Eine Busfahrt ins Glück?
Sarah
Ich saß am Abend auf meinem Bett, ich war wütend, sehr wütend. Warum wollten meine Eltern, dass ich auf dieses blöde Internat gehe... Stimmt ja, sie hassen mich! Und ich hasse sie. Mein Vater sitzt nur in seinem Arbeitszimmer, er hat nie Zeit für mich und meiner Mutter bin ich sowas von egal... Die Türe zu meinem Zimmer öffnete sich und meine Mutter sah zu mir. „Sarah, du solltest jetzt schlafen gehen..." „Ich gehe dann schlafen wann ich will.." Mein Vater stand neben ihr. „Bitte Sarah, du musst morgen früh aufstehen." „Du hast mir nichts zu sagen Dominik... Und du auch nicht Juli!" Ich weiß, dass mein Vater überkocht wenn ich ihn mit Vornamen anspreche. „Sarah, du sollst uns nicht mit Vornamen ansprechen!", sagte er streng. Ich drehte mich einfach um, nahm mein Handy, setzte mir Kopfhörer auf und machte Musik an. Ich hasse meinen Vater, ich hasse ihn über alles... Und dieses doofe Internat auch, meine Eltern können mich Mal. Die Tür wurde geschlossen und ich drehte mich in meinem Bett, meine langen schwarzen Haare waren schon total zerzaust. Ich legte mich hin und hoffte, dass ich im Schlaf sterben würde...
Xenia
Zusammen mit meinen Eltern warf ich noch einen letzten Blick auf meinen Koffer, alles war darin, außer meinem Handy und ein paar Sachen aus dem Badezimmer. „Xenia, wir haben schon auf dem Internat angerufen, du bekommst dein Essen so, dass es zu deinem Ernährungsplan passt.", meinte meine Mama. Ich habe nämlich leider Probleme mit meinem Gewicht, ich bin beinahe untergewichtig und das sieht man auch, aber egal wie viel ich esse, ich werde nicht dicker, deshalb hat mir ein Arzt einen Plan aufgestellt nachdem ich Sport treiben und essen darf. Meine Mutter drückte mich an sich. „Versprich mir, dass du auf dich aufpasst und auch genug isst, ja?" „Versprochen." Meine Mama verließ mein Zimmer und kurz darauf kam mein Vater herein. „Ich werde ab morgen wohl jeden Abend hier sitzen und deinem Bett Lieder vorsingen...", meinte er. Ich sah ihn an und wir mussten beide lachen, ich habe meinen Vater echt gerne und er weiß, dass ich gerne bei ihm bin. „Gute Nacht mein kleines Füchschen", flüsterte er zu mir und verließ mein Zimmer.
Ina
Ich musste echt früh ins Bett gehen und mein Vater hatte alles vorbereitet für den kommenden Tag, als ob ich ihm wegkommen würde, aber so ist mein Vater, er kümmert sich wo er kann um mich. Ich weiß schon seit ich sieben bin, dass er mich adoptiert hat, aber er ist trotzdem mein Vater, ich habe ihn total gerne. Vor einem halben Jahr hat mein Vater gemeint, dass er dieses Internat gefunden hat und dass viele seiner Freunde ihre Kinder ebenfalls dorthin schicken würden. Ich hoffe dass wir dann dort als sogenannte YouTubeKinder echt viel Spaß haben werden und ich denke ich werde die anderen ordentlich aufmischen. Mein Vater kam zu mir an den Esstisch und stellte zwei Kartons darauf ab. „Die Pizzen sind gerade angekommen Ina, lass uns das letzte Mal für diese Zeit zusammen essen."
Lars
Meine Väter hatten lange mit mir reden müssen um mich zu überzeugen auf diese Schule zu gehen, aber je näher die Abfahrt rückte, desto eher hatte ich das Gefühl der Angst. Ich hatte einfach nur Angst davor von all den anderen gemobbt zu werden, wegen mir, weil ich so ein Angsthase bin und wegen meinen Eltern. Die beiden haben mich vor 12 Jahren adoptiert und lieben mich wie ihren eigenen Sohn. Mein Vater saß neben mir auf der Couch und meinte:„Lars, niemand wird dich mobben, du bist ein toller Mensch." Mein anderer Vater rief aus der Küche: „Lass dich nicht von deinen Ängsten steuern, sondern sei frei." Sei frei, das sagt mein Vater so leicht, aber wie soll ich frei sein, wenn ich meine Gedanken nur als Gedichte festhalten kann und sie nicht aussprechen kann...
