Kapitel 7.10
Kapitel 7.10
Und diese Unterwäsche hatte es in sich. Es war ein Hauch von Nichts in weiß und mit besonders feinen, edlen Stickereien. Fast so, als wäre sie bereits komplett nackt.
Adrian blieb einige Sekunden regungslos stehen und musterte sie eindringlich. Das, was er sah, gefiel ihm sehr gut.
Zwar hatte er das Gefühl, dass sie das absichtlich trug, aber das stand nicht zur Debatte. Das Hier und Jetzt war entscheidend.
Allerdings knurrte er leise bei ihrem verführerischen Anblick und schob seine Hände an ihren Hintern, um sie hochzuheben.
Statt sie aufs Bett zu bringen, drückte er Audrey wieder gegen die Wand. Da sie nun höher war, ließ er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten verschwinden, wo er sie sanft, aber innig küsste.
Von dort aus ließ er Blitze durch ihren Körper wandern und sie japste immer wieder nach Luft. Ihre eine Hand krallte sich in sein Haar und die andere ging auf Wanderschaft über seinen Körper.
Dass der Geschäftsmann geübt darin war, Frauen zu verführen, konnte sie spüren. Sehr geschickt befreite er sie ebenfalls von ihrem BH, der sich zu ihrem Kleid auf den Boden gesellte.
Heiß und hungrig nahm er ihre Brust in den Mund, wo er sie mit der Zunge verwöhnte und gleichzeitig an ihr saugte.
Audrey kam aus dem Keuchen gar nicht mehr heraus und legte den Kopf an die Wand, weil sie es nicht schaffte, diesen in den Nacken zu legen. Ihre Hand krallte sich in Adrians Haare und sie ließ ihn machen. Ihr war bewusst, dass er der dominante Part in dieser Sache war.
Und das lebte Adrian auch aus. Ohne sich stören zu lassen, verwöhnte er die zierliche Frau nach Strich und Faden. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, die so zart und weich waren. Herrlich schmeckten sie dazu.
„Beine um die Hüfte", befahl er ihr während eines Wechsels. Er wollte sie nahe spüren. Dass er heiß und erregt war, hatte sie mit Sicherheit schon bemerkt.
Audrey keuchte und tat, was er von ihr verlangte, während sie seinen Nacken kraulte und ansonsten auch nur seine Schulter streichelte. Sie wusste, dass er es früher nicht gemocht hatte, wenn sie versucht hatte ihn zu drängen.
In dieser Sache war er wie als Geschäftsmann: Knallhart und fordernd. Nur selten ließ er mit sich reden.
Sobald ihre Beine um ihn geschlungen waren, trug er sie zum bequemen Bett für zwei Personen, auf dass er sie sanft ablegte. Adrian krabbelte über sie, wobei er sein Knie zwischen ihre Beine stellte, damit diese geöffnet waren.
Dicht an ihrer empfindlichsten Stelle hielt er es, wobei er es sogar leicht daran rieb.
Audrey stöhnte und begann ihre Hüfte zu bewegen, während sie ihn mit ihren zweifarbigen Augen ansah. Es war so gut. Sie liebte es und sie war ungeduldig.
„Ihr seid eine sehr schöne, besondere Frau, Audrey", knurrte Adrian, während er sich sein Hemd aufknöpfte. Dazu hatte er sich von ihr aufgerichtet und musterte sie ganz genau. In aller Ruhe tat er das.
"Und Ihr seid ein begehrenswerter Mann", sagte sie atemlos und mit vor Lust rauer Stimme. Sie genoss den Anblick ebenfalls sehr.
Elegant warf er sein Hemd achtlos zur Seite und beugte sich wieder zu ihr nach unten, um sie zu küssen. Der gute Geschmack des Schnaps vermischte sich mit ihrem ganz eigenen, der ihn verzauberte. Es ließ ihn mehr Sehnsucht hochkommen, als er je zugegeben hätte.
Etwas in ihm sagte, dass er genau das wollte und auch vermisste.
Der Gürtel klirrte leicht, als er diesen öffnete und anschließend seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Ihre Feuchte war deutlich zu spüren, sobald er seinen Finger über ihre Unterwäsche streichen ließ.
Audrey stöhnte laut und lustvoll auf, während sie ihre Hände tastend in seine Richtung hielt, um auch ihn zu streicheln und zu berühren. Allerdings wirkte sie etwas unkoordiniert, weil die Lust ihren Blick etwas vernebelte.
Schneller als sie reagieren konnte, konnte sie seine heißen Finger unter dem Stoff fühlen. Mit viel Gefühl ließ er dort den Daumen über ihre Perle streicheln. Durch die Feuchtigkeit war es ein Kinderspiel, das zu tun. Gleichzeitig verwöhnte er ihren Hals ausgiebig, den er mit Küssen bedeckte.
Ein Blitz nach dem anderen jagte Audrey durch den Körper und sie begann sich vor Lust unter ihm leicht zu winden. Ihre Hände fuhren dabei dennoch über seine nackte Brust, wo sie begann mit den Fingern über seine Brustwarzen zu fahren.
