Verboten
Ist es vergebliche Liebes Mühe?
Dort darfst Du nicht gehen,
nicht im Rampenlicht stehen.
Ist es den eine ewige Sühne?
Wer scheidet auf der Kreuzung,
biegt in die verbotenen Welten ab?
Wer steigt in das Trauer Tal herab?
Hat dieses verbieten den Bedeutung.
Ich will wieder oben schimmern.
Nicht verzweifelt im Öl versinken.
Aus dem Bach klares Wasser trinken.
Und nicht die Situation verschlimmern.
Ach,wie gerne wäre ich kindlich Naiv.
Und ginge über Verbote hinweg.
Laufe nur auf dem sumpfigen Weg.
Selbst-bestimmtes Handeln ist Negativ.
Wo Wahrheit scheint Verkündet,
herrscht Wirr Warr und bleiben Fragen.
Warum es Verboten ist, kann man Sagen,
weil sonst sich die Lüge verbündet.
Und aus dem Dunkeln wird geboren,
ein kleiner unscheinbarer Stern.
Der Natur liegt das gehorchen fern.
Und schon hat der Richter verloren.
Befreit aus solchen Zwängen,
erstrahlt Du in vollem Lichte.
Und weshalb ich das Vor Dichte?
Verbote mir zum Hals raus hängen.
Ich will Leuchten so schön wie Du.
Brauche Deine strahlen um zu fühlen.
Man hat immer Frei Sinn gestohlen.
Jetzt hat der Himmel das Tor zu.
Es ist Verboten ein zu treten.
Den so wollen Wir es gern.
Soviel Neid auf diesen Stern.
Lieber wollen Wir Ihn anbeten.
Gib Uns Freiheit,zu tun,was Verboten.
Gib Uns den Mut aufrecht zu stehen.
Den Wir können den Stern nicht sehen.
Ohne einen Herrscher,den Wir lobten.
Frei bist Du durch den starken Willen.
Zu durch brechen Deine Angst.
Kann Dich nicht hüten,wovor Du bangst
Will Deine Sehnsucht nicht Stillen.
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