65 ♫ Evil angel

Nothing could be worse

All these imaginary friends

Hiding betrayal, driving the nail

Hoping to find a savior

Don't leave me to die here

Help me survive here alone

Don't remember put me to sleep

Evil angel open your wings

[ Breaking Benjamin ]



SPENCER ║ Wenn man in solch einer Hinterhältigkeit angegriffen wurde, dann reagierte man nicht mehr, wie man es eigentlich sollte. Die Wucht, mit der Joe meinen Kopf auf die Kommode bretterte, traf mich unglaublich heftig.

Die Hand blieb an meinem Hinterkopf und bevor ich nach Luft ringen konnte, da wurde ich herumgedreht und mein Kopf krachte in den großen langen Spiegel im Flur. Ich hörte es splittern und spürte die Schnitte auf der Haut.

Haltlos wollte ich zu Boden gehen, doch Joe hielt mich an den Haaren fest. Halb auf den Knien zog er mich hinter sich her, als wäre ich ein Ding und kein Mensch. Husten, Schwindel und Schmerzen erfassten mich.

Meine Gedanken rasten.

Fenton!

Er musste abhauen! Sofort!

Keuchend spuckte ich Blut - er musste gewarnt werden, aber es kam kein Laut aus meinem Mund, stattdessen musste ich den Drang unterdrücken zu kotzen. Im Wohnzimmer knallte ich auf den harten Marmorboden auf und kam mir vor, wie eine Puppe, die keinerlei Gewicht hatte.

Wie auch nicht, Joe war fast zwei Meter groß und war so breit an Muskeln bepackt, wie ein Schrank. Vor meinen Augen drehte sich alles, verschwommen erkannte ich, dass Fenton aufgestanden war, doch er bewegte sich nicht.

Ich machte eine schwache Handbewegung, die ihm verdeutlichen sollte, dass er die Beine in die Hand nahm, doch er schien sie nicht zu verstehen. Mehrmals blinzelte ich und dann erkannte ich, dass er mich überhaupt nicht ansah.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Joe. Entsetzen war in seinem Gesicht zu lesen. Irgendetwas klickte und ich wollte mich auf den Rücken drehen, doch ich konnte nicht. Es war schwer sich überhaupt zu bewegen.

Joe neigte den Kopf leicht zur Seite, seine Stimme klang anders. Kalt, emotionslos und abgebrüht: „Was ist dein Problem." Ich war nicht gemeint, denn sein Blick lag fest auf Fenton.

Er stieg über mich drüber und dann trat er mit voller Absicht mit ganzem Körpergewicht auf meine Hand. Ihm schien das völlig egal zu sein, ich spürte etwas Knacken und tausend kleine Nadeln rasten durch jeden Zentimeter meiner Finger.

Der gequälte Laut, der aus meinem Mund kam, erschreckte mich selbst.

„HÖR AUF!", schrie Fenton ihn an und machte die ersten Schritte auf uns zu, doch dann stoppte er. Ich sah nicht warum, sondern atmete heftig, denn Joe war von meiner Hand getreten. Schmerzen und Erleichterung durchfluteten meinen Körper, mein Kopf dröhnte und wollte den Blick heben.

Jetzt sah ich auch, wieso Fenton sich nicht mehr bewegte. Der Lauf einer Glock 21 deutete auf mich. In diesem Moment bekam ich zum ersten Mal richtig, richtig Angst.

Gewalt, die körperlich ausgeübt wurde, war eine Sache, aber eine Waffe etwas ganz Anderes.

Kalt, wie eine Frostwelle, sprach Joe: „Ich war freundlich, habe dir nie Schwierigkeiten gemacht und war gut in meinem Job." Zuerst begriff ich nicht, was er meinte, bis ich verstand, dass er ausschließlich mit Fenton redete. Ich war das Mittel zum Zweck um ihn in Schach zu halten.

„Du hättest mich nur als Kumpel sehen brauchen", hielt Joe ihm vor. „Aber stattdessen warst du der arrogante, herablassende Pisser, der mir auf der Nase herumtanzen musste."

Just in dieser Sekunde löste sich ein Schuss. Der Knall hallte in meinen Ohren wieder, mein gesamter Körper zuckte erschrocken zusammen.

Und dann war da nur noch ein scharfes, schmerzhaftes Brennen auf meiner linken Seite. So, als würde man sich hundert Mal auf einmal an einem Blatt Papier schneiden. Mit der heilen Hand tastete ich über meine Rippenseite und spürte etwas Warmes an den Fingern.

Fentons Schrei klirrte in meinen Ohren. Meine Atmung ging direkt flacher, doch Joe war noch nicht fertig. Mit dem Fuß trat er mich, sodass ich auf den Bauch rollte und wieder war da dieses Klicken. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass der Lauf der Waffe immer noch in meine Richtung zeigte.

„Das war für den selbstgefälligen Scheißkerl, der du warst", sprach er zu Fenton. „Und das-!"