Jenna-Marie
Als ich am Morgen der Abfahrt aufgewacht bin, war ich sofort hellwach und sprang aus meinem Bett. Gestern hatte ich mir bereits meine Sachen rausgelegt und zog mich sofort um. Danach rannte ich nach unten zu meinen Eltern, die gerade zusammen in der Küche standen und redeten. „Ja Vanii, keine Sorge, wir holen Franzi ab, sobald wir fertig sind." „Guten morgen Jenna.", begrüßte mich meine Mutter, sie war noch aufgeregter als ich, dabei ging ich doch auf eine neue Schule, egal, meine Mama darf das. Ich freute mich schon total auf die Fahrt, weil Franzi auch dabei ist. Ich bin eine der wenigen ihrer Freunde, die sie überhaupt Franzi nennt, denn die meisten nennen sie eigentlich Hope. Als ich mein Müsli ausgelöffelt hatte sagte meine Mama zu meinem Papa: „Clemens, Pack den Koffer schonmal ins Auto, wir zwei kümmern uns um den Tisch."
Mai
Ich wusste immernoch nicht wie ich meinen Vater davon überzeugen konnte, dass ich auf dieses Internat durfte. Mein Vater passt auf mich auf, wo er nur kann, aber das hat auch seine Gründe. Er hat Angst um mich, seit meine Mutter gestorben ist kann ich ohne ihn kaum etwas unternehmen. Aber ich nehme es meinem Vater nicht übel, denn ich bin das einzige, was er noch hat. Leider kenne ich meine Mutter garnicht, denn sie starb als ich nichtmals ein Jahr alt war. Aber mein Leben ist trotzdem wundervoll, mein Vater schenkt mir fast alles was ich will und er hilft mir bei meinen Problemen. Am Morgen als ich fahren sollte ließ er mich beinahe nicht mehr los, als er mich umarmte bevor ich zu meinem Patenonkel ins Auto stieg und mit ihm und meinem Kumpel Tobi zum Bus fuhr.
Tobi
Direkt nach dem Aufwachen schrieb ich Kamille. Kamille, sie ist wunderschön, das schönste Mädchen überhaupt und meine Freundin. An diesem Tag würde ich sie das erste Mal wirklich sehen, kaum hatte ich mich umgezogen rief mein Vater mich zum Essen, meine Mutter war bereits auf Arbeit. „Tobi, hast du alles beisammen?", fragte er mich nach dem Essen. Ich nickte und nahm meinen Koffer in die Hand, mein Vater half mir ihn die Treppe herunterzutragen. Wir legten ihn in das Auto und fuhren dann zu Mai, um sie abzuholen.
Kamille
Ich zog meinen Koffer die Treppe am Bahnsteig hoch, mein Vater einen zweiten neben mir. Er trug seine zwar alte aber immernoch schöne schwarz-blaue Strickjacke. Ich trug ein Top mit ähnlichem Muster. Als wir auf dem Bahnsteig standen gab mir meine Mutter einen Kuss auf die Stirn und mein Vater hockte sich neben mich: „Kamille, ich weiß, dass du mich gerne dabei hättest, aber... Du weißt, ich will nicht, dass die anderen mich sehen..." „Kein Problem Papa, ich weiß das und... Ich werde es auch ohne dich schaffen, ich habe ja auch noch Puffi, Klumpi und deinen Controller, die sind fast genauso gut..." Mein Papa lachte und drückte mich fest an sich. „Manu, lass Kamille jetzt los, sie muss jetzt einsteigen." Mein Vater ließ mich los und ich hiefte meine Koffer in den Zug, setzte mich auf meinen Platz und winkte meinem Vater und meiner Mutter zu. Der Zug fuhr los und ich drückte die drei Plüschtiere an mich, dann sah ich auf mein Handy, Tobi hatte mir geschrieben.
Betty
Meine Eltern saßen schon lange mit mir im Auto, Balu lag neben mir und wedelte mit seinem Schwanz. Gonzo's Kopf lag auf meinem Schoß und ich kraulte ihn, er schlief. Mein Vater drehte sich zu mir und sah uns an. „Ach, Betty, gib Balu doch gerade Mal ein kleines Leckerli.", meinte er dann. „Michael, er sollte kein Leckerli bekommen, wenn er nichts gemacht hat..." „Ach Isabel", versuchte mein Vater meine Mutter zu beschwichtigen, „Er hat die ganze Fahrt noch kein einziges Mal gebellt." Meine Mutter ging nicht weiter darauf ein und fuhr weiter geradeaus. Mein Vater gab mir ein Leckerchen und ich gab es Balu. Ich liebe unsere Hunde, sie sind unbeschreiblich süß. Aber ab diesem Tag würde ich sie für sehr lange Zeit nicht mehr sehen können, dafür allerdings einige die ich Mal treffen wollte, zum Beispiel Kamille und Jonas. Wir fuhren einige Stunden, dann stiegen wir an dem abgelegenen Busbahnhof aus, wir waren die ersten und ich hielt Balu und Gonzo fest an ihren Leinen.
