Kapitel 1

Die Lichter der Stadt Tokyos brannten in der Nacht Hell und spiegelten sich auf den nassen Asphalt nieder durch den Regen. Schnelle und panische Schritte ertönten in einer Seitengasse, sowie Schreie der Angst. Eine junge Frau mit ihrem Schwert trat aus der Gasse. Lange schwarze Haare in einen schwarzen Umhang umhüllt folgte sein Opfer der nach Hilfe rief, aber schnell verstummte mit eine Gurgelnden Laut. „Herrin unser Auftrag wurde ausgeführt." Neben ihr trat eine ebenso junge Frau nur mit weißen Haaren und umhüllt von einem schwarzen Umhang. In ihrer Hand befanden sich zwei Geschwungene Messer von denen Blut tropfte. „Hast du deine Aufgabe erfüllt?" „Sehr wohl Herrin" „Wir müssen so schnell wie möglich zurück zu ihrem Familien Anwesen" Die weiß haarige Frau verneigte sich leicht und drehte sich zum Gehen. „Ich mag es nicht, wenn du mich so nennst." Die schwarz haarige fuhr sich durch die Haare unter ihrer Kapuze. „Es steh mir nicht zu Herrin. Ich wurde so-„ Aus der weite ertönten Polizeisirenen und gaben das Zeichen zum Verschwinden. also zogen sich die beiden Frauen in der Dunkelheit der Gasse zurück. Beide fuhren in einem Auto zum Anwesen der Sunuba. Dort angekommen wurden sie von Ryuma Empfangen der grinste, als beide Frauen ausstiegen und auf ihm zu gingen. „Vater will dich sehen Schwesterherz" alleine an seinen Ton konnte man erkennen das er seine Schwester hasste und sein Blick ging zu der Sklavin. „Und du Miststück kommst mit. Du hast wieder einen Fehler gemacht!" Ryuma ging rein und man konnte der weiß haarige Frau ansehen das es ihr etwas Angst machte. „Macht euch um mich keine Sorgen Herrin. Ich bin es gewohnt seid ich klein bin" die Sklavin folgte dem Befehl von Ryuma und die Schwester in zu ihren verhassten Vater. Auf dem Weg zu seinen Büro verneigten sich einige Angestellte oder machten Platz. Die schwarz haarige Frau klopfte an der Tür an und nach dem ein Herein gebrüllt wurde trat diese in den Raum. „Auftrag erledigt Vater. Es gibt keine Zeugen und auch keine Spur zu uns." „Gut gemacht Yuna. Du kannst gehen und Morgen deinen Sklaven abholen" Yuna sah ihren Vater hass erfüllt an und ballte die Fäuste. „Denk daran. Wenn du einen Fehler machst. Bekommt es deine Sklavin zu spüren. Ich denke Ryuma kümmert sich hervorragend darum." Nun lachte ihr Vater und Yuna stürmte aus dem Büro auf der Suche nach ihren Bruder und Vertraute. Als sie Richtung Keller ging, hörte man Schreie des Schmerzens. Yuna lief schnell zum Zimmer und Riss die Tür auf. „Ryuma. Lass meine Sklavin frei sofort!" Yuna sah an Ketten hängend in der Luft und wie sie nackt dort hing. Zahlreiche Wunden von Nietenpeitschen, Schnittwunden und Prellungen zierten den Körper der weiß haarigen Frau. Diese Person schaute mit letzter Kraft hoch. „Herr...in... bitte...geht..." „Halt dein Mund die minderwertiges Miststück!" Ryuma verpasste ihr einen Peitschenhieb und ein letzter Schrei kam von ihren Lippen, bevor sie das Bewusstsein verlor und schlaff in den Fesseln hing. Yuna griff ihren Bruder an und verpasste ihm einen Schlag mit einen Baseballschläger über den Kopf, so dass er zusammensackte. Es herrschte fast eine Stille im Raum, wäre nicht das ständige tropfen von Blut auf den gefliesten Boden. Yuna begann die Fesseln langsam und vorsichtig zu lösen und wickelte danach ihre Vertraute in eine Decke. Danach trug sie, sie aus dem Zimmer hoch durch das Anwesen in ihr Zimmer. Dort legte Yuna sie auf das Bett und holte aus dem Bad eine Schlüssel mit warm Wasser, Lappen, Handtuch und sogar einen kleinen Arztkoffer. Danach machte sie sich an die Verletzungen und säuberte die junge Frau. „Es tut mir leid, dass ich nicht schneller da war Ria..." Yuna sah auf Ria nieder und deckte sie nachdem sie sauber und verarztet war zu und setzte sich auf ihrer kleinen Terrasse mit einer Zigarette. //Wir müssen verschwinden. Ich muss meine Familie auslöschen... Ich will das meine Ria ein Leben hat ohne diese Sklavensache, aber es wird sehr lange dauern es aus ihren Verhalten raus zubekommen...// Yuna sah ab und zu nach Ria die leider keine Anstalten machte nach Stunden aufzuwachen. Also beschloss Yuna ihr Zimmer abzuschließen und legte sich Vorsichtig zu Ria ins Bett und sah sie eine Weile an bevor auch sie der schlaf einholte.

