Oktobertage
Das Husten meiner Schwester erfüllte den ganzen Raum und hallte mir in den Ohren nach.Selbst meine Kopfhörer konnten ihren rasselnden, schweren Atem nicht überdecken. Genervt haute ich auf die Tastatur und raufte meine etwas zerzausten, dunkelblonden Haare. Schon wieder war mein PowerPoint abgestürzt und ich konnte die gesamte Schulpräsentation neu machen. Ich seufzte laut und starrte auf die bunt wirbelnden Blätter vor meinem Fenster die durch die Oktobersonne in ein tief goldenes Licht getaucht wurde. Wenn ich mich nur fest darauf konzentrierte, würde ich es vielleicht schaffen dieses Zimmer hier zu verdrängen, mit mir, meiner Schwester und dem alten Rechner. Ich drehte mich auf meinem Schreibtischstuhl um und schaute zu ihr hinüber. Sie war eingeschlafen zwischen der Holzlokomotive und den Legosteinen. Ihr kurzes strohblondes Haar ringelte sich zu kleinen Löckchen und ihr pausbäckiges Gesicht lächelte leicht. Mittlerweile passierte es häufig, dass die fünfjährige beim Spielen einschlief und ich hasste es. Ich hasste es, dass alle aufgegeben hatten. Ich hasste, dass niemand mehr fragte wie es mir damit ging, dass meine kleine Schwester bald sterben würde. Ich hasste es, dass ich nur noch auf sie aufpassen musste, nur noch sie wichtig war. Ich hasste meine Eltern, meine Schwester und dieses Zimmer. Selbst mich hasste ich. Die Oktobersonne schien mir nochmal einladend ins Gesicht und es wäre dumm gewesen diese Gelegenheit sausen zu lassen. Ich hob Lara hoch und legte sie behutsam ins Kinderbett deckte sie zu und zog mir noch schnell einen Hoodie an, bevor ich aus der Haustür verschwand.
Etwa 4 Stunden hatte ich bis meine Eltern heimkamen. Der Wind pustete mir die Haare aus dem Gesicht und es war warm für den Oktober. Ich zog mein Fahrrad hinter der Garage hervor und fuhr los. Auf meine Rücken war nur ein kleiner Rucksack mit meinem Handy, Kopfhörern, Stiften und mein Skizzenbuch. Der Rucksack schlug als ich den Berg runter raste immer wieder auf meinen Rücken und der Wind blies mir die Haare aus dem Gesicht, während sich meine hellgrünen Augen auf die steile Straße fokussierten. Ich liebte es, diesen Adrenalinkick, dieses Bewusstsein, dass es gut sein könnte, dass ich einfach sterben würde. Ich legte mich in die letzte Kurve, meine Pedalen schleiften ein bisschen am Asphalt und dann streckte ich die Arme aus und fuhr die flache Straße am Fluss entlang.
Freiheit. Ohne meine Eltern, ohne meine Schwester einfach nur ich und dieser warme Oktobertag. Ich sah schon die alte Weide und als ich näherkam, konnte ich sogar einen dunklen Haarschopf unter der Weide entdecken und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich lehnte mein Fahrrad am Baum an und schlich mich leise von hinten an den braunhaarigen an. „Buh" rief ich und der Junge zuckte zusammen und drehte sich zu mir. Seine blauen Augen erkannten mich und schon wurde ich in eine ungewohnt feste Umarmung gezogen. Er vergrub sein Gesicht in meinem dunkelblauen, fast schwarzem Hoodie.
„Du riechst gut" grummelte er und ich errötete bis unter meine Haarspitzen. Schließlich löste er sich wieder und eine unangenehme Stille entstand. Er starrte konzentriert auf den schnell strömenden Fluss und ich konnte sein Gesicht im Profil erkennen. Der leicht hervorstehende Kiefer, Die Perfekt geformte Spitze Nase, die schmalen Lippen, die blauen Augen, die grün umrandet wurden, die feinen Augenbrauen, die hohe Stirn und die dunklen, weichen Haare. Ich hatte einen ganz schönen Crush, auf diesen Jungen Namens Bastian, keine Frage. Er war schön, intelligent und gewitzt. Er ließ mich frei fühlen. Sein linkes Auge zuckte, er blinzelte schnell. Ich konnte so viel mittlerweile an seinem Gesicht ablesen. „Was ist passiert?" fragte ich leise. Basti nahm einen Stein und schleuderte ihn mit aller Kraft in den Fluss. Platsch. Noch einen. Platsch. Platsch.