Franzi/Hope
Meine Mutter setzte mir meine Kappe auf und lächelte mich an. „Hope, gleich werden Vanii, Clemens und Jenna-Marie da sein, bist du fertig." Ich nickte und sah auf mein Handy, Jenna hatte mir bereits geschrieben. Sie wären in wenigen Minuten da. Mein Vater nahm mein Handy und ich sah ihn auffordernd an. „Denk dran Franzi, nicht zu lange an deinem Handy bleiben." Ich lächelte, mein Vater meint, dass ich zu viel am Handy wäre, aber meine Mutter findet das nicht schlimm. Ich setzte mich auf meinen Koffer und mein Vater gab mir mein Handy zurück. Meine Mutter gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm etwas zu. Ich sah erneut auf mein Handy, ich hatte drei neue Likes auf mein Bild bekommen und Jenna hatte einen meiner Tweets geliked.
Nica
Ich saß mit meinen Eltern im Zug zum Bus auf das Internat, ich trug mein Lieblingst-shirt, darauf steht: 'True Spandauer' Mein Vater hatte es mir vor gut einem Jahr geschenkt. Meine Mutter sah mich eindringlich an und dann meinen Vater. Er sah aus dem Fenster. Wir waren erst zwei Stunden unterwegs, aber meine Mutter würde am Liebsten sofort da sein. „Max, du sagtest, dass die ganze Klasse von Nica aus YouTuberKindern besteht?" „Ja Tamina, aber das ist doch Schnuppe. Nica, hast du schon mit jemandem geschrieben?" „Ja, mit... Kamilla?" „Kamille, ah, Manuels Tochter." Ich wollte irgendwie nicht wirklich darüber sprechen, aber ich war nur halb von diesem Internat angetan, alleine die Nervosität meiner Mutter war nicht auszuhalten. Ich wühlte in meinem Rucksack und zog eine Packung Saft heraus. Apfel, aber der Strohhalm fehlte. Ich nahm eine zweite Packung aus meinem Rucksack, der Strohhalm war dran. Ich trank es aus und drückte dann meiner Mutter eine Packung Gummibärchen in die Hand, gegen die Nervosität.
Hannah
Wir fuhren mit dem Cabrio meines Vaters durch Köln, er wollte noch seinen Partner Phillip abholen bevor wir zum Bus fahren würden. Am Bahnhof hielt er an und Phillip setzte sich zu mir und Amelie auf die Rückbank. Er nahm die Kamera von meinem Vater und begann ein paar Aufnahmen zu machen. Wir sind von klein an gewöhnt vor der Kamera zu stehen, weil unser Vater uns schon immer in seinen Vlogs vorkommen lassen hat. Meine Schwester und ich sind aber auch kleine Rampensäue, wir lieben es im Vordergrund zu stehen. Mein Vater erklärte seinen Zuschauern, dass wir jetzt auf dieses Internat gehen werden. Meine Schwester und ich haben richtig viel Lust darauf. Vorallem gehen dort auch nur Kinder von YouTubern hin und unser Vater hatte uns gesagt, dass Ina auch dorthin gehen wird. Ina ist die Tochter von Izzi und wir zwei haben mit ihr schon hin und wieder was gemacht. Wir fuhren inzwischen aus der Stadt und meine Schwester hielt ihre Hände aus dem Auto, ihre Haare flatterten um ihr Gesicht. Ich lachte.
Dina
Ich stieg aus dem kleinen Auto auf den beinahe leeren Platz. Meine Eltern stiegen hinter mir aus, nur ein Auto stand neben uns auf dem Parkplatz. Ich hatte meine Kamera um den Hals und begann Bilder zu machen, als mein Vater sagte: „Schau Mal Dina, da hinten ist jemand, ich glaube, das ist eine Mitschülerin von dir." Ich blickte erst in das bärtige Gesicht meines Vaters, dann dorthin, wo er hinzeigte. Ein Mädchen mit zwei Hunden stand dort, neben ihr ein Mann und eine Frau. Ich ging mit meinen Eltern zu ihnen. „Isabel, du bist es, wie schön dich hier zu sehen.", lachte meine Mutter. Ich ging zu dem Mädchen, die Hunde schnüffelten an mir und ich hielt ihnen meine Hand entgegen. „Guten Morgen, ich bin Betty und du?" „Dina", antwortete ich. „Du gehst auch auf das Internat?", fragte ich sie. „Ja, deine Eltern sind Kelly und.." „Sturmwaffel und deine?" „Honeyball und Zombey, hast du denn Gonzo und Balu nicht erkannt?" „Nicht wirklich..." Ich schaltete meine Kamera wieder an und machte Fotos von dem abgelegenen BusBahnhof.