Es vergingen ein paar Tage in dem Ria sich erholte und sich selber um die Verletzungen kümmerte. Yuna brachte ihr immer was zu Essen mit. „Ich muss meinen Verpflichtungen nach kommen Herrin. Mir geht es soweit wieder gut" Ria erhob sich und verbeugte sich vor Yuna. „Ich mag es nicht das du mich Herrin nennst Ria. Lass uns doch Schwestern sein?" Ria richtete sich auf und war überrascht. „Das kann ich leider nicht Annehmen Herrin. Ich verdiene so etwas nicht in meiner Position." „Du weißt aber auch. Das unser Mütter sich mochten und selbst wie Geschwister waren?" bei der Erwähnung der Mütter verdüsterte sich beide deren Blick. „Ich habe beschlossen meiner Familie den Rücken zukehren und sie auszulöschen. Hilfst du mir dabei?" Ria sah Yuna an und nickte. „Gerne helfe ich dir dabei Herrin" Ria verneigte sich leicht und verließ dann das Zimmer. Yuna ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und bereitete eine große Sporttasche vor und legte ihr Geld dazu. Ria ging den Sklavengang entlang zu ihren Zimmer und packte das wenige, was sie hatte, ein in ihren Rucksack. Ein Foto ihrer Eltern durfte nicht fehlen und die Kette ihrer Mutter, die sie immer versteckt hatte vor den Sunubas. Beide waren fertig und trafen sich in Yunas Zimmer. „Gut. Bring die Taschen bitte zu meinen Auto und auch unsere Waffen" Ria nickte und erledigte die Aufgabe und Yuna wurde zu ihren Vater gerufen. „Du sollst mit deiner Sklavin zusammen diesen Auftrag machen. Egal was dazwischen kommt. Er muss Sterben, ansonsten ist es das letzte Mal die frische Luft für deine Sklavin und sie wird bis zum langsam Tod gefoltert" damit drehte sich Yunas Vater um und sie verlies daraufhin das Büro und ging zum Auto. „Hier lese dir das bitte durch Unterwegs. Es wird bis zu 3 Tage dauern aber die Zielperson muss unter allem Umständen sterben" damit setzte sie sich ins Auto und Ria tat es nach. Das Auto fuhr von dem Anwesen runter in die Stadt Yokohama. //Dieser Name und Person kommt mir bekannt vor... Als habe ich ihn damals gesehen... das wird etwas schwierig. Dieser Typ ist im Krankenhaus auf der Intensivstation und seit ein paar Jahren im Koma...// „An was denkst du Ria?" „Das mir unser Zielperson bekannt vorkommt. Als haben wir früher mit ihm zu tun" „Ich weiß, was du meinst. Es war sowieso ein Wunder, das er es überlebt hat..." Yuna fuhr auf der Autobahn gemütlich entlang, bis sie endlich in Yokohama ankamen, in ein Hotel eincheckten und alles vorbereiteten für ihren mehrtägigen Auftrag in der Stadt.

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