zweiunddreißig
✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍
"Bist du Okay?", war das erste was ich von mir gab, nachdem ich - Taes Namen auf den Lippen- gekommen war.
Er nickte schnell.
"Viel mehr als das."
Er sah auf seine Hand hinab, sie lag immernoch um mein Glied.
Mit einem kleinen Nasenrümpfen hob er sie an und sah auf das klebrige Sperma.
Ich lachte leise. "Du bist niedlich", flüsterte ich und beobachtete wie ihm sofort die leichte Röte ins Gesicht stieg.
Er schüttelte nur seinen Kopf und fischte ein Taschentuch aus dem Nachttisch.
Mit niedlich angeekeltem Gesichtsausdruck wischte er seine notdürftig Hand sauber.
Kurz zögerte er dann küsste er mich schnell, bevor seine Hände begannen die beiden Krawatten zu lösen.
Ich wartete bis er sie beide neben sich gelegt hatte, bevor ich meine Hände langsam hob.
Sofort griff er danach und verschränkte unsere Finger.
"Ich hab dir doch gesagt, ich kann das."
Stolz nickte ich. "Ja, Tae. Du kannst das."
Und damit lehnte ich mich wieder vor um unsere Lippen zu verbinden.
Er lächelte gegen meine Lippen und lehnte sich ein bisschen gegen mich.
"Ich liebe dich", hauchte ich, nachdem ich meine Lippen von seinen getrennt hatte.
"Ich dich auch."
Gerade als Tae sich von mir entfernen wollte, eine seiner Hände bereits nach meiner Hose ausgestreckt - die Boxer hatte ich wieder an- , um sie vom Boden zu angeln, zog ich ihn wieder sanft zu mir.
"Tae... Du bist hart", stellte ich lächelnd fest.
Für einen Moment starrte er mich an, eine Mischung aus Schreck und Verwunderung auf seinem Gesicht.
Dann wanderte sein Blick langsam an sich hinab.
Die Beule in seiner Hose war nicht allzu sichtbar. Er war nicht komplett hart. Aber eindeutig semi hart.
Er blieb weiterhin stumm, war anscheinend etwas mit der Situation überfordert.
Ganz langsam hob ich meine Hand und strich zart über seine Wange. "Willst du, dass ich dich alleine lasse, damit du dein Problem beseitigen kannst?", fragte ich vorsichtig.
Ich hatte Angst, dass er wieder Panik bekommen könnte. Schließlich wussten wir beide nicht wie Tae reagieren würde. Es ist noch nicht passiert, dass Tae hart war, seid wir zusammen waren.
Irgendwie ist es mir auch noch garnicht aufgefallen, dass es so war.
Aber jetzt war es mir bewusst.
Und ich war nervös.
Tae schüttelte sofort seinen Kopf und klammerte sich an mich.
Schnell schlang ich meine Arme um ihn, hielt ihn eng an mir.
"Gut, dann bleib ich hier. Ich geh nur weg wenn du willst, sonst bin ich bei dir. Immer."
Tae krabbelte schon fast auf mich drauf, bis er auf meinem Oberschenkeln saß.
Ich konnte seine Beule jetzt deutlich spüren und er tat es auch. Unruhig rückte er hin und her, schien eine gemütliche Position zu suchen.
Aber das schien gerade nicht so einfach, natürlich.
"Tae", sagte ich trocken, sofort sah er zu mir hoch. "Das wird nix. Nicht so."
Langsam drückte ich ein bisschen von mir weg, um ihm in die Augen zu sehen. "Soll ich dir helfen?", fragte ich, meine Stimme ernst, aber immernoch sanft.
Mit großen Augen sah er mich an. "Ich- Ich weiß nicht. "
Sofort legte ich meine Hände an seine Seiten. "Du musst nicht. Ich möchte nur, dass du dich so gut fühlst wie irgendwie möglich."
Er nickte, seine Hände spielten mit dem Saum seines Oberteils.
"Ich möchte nicht das noch einmal erleben, das was vor einigen Wochen zwischen uns passiert ist. Das hat mir Angst gemacht, dass es etwas zwischen uns negativ verändern könnte", murmelte er schließlich.
"Hat es etwas negativ verändert?", fragte ich ernst. Wollte nur das es ihm gut ging.
Leicht schüttelte er seinen Kopf. "Nein..."
"Dann wird es das auch in der Zukunft nie", versicherte ich ihm.
Er lächelte breit und schlang seine Arme um meinen Hals. "Danke, dass du bei mir bist."
Und dann küsste er mich wieder, sanft drückte er sich mir entgegen. Die stumme Aufforderung verstehend zog ich ihn zu mir und erwiderte den Kuss.
Seine Zunge stupste gegen meine Lippen. Sofort ließ ich ihn ein, wir küssten uns lange und innig.
Immer wieder stupste ich gegen seine Zunge, drang in seinen Mund ein, nur um spielerisch zurück gedrängt zu werden.
Wie küssten uns solange bis wir keinen Sauerstoff mehr übrig hatten.
Nach Luft schnappen löste ich mich von ihm, öffnete meine Augen nicht, entfernte mich nur Millimeter von seinen Lippen.
Ich konnte seinen verschnellerten Atem auf meiner Haut spüren, seine Finger die sanft mit den Haaren in meinem Nacken spielten. Er massierte langsam meine Kopfhaut, genauso wie er es früher immer machte. Ein leises Summen verließ meine Lippen, eine kleine Bestätigung das es mir gefiel.
Er kicherte und schob seine Finger weiter in meine Haare.
Zart küsste ich ihn wieder.
Fragte schüchtern um Einlass.
Sofort öffnete er seinen Mund für mich.
Ich ließ den Kuss ausarten. Genoss einfach das Gefühl, was meinen Magen zum kitzeln brachte.
Es dauerte erneut einige Momente bis wir uns trennten um Luft zu holen.
Tae hatte sich inzwischen etwas fester in meine Haare gekrallt. Zog vielleicht etwas daran.
Sein Atem ging schwer. Ich hatte das Gefühl seine Lust zu schmecken, während ich ihn küsste.
Seine Latte drückte die ganze gegen meinen Oberschenkel.
"Jungkookie?", murmelte Tae, ich spürte wie seine Lippen beim Sprechen gegen meine Stießen.
"Hm?", antwortete ich ohne mich von ihm zu entfernen. Mein Griff an seiner Hüfte versteifte sich minimal.
"Okay. Ich vertraue dir."
Verwirrt entfernte ich mich von ihm.
"Was meinst du damit, Tae?" Man konnte deutlich hören, das ich verunsichert war und ich hasste es.
.
.
.
"Helf mir."
✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍
Ich habe heute das vor letzte Chap fertig geschrieben und bin mega exited.
Wenn ich fertig bin werde ich mich wohl wieder Nightingale Zuwenden und Mal überlegen was ich als nächstes anfange. Ich bin gerade im Mood für Namjoon oder Namjin, vielleicht auch Nammin (ist das der richtige Ship Name? Kp).
Jedenfalls verlangt meine Joonie sucht wieder Aufmerksamkeit.
Deshalb hier ein random Namjoon Bild:
💜💜💜
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top