Freddy
Meine Väter stiegen aus dem Auto aus und ich bleib noch etwas sitzen. „Komm Freddy, du kannst die ersten paar kennenlernen.", meinte mein Vater. Ich sah obwohl ich adoptiert war meinem Vater echt ähnlich. Ich stieg aus, eigentlich hatte ich nicht so Lust auf dieses Internat, aber meine Eltern wollten das so. Ich sah mich um, alles war ranzig, aber wir sind auch echt abgelegen hier. Vier Erwachsene standen zusammen und redeten, meine Väter stellten sich dazu. Ich sah weiter, zwei Mädchen standen herum, eine hatte Hunde an der Leine, die andere machte Fotos. Sollten das also meine Mitschülerinnen sein? Ich bleib am Auto stehen. Diese blöden Mädels sollen doch alleine was machen, ich lasse mich doch nicht auf dieses Niveau herab. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen wie die mit der Kamera auf mich zielte. Machte sie gerade Fotos von mir? Ich ging zu ihr und sagte: „Wehe du machst Fotos von mir, lass mich in Frieden!" Sie zuckte zurück und ich ging wieder. So eine blöde Kuh.
Jo
Ich hielt mein Schneckchenkissen an mich gedrückt. Mein Vater hatte es mir mitgegeben, dass ich etwas habe, das mich an ihn erinnert. Er wollte nicht mitkommen, weil er nicht in Angesicht zu Angesicht mit seinen Freunden stehen wollte. Ich stieg aus dem Zug am Kölner Hauptbahnhof und ging zum nächsten Gleis. Ich wartete einen Moment, als ein Mädchen mit langen braunen Haaren und drei Kuschelkissen die Treppe hochkam. Ich sah sie an, dann mein Kissen. Ich ging zu ihr und sprach sie an. „Hallo? Du fährst auch in die Richtung?" Sie sah mich erschrocken an, dann nickte sie. Unser Zug fuhr vor und wir stiegen ein. Ich setzte mich im Zug neben sie und fragte dann: „Du magst GLP, oder?" Sie musste einen Moment überlegen, bis sie antwortete: „Ja und du Maudado?" Ich nickte. Sie begann mit jemandem zu schreiben. Ich sah aus den Fenster, dann waren wir an meiner Haltestelle angekommen, ich stand auf um auszusteigen, sie auch. Wir stiegen aus dem Zug, niemand außer uns war ausgestiegen. „Warte Mal, gehst du auch auf dieses Internat?" „Ja, du bist also...", antwortete ich leise auf ihre Frage. „Ich bin Kamille, die Tochter von GLP." „Ich bin Jonas, Maudados Sohn." Ich habe mit Kamille doch sogar Mal geschrieben, warum weiß ich nicht, dass das sie ist, bin ich dumm. Wir liefen zusammen aus dem winzigen Bahnhof an die Bushaltestelle. Dort standen bereits ein paar Menschen.
Collin
Als ich zusammen mit meinen Eltern ausstieg waren bereits einige Menschen da, an Kindern in meinem Alter vor allem Mädchen. Ich sah mich etwas um. Da entdeckte ich einen Jungen, der abseits stand und ich ging zu ihm, vielleicht ist er ja auch einfach schüchtern. Ich stellte mich neben ihn, während meine Eltern zu den anderen Erwachsenen gingen. „Guten Morgen", murmelte ich dem Jungen zu. „Morgen, kannst du mich bitte in Ruhe lassen?" Ich schrumpfte zusammen und ging von ihm weg. Der war aber mies gelaunt. Also ging ich zu den Mädchen, als ich näher kam hielt ein weiteres Auto auf dem Parkplatz, zwei Mädchen stiegen aus. Eine der beiden zog die andere in Richtung der Mädchen und ich konnte sie reden hören. „Komm schon Jenna, sie werden dich schon nicht umbringen." „Franzi, ich..." Jenna und Franzi, hübsche Namen. Ich ging weiter in die Richtung der Mädchen, als sich eins umdrehte, sie hatte blonde Haare, leider hatte ich erst als sie sich umgedreht hatte bemerkt, dass sie gar kein Mädchen, sondern ein Junge war. Er sah mich an und kam zu mir. „Hi, ich bin Jo und du?" „Ähm, ich bin Collin...", flüsterte ich. „Und du bist der Sohn von?" „Rotpilz und Sopse... Und du?", fragte ich leise zurück. „Ich bin Maudados Sohn, komm, ich stelle dich den Mädels vor." Zögernd ging ich mit Jo zu den Mädels, ich war still, aber in mir schwirrten die Gefühle umher.