„Meine Eltern lassen sich scheiden" er presste den Kiefer zusammen und schmiss den größten Stein bisher. Dann ließ er den Arm sinken, und wir beide beobachten wie die Kreise immer größer wurden. Ich wusste nicht was ich erwidern sollte, jedes Wort, jeder Satz klang in meinen Ohren beschissen. „Schöne Scheiße!" flüsterte ich. „Ja, ja das ist es! Und weißt du was das schlimmste ist? Beide wollen einfach nur weg von hier. Egal wohin, Hauptsache weg. In ihren Augen bin ich auch nichts mehr als ein teurer Perserteppich, um den man sich streiten kann. Was ich will, zählt nicht, es zählt nie! Nur die und ihre verfickten Probleme und ich muss schauen, dass die beiden überhaupt zurechtkommen, muss den Haushalt machen, muss waschen, muss kochen aber ich bin ein verdammtes Kind. IHR VERDAMMTES KIND!"
Ich blickte ihn an, von unten, den mittlerweile war er aufgestanden. Ich war erstaunt von meinem sonst so ruhigen, gelassen Freund, der mittlerweile tief durchatmete. „Tut mir leid ich wollte nicht-" Ich erstickte seine Worte in einer Umarmung. Wir standen lange so, genossen die Nähe. Bis ich stolperte da mich Basti noch ein wenig näher an sich zog. Erschrocken probierte ich mich beim ihm abstützen, doch Basti überraschte es ebenfalls und so fielen wir kichernd ins hohe Gras. Ich stütze mich ein wenig auf seiner Brust ab um wieder hochzukommen doch er hielt mich fest, starrte mir direkt in die Augen. Unsere Gesichter waren nur weniger Zentimeter voneinander entfernt und mein Gesicht stand förmlich in Flammen.
„Stegi"
„Hmm" sagte ich absolut nicht bei der Sache.„Du bist wunderschön" er lachte heiser. Und dann zog er mein Gesicht behutsam zu seinen, und ich spürte seine weichen Lippen auf meinen, seine Hand die behutsam durch meine Haare strich und seinen Körper so dicht an meinem. Irgendwann nach einer endlosen Zeit, rollte ich mich von ihm runter und wir beide starrten in den Himmel. „Das war schön" sagte ich, selbst überrascht wie ehrlich ich war. Er nahm meine Hand und umklammerte sie fest. Er sah zu mir rüber, schielte aus seinen wunderbaren Augen mich einfach an und seine Mundwickel zuckten. Ich biss die Zähne zusammen um nicht zu lachen, doch schließlich prusteten wir beide los. Unser Lachen war hell und klar ein Duett, welches nur wir beide spielen konnten.