Stöhnend keuchte er auf. Sie machte ihn damit wahnsinnig. Wahnsinniger als alle anderen zuvor. Viele Frauen hatte er bereits verführt. Doch keine war wie Audrey. Sie war wie eine Droge, von der er nicht loskommen konnte. Und dass, obwohl es das erste Mal war, dass er sie schmecken konnte.
Dass er gerade einen großen Fehler beging, blendete er geschickt durch den Alkohol aus.
Es war besser, wenn er nicht darüber nachdachte. Erst einmal sollte er genießen. Es war immerhin wie ein sehr teurer, feiner Champagner.
Audreys Finger fuhren geschickt über seine Brust und zeichneten die Rippen nach, die man unter seinen Muskeln kaum erkannte.
Sie konnte spüren, wie sich ein Finger in sie schob. Vorsichtig, aber gleichzeitig fordernd. Immer tiefer, bis Adrian die Fingerkuppe in ihr krümmte und Druck ausübte.
Audrey stöhnte laut auf und hob ihre Hüfte. Es fühlte sich so gut an, dass sie ihren Körper kaum noch unter Kontrolle hatte.
Dabei übte er immer mehr Druck aus, ohne grob zu werden. Gerade so, dass es zum Aushalten war. Den Finger ließ er anschließend aus ihr gleiten, nur um mit zwei zurückzukehren.
Audreys Stöhnen wurde lauter und sie hob ihre Hüfte seinen Fingern entgegen, während sie ihn aus lustverhangenen Augen heraus anblickte.
Ihr Stöhnen spornte den Geschäftsmann richtig an. Wie Musik klang es in seinen Ohren. Speziell und bezaubernd zugleich.
Seine Finger gruben sich tief in sie, um dort ihren Lustpunkt zu verwöhnen, solange sein Daumen über ihre Perle kreiste und Druck darauf ausübte.
Audrey kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus und krallte eine ihrer Hände in seine Haare, während sie sich hin und her wand. Wenn er so weiter machte, würde er sie nur mit seinen Fingern zum Höhepunkt bringen!
Nur hatte er das anscheinend nicht vor, denn urplötzlich zog er seine Finger aus ihr und leckte sie genüsslich ab. Seine Augen lagen auf ihrem wunderschönen Körper, als wollte er sich diesen für alle Ewigkeiten einprägen.
Mit einem Ruck befreite er Audrey von ihrem Höschen, bevor er sich zwischen ihren Beinen niederliess. Seine Finger hatten so gut geschmeckt, dass er sich davon überzeugen wollte, dass es wirklich ihr Geschmack war.
Audrey, die versuchte gerade wieder zu Atem zu kommen, beobachtete jede seiner Bewegungen und als sie sah, wohin sein Gesicht ging, begann ihr Bauch zu kribbeln. Sie wurde noch feuchter, als sie es ohnehin schon war.
Adrians blaue Augen ließen ihre Reaktionen nicht aus den Blick. Selbst, als er seine Lippen auf ihre Perle legte, hielt er den Blickkontakt aufrecht.
Erneut verließ eine Stöhnen ihre Lippen und sie reckte sich ihm verlangend entgegen.
In den nächsten Minuten wollte er sie in den Himmel bringen. Fordernd bearbeitete er ihre Blüte mit der Zunge und nahm sogar seine Zähne zur Hilfe. Ohne ihr weh zu tun. Er selbst konnte gar nicht aufhören, sie zu schmecken. Wie vertraut es sich für ihn anfühlte!
Als hätte er es schon lange getan. Da es allerdings auch nur ein einziges Mal sein würde, wollte er den Moment auskosten, so lange er konnte.
Audrey wand sich unter ihm, keuchte und stöhnte, manchmal quietschte sie sogar, doch sie forderte ihn nicht auf, schneller zu machen. Drängte ihn nicht, sondern ließ ihn einfach machen und genoss es.
Irgendwann konnte Adrian es selbst nicht mehr aushalten. Mit einer Bewegung richtete er sich auf und befreite sich von seiner vornehmen, schwarzen Hose. Aber auch seine Boxershorts gesellten sich auf den Boden.
Audrey konnte sehen, wie erregt er war. Spürte sein Glied an ihrem Bauch, als er sich über sie beugte und sie heiß und innig küsste.
Audrey nutzte diese Gelegenheit und mit einer Bewegung hatte sie ihn nach unten gedreht, wo sie begann sich über seinen Oberkörper zu küssen. Er war nicht der einzige, der etwas Leckeres haben sollte.
Vollkommen überrascht davon fand sich Adrian plötzlich unter ihr wieder. Wie hatte sie es geschafft, ihn ohne Probleme unter sich zu bringen?
Das war jetzt egal. Er wollte sie spüren. Egal in welcher Weise.
Außerdem fühlten sich ihre Lippen auf seiner Brust wunderbar an. "Jetzt bin ich dran", sagte sie mit rauer, aber lustvoller Stimme und begann seine Haut zu lecken und an ihm zu knabbern, als gäbe es für sie nichts Besseres.
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