst du denn noch an der Schutzkleidung nähen? Du siehst ziemlich müde aus. Du kannst ja kaum noch die Augen offen halten.'' Aguma gähnt und sagt müde: '' Nur noch den Umhang und dann Kings Kleidung und dann bin ich endlich fertig.'' Urbosa seufzt und sagt: ''Du tust so viel für uns. Warum machst du nicht einmal eine Pause und ruhst dich aus?'' Doch Aguma antwortet: '' Ich kann nicht. Die Schutzkleidung ist fast fertig. Dann können wir morgen aufbrechen, doch der Weg wird nicht leicht sein, denn es wird je näher wir uns den Bergen nähren immer kälter.'' Doch da fällt Urbosas Blick auf Agumas Rücken und da wird sie neugierig. Als ob Aguma ihren Blick spüren würde, richtet er sein Umhang zurecht, damit Urbosa nichts sieht. Nachdem Aguma nach 1 Stunde seinen Winterumhang und Kings Kleidung genäht hat, legt er sich hin und schläft sofort ein. Urbosa dreht sich um und sieht Aguma direkt ins Gesicht. Sie denkt sich: '' Er sieht so gut aus. Warum kann ich es mir nicht eingestehen, dass ich ihn toll finde? Aber ob er auch Gefühle für mich hat? Er sagte er sei noch nicht vergeben, also ist er noch frei.'' Doch dann kommt Urbosa auf einmal ein mehr als merkwürdiges Gefühl und sie liegt ohne dass sie es kontrollieren kann, in Agumas Arme und genießt seine Nähe. Sie denkt sich wieder:
'' Warum will ich so sehr in seiner Nähe sein? Kann es sein, dass ich Gefühle für ihn entwickelt habe? Wenn ja warum traue ich mich dann nicht? Außerdem will ich mehr über Aguma erfahren. Nicht nur dass er vier Schwestern und einen Vater hat. Ich möchte mehr interessante Sachen von ihm erfahren. Wann wird er sich uns eigentlich öffnen? Ob er es denn überhaupt tun möchte? Wer weiß.'' Ma nächsten Morgen wacht Aguma nach einem Traum auf, doch diesmal ist es kein Albtraum gewesen. Als er durch etwas aufwacht, sieht er wie Urbosa auf ihn liegt. Aguma wird sowas von Rot und versucht sie zu wecken: '' Urbosa wir sollten langsam mal aufstehen findest du nicht?'' Urbosa denkt sich als sie kurz davor ist aufzuwachen: '' Warum habe ich so ein merkwürdiges Kissen? So als wäre es...'' Da sieht sie dass es ein Körper ist. Sie sieht hoch und wird sowas von Rot, als sie Aguma ins Gesicht blickt. Sie entfernt sich und sagt: '' Entschuldigung ich ähm wusste kurz nicht, dass su das bist. Tut mir leid.'' Sie steht auf, zieht sich an und verlässt das Zimmer. Aguma sitzt noch im Bett und denkt sich: '' Ok habe ich da was verpasst oder was? Aber sie sah schon irgendwie süß aus, als sie Rot wurde. Warte mal. Urbosa? Süß? Was denke ich denn da gerade?'' Er wird aus seinen Gedanken gerissen als jemand an der Tür klopft und sagt: '' Aguma es gibt in 4 Minuten Frühstück.'' Aguma steht auf, zieht sich ebenfalls an und setzt sich an den Tisch zu den anderen. Nach dem Frühstück ziehen wir alle unsere Schutzkleidung an und reiten weiter. Link fragt Aguma: '' Aguma? Reicht der Umhang denn wirklich aus? Nicht dass du dir eine Erkältung einfängst.'' Aguma sagt: '' Ihr habt wohl vergessen wo wir sind? Das ist Canterlot. Das ist ein magisches Königreich. Auch der Stoff ist magisch. Das muss eine Art Klimastoff sein, denn man sagte mir, dass der Stoff erwärmen und kühlen kann. Da brauche vor allem ich nicht viel. Ein Umhang reicht.'' Da sieht Sidon Revali siegessicher an und sagt: '' Siehst du Revali? Hier gibt es anscheinend Magie.'' Revali will was erwidern, als wir ein Geräusch hören und zur Quelle des Geräusches reiten. Wir sehen eine Familie die traurig auf den Boden sitzt. Ich steige sofort vom Pferd und gehe auf die Familie zu. Ich frage: '' Was ist denn los? Warum sind sie traurig?'' Der Mann sagt: '' Wir sind sehr arm. Wir können uns nicht mal was zu essen leisten. Was sollen wir nur machen?'' Ich habe da eine Lösung und gehe zu meinem Pferd zurück. Ich krame in meiner Satteltasche und fische ein Beutel mit Rubine und geben es der Familie. Ich sage: '' Meine Eltern haben mir sehr viel Geld mitgegeben. So um die 500 Rubine, doch in mehrere Beutel verteilt. Die können den Beutel haben. Holen sie sich dringend was zu essen.'' Der Mann sagt: '' Das können wir doch unmöglich annehmen. Das ist doch ihr Geld.'' Doch ich sage: '' Bitte nimmt es. Ich habe wie gesagt noch mehr als genug. Ich bitte darum dass ihr es annimmt.'' Die Frau nimmt den Beutel und bedankt sich bei mir. Doch ich bekomme was auf den Weg mit, nämlich ein Rezept für eine leckere Gemüsesuppe. Ich bedanke mich ebenfalls und wir reiten weiter. Zelda sagt: '' Das war ja sehr großzügig von dir.'' Ich sage: '' Nur weil ich eine Prinzessin meines Dorfes bin, heißt dass nicht dass ich nur an mich denken soll. Als zukünftige Königin soll man jeden Bewohner respektieren und unterstützen ob von Adel oder ganz normale Bewohner.'' Da sagt Urbosa: '' Ja das macht eine wahre Königin aus. Sich für jeden einsetzen.'' Langsam bemerken wir dass Schnee auf den Boden liegt und da merken wir es: Wir haben das Schneegebiet erreicht

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