Als wir uns schließlich beruhigt hatten murmelte er etwas Unverständliches. „Wie bitte?" fragte ich ihn.„Ich, ich naja ich wollte nur fragen ob du mit mir ...naja... auf ein Date gehen würdest. Und zwar genau hier. Morgen Abend. Ich, ich..." Seine Wangen nahmen einen leicht rötlichen Schimmer an. Ich überlegte, doch ich würde mich schon davonstehlen können. Sicherlich. Ich hatte Basti nie von Lara erzählt, er wusste nur, dass ich eine kleine Schwester hatte. Ich wollte nicht, dass er mich ebenfalls behandelte als wäre ich ein altes Papierstück, welches jeden Moment zu Staub zerfallen könnte. Ich wollte nur ich sein, nur Stegi, nicht mehr, nicht weniger. Trotz dessen wusste Basti mehr über mich als jeder andere Mensch. Nur diese eine Sache wusste er nicht. „Stegi?" Bastis fragende Stimme die einen leicht nervösen Unterton hatte riss mich aus meinen Gedanken. „Ja ich habe morgen Zeit, Ich, ich also nichts lieber ich muss also ja ich komme", Stotterte ich.Was machte dieser Junge nur mit mir, dass ich nicht mal mehr einfache grammatikalisch korrekte deutsche Sätze bilden konnte.„Perfekt"
Ich schaute auf meine Armbanduhr. 17:05. Ein wenig später als geplant würde ich zuhause ankommen, allerdings sollten meine Eltern noch nicht zurück sein. Ich verabschiedete mich von Basti, der sich ganz kurz zu mir runterbeugte und mir einen Abschiedskuss auf die Lippen hauchte. Als ich keuchend den Berg hoch fuhr betastete ich immer noch alle zehn Sekunden meine Lippen und war am Dauergrinsen. Die Abendsonne ließ alles so golden und wunderbar friedlich erscheinen, mich und mein langer Schatten. Ein perfekter, wunderbarer Tag. Ich stellte das Fahrrad hinter der Garage ab und kramte fröhlich pfeifend den Haustürschlüssel aus meiner Hosentasche, als mir die Tür bereits von innen geöffnet wurde.
„Unser Sohn beglückt uns also mal wieder mit seiner Anwesenheit, dass ist ja wirklich ein Freudentag nicht war, Tanja?"Ich schrumpfte sofort in mich zusammen, vor dem großen wütenden Schatten meines Vaters der mich stumm aufforderte aufzutreten. „Ich fass es nicht Stegi, ich fass es einfach nicht" Immer wieder schüttelte er seinen Kopf, während ihm die leicht ergrauten Strähnen seines ebenfalls blonden Haares in Gesicht fielen. Meine Mutter stand mit verschränkten Armen und einem bitterbösen Blick hinter ihm. „Du bist fast sechzehn Jahre alt, und schaffst es nicht fünf Stunden mal dazu sein. Was wenn sie plötzlich keine Luft mehr gekriegt hätte? Was wenn sie plötzlich ohnmächtig geworden wäre? Was hättest du dann gemacht?"
„Die Medikamente lagen auf dem Tisch" erwiderte ich kleinlaut.„Hallo?! Sie ist fünf, was wusstest du schon mit fünf Jahren" Die Stimme meines Vaters brachte das Haus zum Beben.„Ihr sagt doch selbst immer, dass sie so viel intelligenter ist, als ich!" Meine Stimme war höher, aber nicht weniger laut, wie sie durch den Flur hallte.„Trotzdem ist sie zu klein um auf sich selbst aufzupassen, Stegi. Ich kann meine Enttäuschung wirklich nicht in Worte fassen!" Die Stimme meiner Mutter war leiser aber nicht weniger scharf.„wisst ihr was? Ich bin auch zu jung um mit diesen Scheiß umzugehen. Ich bin reifer, weiter als die meisten meiner Freunde in meinem Alter, gehe nie auf Partys, trinke keinen Alkohol aber ich will auch ein Teenager sein, ich habe nicht darum gebeten eine kleine behinderte kranke Schwester zu haben!"„Stegi Karl Schneider" die Stimme meines Vaters hatte ich noch nie so sauer und drohend erlebt, doch ich war nicht mehr bremsen.„Manchmal wünschte ich mir einfach Lara wäre schon tot"
Im selben Moment wollte ich die Worte bereits zurücknehmen, doch sie standen bereits im Raum. Nie war eine Stille unerträglicher gewesen, nie hatte ich mich selbst mehr verflucht. Ein Krachen, wir drei drehten uns zu dem Verursacher um, ein kleines Kind mit weit aufgerissen Augen stand dort und starrte mich an. Das holte meinen Vater aus der Erstarrung, er packte mich unsanft am Ellenbogen und zog mich in mein Zimmer. „Hausarrest." Das waren die einzigen Worte die er sagte, dann riss er den Stecker von meinem Computer aus, sammelte meine Switch und mein Handy ein. Ich wagte es nicht zu protestieren, hatte ich es doch selbst verdient. Doch als die Tür zu war begann ich zu weinen, in meinem Bett eingekugelt. Auf meinen Nachttisch stand ein Bild von mir, meinen Eltern und Lara. Ich war auf dem Bild zwölf, Lara gerade zwei und ich trug sie auf meinen Schultern, mein Vater hatte lachend den Arm um meine Hüften geschlungen und meine Mutter schickte lachend einen Luftkuss in seine Richtung. Ich weinte nur noch stärker. Weinte um meine Familie, weinte um Bastis zerbrochene Familie und um unser Date morgen.