Amelie
Wir bogen in eine abgelegene Seitenstraße ein und ich konnte bereits den Busbahnhof erkennen. Mein Vater legte seine Kamera beiseite und auch Phillip legte seine weg. „Seid ihr aufgeregt meine Süßen?", fragte meine Mutter. Meine Zwillingsschwester nickte mit dem Kopf, ich schüttelte ihn. Wir sind zwar Zwillinge, aber sie ist immer die nervösere. Hinter uns bogen zwei weitere Autos ein und als wir ausstiegen hielten diese an, wir warteten, bis die Personen aus den Autos gestiegen waren. Es waren drei Kinder und zwei Männer ausgestiegen. Zwei Mädchen und ein Junge, der Junge sah sich um und als er hinter uns sah öffneten sich seine Augen und er rannte los, ich drehte mich in die Richtung und sah, wie ein Mädchen auf ihn zulief. Sie umarmten sich, dann gab er ihr einen Kuss. Die beiden schienen sich zu kennen. Ich ging zusammen mit Hannah zu den anderen beiden Mädchen. „Hallo Ina, und wer bist du?", fragte meine Schwester mit zittriger Stimme das Mädchen, das bei dem Jungen im Auto saß. „Ich bin Mai, ihr drei kennt euch?" „Ja, wegen unseren Vätern.", meinte ich. Ich sah mich nach ihnen um, sie waren zu den anderen Eltern gegangen. Der Junge stand immernoch mit dem Mädchen da und umarmte sie. „Kommt wir gehen da rüber, dann kann ich euch meinen Patencousin vorstellen.", lachte Mai und zog uns zwei zu dem Jungen und dem Mädchen.
Cassie
Wir hielten mit dem Auto am Busbahnhof und ich sah nach draußen, es waren schon einige da, meine Mutter sah zu mir und fragte: „Willst du aussteigen, Dina ist schon hier." Mein Vater stieg aus und ging zu den Erwachsenen, die meisten waren Bekannte von ihm. Ich wollte nicht aussteigen. Meine Mutter sah mich an, sie hat mich auf meinen Wunsch in dieses Internat gesteckt. Ich öffnete mit einem Säufzer die Tür und neben mir öffnete ebenfalls jemand die Tür. Ein blonder sehr sportlicher Junge sah mir entgegen. Ich sah ihn an und er mich, dann fragte er: „Wie heißt du?" „Cassandra und du?" „Timo, oh, sind das deine Eltern?", er deutete auf meine Eltern, die mit seinen sprachen und langsam zu den anderen Erwachsenen gingen. „Ja, du kennst sie?" „Ja, mein Vater kennt deinen etwas von einem etwas älteren Projekt, aber du kennst meine Eltern bestimmt nicht, niemand kennt meine Eltern..." Ich schwieg, Timo hatte Recht, ich kannte seine Eltern nicht, deshalb stieg ich endlich aus und ging zu den anderen Kindern. Sie sahen mich alle etwas komisch an, doch ich stand einfach nur da.
Seb
Als wir am Busbahnhof ankamen sah ich schon echt viele Leute dort stehen, meine Haare waren von der längeren Fahrt zerzaust und ich versuchte sie wenigstens etwas zurechtzurücken. Es klappte nicht. Mein Vater steig aus und ich folgte ihm, meine kleine Umhängetasche mit den Zeichensachen hatte ich noch an. Mein Vater holte meinen Koffer, als ein weiteres Auto anhielt, ein etwas kräftigerer Junge stieg aus, seine Kleidung war etwas schmudellig, für den ersten Eindruck nicht so perfekt. Er kam auf mich zu und ich rückte meine Brille etwas zurecht. „Guten Morgen, ich bin Konrad und du?" „Kannst mich Seb nennen, du bist der Sohn von..." „Gronkh und Pandorya, du bist der von Rick, Spacefrogs, oder?" Ich nickte, mein Vater schien seine Eltern zu kennen. Wir gingen beide zu den anderen Kindern, die beinahe alle zusammen herumstanden. Konrad hatte ebenfalls eine Tasche umgegangen, was er da drin hatte, das wollte ich damals sehr genau wissen, aber ich traute mich nicht ihn zu fragen.
Mats
Mein Vater hielt an dem verlassenen Busparkplatz an. Ich stieg aus und sah mich um, die meisten waren wohl schon da. Schnell zählte ich alle Kinder die mir ins Auge fielen. „25", murmelte ich, mein Vater wuschelte mir durch meine Haare. „Na, willst du mit deinen neuen Mitschülern reden?" Ich nickte und ging zu den anderen. Sofort wurde ich von einigen freundlich begrüßt. „Hi, ich bin Jo, und du?" „Mats." „Freut mich dich kennenzulernen, du bist der Sohn von wem?", fragte ein Mädchen mit orangenen Haaren. „SparkofPhoenix" Alle nickten, ich glaubte nicht, dass sie ihn kannten. „Und ihr so?", fragte ich zurück. „Wir sind die Zwillingstöchter von Felix und Kati, Hannah und Amelie." Sagte die mit den orangenen Haaren. Sie deutete hinter sich auf ihre Schwester, die mit einem anderen Mädchen redete. Ich sah wie ein paar Leute aus der Bahnstation kamen, es waren vier weitere Kinder dabei. Sie kamen alle zu uns und es wurde total chaotisch, ich verstand nichts mehr, also ging ich etwas weg, mir fiel ein Junge auf, der ebenfalls etwas Abseits stand und ich ging zu ihm.
