POV Unbekannt

Ich betrat meine kleine Wohnung und steuerte direkt auf mein Schlafzimmer zu. Ich setzte mich auf mein Bett und startete den Laptop. Ich musste umbedingt eine größere Wohnung finden! Viel Zeit hatte ich nicht mehr, in einem Monat wollte meine Familie umziehen und wenn ich bis dahin keine größere Wohnung gefunden hatte würden sie ihn mitnehmen. Das konnte ich nicht zulassen! Er war schließlich mein Sohn! Okay, ich muss zugeben, ich bin nicht die beste Mutter. Ich hatte ihn lange Zeit bei seinen Großeltern leben lassen, in dem Glauben, ich wäre seine Schwester... Aber zu dem Zeitpunkt konnte ich nicht anders! Ich hätte die Schule abbrechen müssen, um ihn selbst großzuziehen, aber dann hätte ich ihm gar nichts bieten können. Nun war ich aber mit der Schule fertig, hatte einen Job und konnte mich um den Kleinen sorgen. Dachte ich! Aber ich fand ja nicht einmal eine Wohnung, die groß genug für uns zwei war. Ich konnte meine Eltern verstehen, ich würde mir auch kein kleines Kind überlassen, wenn ich sie wäre. Allerdings wussten sie auch nicht, dass ich schon seit Monaten nach einer Wohnung für uns beide suchte, oder dass ich mit ihm darüber gesprochen hatte, ihm erzählt hatte, dass ich seine Mutter war. Er nannte seine Großeltern trotzdem Mama und Papa und irgendwie machte mich das traurig. Klar, ich konnte ihm keine Vaterfigur bieten, aber trotzdem wäre ein Leben mit mir doch bestimmt nicht schlimm oder? Wenn er nicht wollte, musste er auch nicht bei mir bleiben, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er gerne nach Amerika ziehen würde. Ich glaubte ja, dass meine Eltern das mit Absicht machten, mich mit Absicht von meinem Sohn fernhielten und mit Absicht so weit weg zogen. Ansonsten hätten sie mir doch davon erzählt! Aber nein, ich musste es von meiner kleinen Schwester erfahren. Ich hatte zwei kleine Geschwister, einen Bruder und eine Schwester. Meine Schwester war 14 Jahre alt und mein Bruder 18. Er würde sie aufnehmen und ich meinen Sohn, so hatten wir es geplant, wenn ich jetzt aber keine Wohnung fand, würde der kleine wohl mit nach Amerika kommen müssen. Das wollte ich echt nicht, nicht nur meinetwegen, sondern auch seinetwegen. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie sehr er seine Freunde vermissen würde. Ich klickte mich weiter durch die Wohnungsangebote durch. Die sah doch ganz gut aus...

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Hui ^^

Und was glaubt ihr, wer diese Person ist?

Eigentlich wollte ich nicht sofort wieder einen Sichtwechsel machen, da das ganze ja so gut wie immer aus Zeas Sicht sein soll, aber dann hatte ich diese Idee und so lässt sie sich halt am besten umsetzen😅

And I wanna say goodbye, but I don't know how. So I'm about to ask you "How do you say goodbye?", but I'm afraid, I can't. Now I'm sitting here. I don't know, what to write. I could ask, but I'm afraid of the answer. I'm too shy and I hate it. But I can't do anything against it. So I'm sorry but I have to go. Without saying goodbye. Acting like an asshole and feeling like a little kid...

Ähm... ja... das wars dann auch wieder von mir ^^