Ich hatte keine Möglichkeit es abzusagen, und als am Montag die Schule wieder begann, herrschte immer noch eisiges Schweigen, einzig Laras Lachen konnte meine Stimmung kurzzeitig heben, doch erinnerte es mich immer wieder daran was ich gesagt hatte. Heiko konnte auf unserem Schulweg mich nicht einmal halbwegs zum Schmunzeln bringen. Ich hatte ihm stark verkürzt erklärt was passiert und er hatte mir einen mitfühlenden Blick geschenkt. Gott, brauchte ich jemanden zum Reden, ich brauchte so sehr Basti. In der Schule sah ich ihn erst an unseren Spinden und ichprobierte ein halbwegs ehrliches Lächeln, hob meine Hand bereits zum Grüßen, doch er schob sich wortlos an mir vorbei. Kevin der ihm folgte schenkte mir nur einen Todesblick. Den restlichen Schultag ignorierte er mich, obwohl ich in jedem Fach, welches wir gemeinsam hatten, es erneut probierte mit ihm zu reden. Mich zu entschuldigen. Doch er ließ mich nicht an sich ran. Als wir schließlich rausgingen zischte er mir im Vorbeigehen zu: „Hättest ruhig sagen können, dass du keine Lust auf mich hast weißt du!"
Weder die Stimmung Zuhause noch in der Schule veränderte sich und am Freitag, fühlte ich mich so einsam wie selten in meinem Leben. Nein, ich hielt es nicht mehr hier aus. Ich packte mein geliebtes Skizzenbuch, welches diese Woche um ein paar Bastizeichnungen reicher geworden war und einen Bleistift, drückte dies an meine Brust und schlich die Treppe runter. Als ich unten an der Tür stand zögerte ich kurz, aber was hatte ich noch zu verlieren. Die Haustür fiel leise ins Schloss und ein kurzer Blick hinter die Garage genügte um zu wissen, dass mein Vater mein Fahrrad ebenfalls eingezogen hatte. Dann würde ich eben laufen. Die Nacht war kühl und sternenklar als ich die Straße runterlief. Vom gegenüberliegenden Bürgersteig konnte ich im schwachen dreckigen Licht einer Straßenlaterne mehrere betrunkene Jugendliche erkennen. Einer bemerkte mich offenbar und schwenkte seine Alkoholflasche einladend. „Willst du was abhaben, Kleiner"
Automatisch beschleunigte ich meine Schritte und so kam ich schon bald unten an der Abzweigung zum Fluss ab. Hier hörte die Straße auf eine Straße zu sein und war nur noch ein unbeleuchteter Schotterweg. Kurz zögerte ich erneut, um diese Uhrzeit kam hier kein Mensch vorbei, außer ein paar zwielichtigen Gestalten vorbei und ich hatte weder eine Taschenlampe noch ein Handy dabei. Doch ich musste zu diesem Ort und so überwand ich mich und verließ die Straße. Ich achtete penibel darauf nicht zu nah in die dunklen Schatten am Wegrand zu gelangen, wo das Mondlicht nicht seinen mattsilbrigen Schein warf. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen wie ein kleines Kind doch ich hatte es geschafft, war an der Weide angekommen. Ich wollte mich gerade hinsetzten als ich noch einen stechenden Schmerz an meinem Hinterkopf spürte, dann überbekam mich die Dunkelheit.