Daren
Ich stand etwas weiter von den anderen Weg, sie waren viel zu laut. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. „Hi ich bin Mats und du?" „Daren... Ist es dir auch zu laut bei den anderen?" Er nickte. Ich sah ihn mir kurz an, blonde sehr kurze Haare und blaue Augen. „Wer sind deine Eltern?", fragte ich ihn. „Ich bin nur mit meinem Vater hier, SparkofPhoenix." „Mhh... Den kenne ich nicht..." „Ach kein Problem..." „Aber meine Eltern wirst du wahrscheinlich kennen, Bibi und Julian..." „Ja, aber ich beschäftige mich nicht mit ihnen..." „Nicht schlimm, seit sie mich bekommen haben haben sie sich sehr verändert... Ich habe sie unendlich gerne." „Ich kann meinen Vater ebenfalls super gut leiden." Mats zeigte plötzlich die Straße entlang. „Da schau nur der Bus kommt!" Das wurde aber auch Zeit. Ich hoffte damals, dass alles gut wird.
Kathi
Meine Väter standen hinter mir, als wir ankamen. Ich traute mich nicht zu den anderen zu gehen. Mein Vater beugte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „Du kannst uns jederzeit anrufen, okay?" Ich nickte. Er stand wieder auf. Da kam plötzlich ein Bus um die Ecke. Zum Glück, ich wollte so schnell wie möglich dorthin, dann könnte ich mich in meinem Zimmer einschließen. Die Türen des Busses öffneten sich und während ein paar noch ihren Eltern auf Wiedersehen sagten stieg ich bereits ein, meine Väter luden den Koffer zusammen mit dem Fahrer ein. Langsam stiegen auch die anderen Schüler ein, viele redeten miteinander. Ich saß alleine am Fenster, bis jemand auf meine Schulter tippte und fragte: „Darf ich mich zu dir setzen?" „Ähm.. o..okay..." Ich kauerte mich zusammen, ihn angeschaut hatte ich noch immer nicht. Da dröhnte mir eine Stimme entgegen. „Kathi?!" Ich kannte die Stimme, es war Jonas der Sohn eines Kumpels meiner Väter. „Jo..Jonas?" Langsam drehte ich mich um. Tatsächlich Jonas stand im Gang, ich sah nun auch den Jungen neben mir. Er war ungefähr so klein wie ich und sah genauso eingeschüchtert aus. „Cool das du auch dabei bist, ich bin hinten mit ein paar anderen..." Jonas ging weiter und ich sah den Jungen an. „Hi, ich bin Kathi und du?" „Lars..."
Rias
Wir saßen inzwischen alle im Bus und ich hatte mich neben ein Mädchen gesetzt, die zu mir meinte, dass sie Ina hieß. Sie war nett und wir redeten miteinander. Auf einmal kam ein Mädchen zu uns und sagte in einem anfälligen Ton: „Was wird das denn, sollen wir euch alleine lassen oder darf man hier auch seine Ruhe haben." Sie sah uns lachend an, aber nicht so ein nettes Lachen, nein ein böses Lachen. „Lass uns doch, setz dich doch nach vorne, wenn du uns nicht ertragen kannst!", konterte ich. Ina stimmte mir zu. „Pff, ihr seid echt dumm!" Das Mädchen ging und setzte sich ganz nach vorne. „Man, Man, Man. Was ist der denn über die Leber gelaufen?", fragte Ina mich. „Kein Plan, aber was denkst du, einen Streich könnte sie doch vertragen, wenn wir da sind, oder?" „Oh ja!", meinte Ina und wir begannen einen Plan gegen sie auszuhecken.
Konrad
Ich saß neben dem Jungen, der mit mir zusammen ausgestiegen war. Er war total freundlich. So wie ich hatte er eine Umhängetasche dabei, ob er da auch seine Werkzeuge drinnen aufbewahrt? Das hatte ich mich damals wirklich oft gefragt, aber ich vergoldete nicht weiter Zeit damit nachzudenken, denn der Bus bewegte sich und mit einem Ruck fuhr er dann auch los. „Das wird lustig, auf welches Fach freust du dich am meisten Konrad?", fragte Seb mich. „Ich glaub Kunst oder irgendwelche coolen abgefahrenen anderen Fächer, das würde zu der Schule passen, die nur YouTuberKinder nimmt..." Seb lachte, dann lehnte er sich zu einem Jungen vor uns, er hatte blonde Haare und man hätte ihn wohl als das perfekte Gegenstück zu mir sehen können. Er war sportlich, hübsch, hatte eine angenehme Stimme, also alles in allem genau das was ich nicht habe. „Hey, mein Name ist Sebastian und du?", fragte Seb. „Ich bin Timo, schön dich kennenzulernen und du?", er deutete auf mich. „Mein Name ist Konrad, sag mal, müssten die Mädels nicht an dir kleben, du siehst so attraktiv aus, also du weißt für Mädels..." Timo lachte.
