Wettrennen gegen die Zeit

Während sich Zelda und die anderen auf den Weg zum Schattenschloss aufmachen um Link zu retten, befindet sich Link in einer ungemütliche Lage. Immer noch am Pfahl gefesselt steht er da und schaut Maleficent finster an. Sie nimmt ihm das Tuch ab und Link sagt: '' Sie werden niemals damit durchkommen.'' Maleficent sagt: '' Bin ich doch schon. In weniger als 3 Tage seid ihr erledigt und das Königreich gehört mir. Aber ich mache euch ein Angebot, damit ihr weiterleben könnt. Heiratet mich und wir werden als Königspaar herrschen.'' Link sagt:
'' Ich werde sie ganz bestimmt nicht heiraten. Wenn ich heiraten wollte und zwar denjenigen den ich liebe, hätte ich Sidon geheiratet.'' Maleficent sagt: '' Sidon also. Aber sie werden es niemals rechtzeitig schaffen.'' Link sagt: '' Sie sind doch verrückt. Ach nein dass ist sogar krank.'' Maleficent hat genug und bindet ihm wieder sein Mund zu. Sie sagt: '' So hilflos sieht ihr schon fast süß aus. Ihr werdet euren Sidon nie wieder sehen. Da draußen lauern gefährliche Monster. Sie kommen niemals hierher.'' Maleficent lässt Link alleine und Link versucht das Seil zu lösen, aber es funktioniert nicht. Er denkt sich: '' Sidon wo bist du nur? Bitte lass mich nicht zu lange warten. Ich will nach Hause.'' Währenddessen bei Zelda und ihren Freunden. Sie haben mit der Zeit sich vom Schloss entfernt und sind seit 4 Stunden unterwegs. Sidon ist angespannt. Zu sehr macht er sich um das Leben von Link sorgen. Urbosa merkt dass Sidon angespannt ist, sagt aber: '' Sidon mach dir keine Sorgen. Wir holen Prinz Link schon daraus. Wenn wir jeden Tag mehrere Stunden bis zum nächsten Morgen reisen, sind wir noch rechtzeitig da.'' Sidon sagt:
'' Kann ich nur hoffen. Nicht dass ihm noch was passiert.'' Alle reiten die nächsten Stunden weiter, bis es Abend wird und alle eine Rast machen müssen. Nach einem kleinen Abendessen legen sich alle schlafen, außer Sidon. Er bekommt kein Auge zu, aber mit der Zeit fallen ihm die Augen zu und er ist eingeschlafen. Am Morgen des offiziellen ersten Tages wacht Sidon als erstes auf und weckt alle auf. Nach einem kleinen Frühstück reiten alle weiter. Doch plötzlich erspähen Revalis Augen eine Horde an Monstern und sagt: '' Es nähren sich Monster. Wenn wir weiterkommen wollen, müssen wir gegen sie kämpfen.'' Alle gehen zum Kampf über und kämpfen gegen die Monster. Obwohl es schon sehr viele Monster sind, die Sorge um Link verleiht Sidon noch extra Kraft und deshalb haben sie nach einer halben Stunde das letzte Monster besiegt und reiten weiter. Mipha sagt: '' Dieser Kampf hat uns schon ein bisschen Kraft gekostet, aber wir haben es nach kurzer Zeit geschafft. Wir werden es schon noch schaffen. Verlier nur nicht die Hoffnung.'' Alle reiten durchgehend und keiner sagt auch nur ein Wort. Zelda sagt: '' Sidon sei doch nicht so angespannt. Wir geben schon unser bestes. Doch auch wir haben nicht ewig Kraft. Wir sollten eine Pause machen.'' Doch dann sieht Zelda auf ihren Shiekah Stein und sieht dass sie in nur 5 Stunden ein kleines Dorf finden und beeilen sich, um noch rechtzeitig dorthin zu kommen. Doch dann kommt ihnen eine Gruppe feindlicher Ritter entgegen und Zelda sagt: '' Macht bitte Platz. Wir müssen weiter.'' Der einen Ritter sagt: '' Wir haben den Befehl von Lady Maleficent eine hylianische Gruppe aufzuhalten und diesen Befehl müssen wir ausführen.'' Doch Sidon steigt vom Pferd und geht zum Angriff über. Die anderen helfen ihnen, doch die Ritter sind ziemlich talentiert und deshalb nicht so leicht zu besiegen, doch Sidon macht einfach weiter, bis der letzte Ritter erledigt ist. Urbosa sagt: '' Der Kampf hat uns schon Zeit gekostet und dunkel ist es auch noch. Wir müssen uns ein Lager aufbauen. Morgen können wir weiter.'' Doch Sidon sagt: '' Wir haben nur noch 2 Tage bis die Frist abgelaufen ist. Ich kann mich jetzt nicht ausruhen. Es geht schließlich um das Leben von Link. Ich will ihn nicht nochmal verlieren.'' Sidon diskutiert weiter, doch am Ende zieht Sidon den kürzeren und alle bauen ihr Lager auf, um sich zu erholen und sich für den 2. Tag zu stärken.

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