Ich schwebte. In der Dunkelheit. Mein Kopf hämmerte und wie durch einen Schleier hörte ich seltsam verzerrt eine mir bekannte Stimme: „Stegi? Scheiße Stegi wach doch auf, kannst du mich hören? Bitte" Die letzten Worte klangen als würde die Person weinen. Ich öffnete meine Augenlider, jedes einzelne von ihnen wog Tonnen. Erst verschwommen, dann immer klarer erkannte ich Basti der sich über mich gebeugt hatte. "Oh mein Gott, Stegi, es tut mir wahnsinnig leid"Er weinte tatsächlich. Weinte er wegen mir? Neben ihm lag ein großer Ast, mit dem er mich offenbar bewusstlos geschlagen hatte. Ich richtete mich auf und Basti kam mir näher. Reflexartig zuckte ich nach hinten zurück und er ließ den Kopf ein wenig hängen.
"Stegi, ich dachte du wärst jemand böses, da waren vorhin seltsame Gestalten, und, und, Gott, ich dachte für einen Moment ich hätte dich umgebracht." „Ja da hättest du allerdings noch ein bisschen genauer zielen müssen" sagte ich und kämmte mit den Fingern mir die Blätter aus den Haaren. Bastis Haare leuchteten im Mond leichtsilbern und ich spürte einen Kloß in meinem Hals. „Mir tut es auch leid Basti. Ich, ich meine Schwester ist krank" ich holte Luft und dann erzählte ich alles. „Sie wird, sie wird wahrscheinlich sterben" schloss ich und vergrub mein Gesicht in den Händen. Es tat so gut das zu sagen und gleichzeitig tat es so weh. Es tat jedes Mal aufs neue weh, zu wissen, dass sie sterben wird. Die Tränen flossen über mein Gesicht und meine Haare verklebten sich in meinem Gesicht. Ich blickte Basti an. „Wieso hast du das nicht früher erzählt?" In Bastis stimme war keinerlei Vorwurf und seine Augen hatten einen besorgten Ausdruck den ich noch nie bei ihm gesehen hatte. „Weil du was Besonderes bist. Weil ich das hier nicht kaputt machen wollte. Weil ich viel zu kaputt für dich bin..."
Basti begann seinen Hoodie auszuziehen, und ich erkannte die vielen blauen Flecken an den Oberarmen, die teilweise sich bereits zu grünen oder gelben unförmigen Flecken verändert hatten.
„War mein Dad" nuschelte er. Ich berührte fassungslos einen blauen Fleck, ganz langsam ließ ich meine Fingerspitzen über die raue, verletze Haut gleiten und eine unfassbare Wut bahnte sich an. „Ich bin mindestens genauso kaputt"
"Seit wann?" meine Stimme überschlug sich.„Ein Monat"Ich begann wieder zu weinen. „hey, hey, ich wird schon wieder" Basti lächelte mich an, doch ich sah ihm an, dass er selbst kurz vorm weinen stand. „Ich hasse das hier, wieso muss das so sein?" sprach ich flüsternd meine Gedanken aus. Er küsste mich. Wir schaffen das zusammen ja, wir kriegen das zusammen mit deiner Schwester und meinem Vater hin, wenn wir nur zusammen sind" und obwohl es super kitschig klang waren seine Worte wunderschön. Ich küsste ihn erneut.„Ich liebe dich" Drei Worte die er im silbrigen Mondschein aussprach. Ich erwiderte sie aus vollstem Herzen „Ich dich auch"
Es ist später als erwartet ja, ich bin müder als erwartet und deshalb tut er mir leid, aber dieses Kapitel wird heute nicht nochmal korrekturgelesen, ich entschuldige mich im voraus für die Form von Fehlern. Das Kapitel ist länger als erwartet, ja, und ich hab sogar immer noch nicht alles so erzählt wie ich's wollte. Aber ich bin so müde, deshalb sry auch für das schnelle Ende *gähn* schönen Samstagabend noch :)
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