Timo
Die Beiden Jungs neben mir waren durchaus freundliche Jungs, sie lachten viel und wir verstanden uns großartig, auch wenn wir uns unterschieden. Ich mochte die Zwei. Wir unterhielten uns und kamen irgendwie auf das Thema Kunst, wir waren alle große Kunstfans. Selbst Seb, der nichtmals ansatzweise aussah wie ein Künstler, wobei ich auch eher aussehe wie ein Model. Ich unterscheide mich sehr von meinem Vater, er hat zwar fast die selbe Frisur wie ich, aber ansonsten könnte man denken, dass er vielleicht ein entfernter Verwandter von mir ist. Aber das macht nichts daran aus, dass er ein toller Vater ist und meine Mutter auch, sie ist unglaublich! Während wir redeten kam ein Junge zu uns, er hörte kurz zu, dann lachte er. „Ihr seid ja echt Schwuchteln!", dann ging er nach vorne steckte sich Kopfhörer ins Ohr und beachtete uns nicht weiter. „Was sollte das, sucht der Typ Streit?", fragte Konrad. Wir hatten gerade eine Diskussion darüber geführt, was alles Kunst ist. „Ach lass den, wenn er es so will, dann soll er es so haben", sagte ich.
Nancy
Ich saß alleine am Fenster, vor mir Jenna-Marie und Hope, ich kannte die beiden von meinen Eltern her und verstehe mich super mit ihnen. Der Bus fuhr schon eine ganze Weile, als sich ein Mädchen neben mich setzte, es war sehr dünn. Sie lachte mich an und sagte: „Ich bin Xenia!" „Nancy...", meinte ich. „Was denkst du, werden wir dieses Schuljahr überstehen?" Ich nickte, irgendwie hatte ich immer den Drang Menschen beschützen zu wollen, Xenia war so jemand der ihn stark auslöste. „Xenia, sag mal, warum bist du so dünn?" „Ach, ich habe so eine Krankheit, ich werde einfach nicht dicker... Ich habe Pläne wie viel ich essen muss und so, fast wie bei einer Magersüchtigen, aber das bin ich nicht..." Xenia sagte es in so einer Stimmlage, dass ich ihr glauben musste. Ein anderes Mädchen lehnte sich von hinten zu uns. „Hey ihr zwei, wollt ihr was Süßes?", sie hielt uns eine Gummibärchentüte entgegen. Xenia griff lachend hinein, auch ich nahm mir ein paar. „Ich bin Nica, ich komme aus Spandau!" „Dann musst du wohl die Tochter von HandofBlood sein.", mischte sich noch ein Mädchen ein. Nica nickte. „Ich bin Betty, Zombey und Honeyball..." Irgendwie war es eine Art Begrüßungsritual den Namen seiner Eltern zu sagen. „Wer sind eure Eltern?", fragte Betty. „Taddl und Luna...", murmelte Xenia. Alle nickten. „Ich bin die Tochter von LOGO und Stitches aka Michelle." Wieder nickten die anderen. Wir redeten miteinander, sie schienen alle nett zu sein, als wir schon gut eine Stunde unterwegs waren kam ein Mädchen in unsere Richtung, schwarze lange Haare und ihr Blick hätte töten können. „Könnt ihr bitte mal aufhören, ihr nervt so sehr mit eurem Gelaber!" „Wenn dich unser 'Gelaber' nervt, dann hör doch nicht hin!", meinte Nica. „Und du, was ist mit dir, aus der Klapse geflohen, du Magertante?" Sie lachte laut. Ich stand auf und funkelte sie durch meine Brillengläser an. „Lass Xenia in Ruhe, sie kann nichts dafür!", sagte ich laut. „Pff, wie süß, ihr seid alle so lächerlich!" Ein Junge stellte sich neben das Mädchen. Ich erkannte ihn ohne zu wissen, wer er war. „Du musst der Sohn von Julien Bam sein.", meinte ich.
Johannes
Ich nickte, ja, ich war der Sohn von Julien Bam. „Was Ist Sarah, haben sie dich geärgert?" Sarah war wunderbar, die Verkörperung der Schönheit. Und dazu hatte sie Charakter! Sie sah mich mit einem schmachtendem Blick an. „Ja, sie nerven Johannes, kannst du bitte dafür sorgen, dass sie aufhören." Sie sah mich nun ganz unschuldig und zart an, dann strich sie über meine Wangen und ging zurück nach Vorne zu unseren Plätzen. „Also, wenn eine von euch nochmal was macht, was uns nervt wird sie nicht allzu froh werden!" Die mit der Brille zischte mir etwas zu wie: „Geh jetzt du Idiot." Ich sah sie scharf an, dann ging ich zu Sarah und Freddy nah vorne. Freddy war auch toll, er hatte das selbe wie Sarah. Er war schön und anstatt ein Schönling war er ein Badboy. Er sah mich an, als ich wiederkam. „Haben die Mädels Stress gemacht?", fragte er locker. „Jap..." Freddy sah nach hinten. Er deutete auf ein Mädchen mit Kamera, sie saß direkt neben einem Mädchen mit pinken Haaren. „Die wollte mich auf dem Parkplatz fotographieren, diese dumme Gans und was ist mit den Haaren von der anderen passiert, ist sie in einen Farbtopf gefallen oder was?" Ich lachte laut auf, Sarah saß auf ihrem Sitz und sah aus der Frontscheibe, sie hatte In-ears an und hörte uns nicht. Sie sah aber trotzdem noch wunderschön aus. So niedlich und unschuldig. Ich setzte mich an meinen Paltz neben ihr und sah ebenfalls nach draußen. Die Sonne stand nichtmals an höchster Stelle.
Fiona
Ich saß neben einem Mädchen mit perlmuttfarbenen Haaren, wir hatten noch nicht miteinander gesprochen, ich sah nach draußen, während ich Musik über meine Kopfhörer hörte. Soundtrack, von Videospielen. Ich sah auf mein Handy, es hatte noch 47% Akku. Ich sah mich etwas um, vor mir saßen ein Junge und ein Mädchen, beide braune Haare, sie küssten sich. „Niedlich...", dachte ich und sah etwas nach rechts, auf der anderen Seite, sozusagen neben dem Pärchen saßen ein blonder Junge und ein braunhaariges Mädchen. Sie redeten miteinander und sahen oft zu den sich küssenden. Zusammen mit dem Mädchen und mir auf einer Ebene saßen zwei Mädchen, die sich glichen, wie ein Ei dem anderen. Orange Haare, Sommersprossen, ein Lächeln im Gesicht. Hinter ihnen zwei Mädchen, eine mit Brille eine ohne und hinter uns saßen zwei kleine Menschen, sie sahen niedlich aus, so klein wie sie waren. Ich sah meine Sitznachbarin an und nahm meine Kopfhörer ab. „Hey, ich bin Fiona...", sagte ich und tippte auf ihre Schulter. „Ich bin Alisha.", sagte das Mädchen erschrocken. „Schöner Name... Wer sind deine Eltern?", fragte ich. „DarkVictory und KostasKind... Und deine?" „Coldmirror und Süßi.", murmelte ich verlegen. Alisha war also adoptiert, meine Mutter kannte die Eltern von Alisha, sie hatten vor langer Zeit eine Serie erstellt in der meine Mutter dabei war. Ich beugte mich zu Alisha und sagte in einer lustigen Stimme. „Willst du was Süßes?", ich kramte kurz in meiner Tasche und zog Schokolade heraus. „Gerne..." Sie sah mich die ganze Zeit über komisch an, nicht so normal sondern ein bisschen wie als würde sie mich heiß finden. „Warum starrst du mich so an?"
Alisha
Ich reagierte nicht, doch sie ließ nicht locker. „Warum starrst du so?" Ich dachte nach, konnte ich einem fremden Mädchen sagen, dass ich nicht auf Männer stand? Warum nicht? „Weißt du Fiona, du bist nicht so hässlich und ich bin nicht an Jungs interessiert." Fiona sah mich erst verdutzt dann wieder normal an. „Du bist also einfach nur lesbisch?", fragte sie. Ich nickte. Fiona schien das nicht zu stören, sie hielt mir immernoch die Schokolade entgegen. Ich nahm mir ein kleines Stück, dann sah ich aus dem Fenster, ich musste sofort Husten. Fiona klopfte auf meinen Rücken. „Alles gut?", fragte sie. Ich nickte, dann zeigte ich nach draußen, meinem Finger folgten mehrere Blicke, jeder sah mich an und dann nach draußen, wo man das Dach einer großes Villa erkennen konnte. „Das YouTubeKinder Internat...", murmelten Fiona und ich gleichzeitig.
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Verdammte Scheiße, ihr könnt euch nicht vorstellen wie anstrengend das war!
Ich habe aus der Sicht von jedem der Schüler geschrieben und versucht einige wichtige Grundelemente ihrer Persönlichkeit einzubauen.
Falls der ein oder andere Charakter etwas seltsam rüberkommt, dann ist das so geplant.
Ich hoffe ihr hattet Spaß mit diesem ULTRA-KAPITEL Mit über 5000 Wörtern. Aber keine Sorge, die nächsten Kapitel werden kürzer.
Man ließt sich im nächsten Kapitel und viel Spaß
~Mona <3
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