Ein zweiter Knall, dicht gefolgt von einem entsetzten Schrei, zerriss die Luft im Zimmer. Erneut schoss ein Schmerz durch meinen Körper, als würde eine Stelle von innen heraus verbrennen.

„- ist die Strafe dafür, dass du mich herausfordern musstest."

Fentons entsetzter Blick traf meinen, ich wollte ihm sagen, dass... nein... ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte oder gar wollte. Mein bester Freund sah an mir herunter und sofort veränderte sich der Rhythmus meiner Atmung.

Das Bild vor meinen Augen wurde unscharf und ich hörte Fenton nur noch, als würde er von ganz weit weg etwas rufen. Ich wimmerte, mein Blick fiel auf Joe und in diesem Moment wünschte ich, ich könnte mich regen. Mich übergeben, Angst empfinden – oder irgendetwas.

Joes Miene verzog sich zu einer hässlichen Fratze. Voller Zufriedenheit glitten seine Mindwinkel nach oben und seine Augen bekamen einen merkwürdigen, wahnsinnigen Ausdruck. Die Vorahnung, dass er noch gar nicht richtig angefangen hatte, fraß sich durch meine Nerven.

„Und jetzt lass uns ein bisschen Spaß haben", der Ton in Joes Stimme ließ mich würgen. 

Das Licht begann zu flackern, atmen fiel mir unglaublich schwer, so als würde sich eine unnachgibige Last auf meine Brust legen.

Und dann war plötzlich einfach alles weg.



. . .



„Hab' keine Angst."

Meine eigene Stimme rauschte in meinem Kopf. Sie wiederholte sich. Immer und immer wieder, fast wie eine endlose Schleife.

„Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst. Hab' keine Angst."

Ich hatte keine Angst.

Nicht um mich selbst. Nur um andere.

„Hab' keine Angst."  



. . .



„Hab' keine Angst."

Die Worte galten nicht mir, sondern dem Jungen, dem ich die Hand entgegenstreckte. Unsicher hockte er auf einer Mauer, es war dunkel und es roch nach Meer. 

Und dann sprang der Junge. 

Er stolperte ungeschickt und ich hielt ihm fest. Ein warmer, anziehender Duft stieg mir in die Nase. Dichte kurze Haare kitzelten mich und er schob sich nervös die Brille zurück auf die Nasenspitze.

Bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, sprach ich: „Man kriegt das Gefühl du bist nicht viel draußen, Zach."

Er räusperte sich, dann jagte der britische Akzent mir einen Schauer über den Rücken. „Ich bin eher der... korrekte Typ. Einbrüche dieser Art sind mir ziemlich fremd."

Das hier war nicht Zach.

Sein Blick glitt zu den Buden, ich hörte die Musik des Raves und trotz der Dunkelheit war mir, als könnte ich die grünen Augen leicht aufflackern sehen. Obwohl wir uns nicht bewegten, schien es, dass sich die Leute zu uns schoben, uns einkreisten und umschlossen.

Hardcore Techno, Hardstyle, Schranz und Detroit Techno dröhnte in meinen Ohren. Die Party des Raves verschlang uns. Gute Laune verbreitete sich und ein großartiges Lichtspektakel erhellte die Nacht.

Wir wurden zwei Menschen von vielen.



. . .



Die Umwelt schien stehen zu bleiben oder unrealistisch voran zu laufen. Schwarzlichtfarbe breitete sich auf meinen Körper aus. Ich sah Zach, wie er tanzte und völlig vergessen zu schien, wo er war. Mit geschlossenen Augen bewegte er sich zur Musik und ich konnte nicht anders als ihn nahezu atemlos anzusehen.

Aufblasbare Badebälle flogen durch die Luft, Männer mit auffälligen Federschmuck zogen an uns vorbei. Der Häuptling ließ grüßen. Und als schließlich ein Helikopter über unsere Köpfe hinweg flog, da ging die Stimmung noch ein Dezibel höher.

Zachs Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus und sein Blick traf mich. Unvorbereitet und intensiv. Ich hob die Hand und wollte nach dieser dämlichen Perücke greifen, denn ich wollte nicht Zach sehen, sondern Harry.

Nur Harry.



. . .



Die Zeit lief, schnell, langsam, schnell, langsam.



. . .



Der letzte Beat verstummt, die Hände wurden zum Himmel gerissen und einer der DJs bedankte sich für die absolut geile Nacht. Atemlos sah ich auf das Meer, das sich nun links von uns erstreckte. Zum ersten Mal hörte man das sanfte Rauschen der Wellen.

Ich fühlte mich verschwitzt, atemlos und merkwürdig geschafft.

Sanft berührte eine Hand die meine und ich wollte mich gerade losreißen, als ich inne hielt. Zach war verschwunden, nun stand Harry neben mir. Ich empfand das nicht einmal als seltsam. Eher im Gegenteil.

Ruhe erfasste mich.

Ich verschränkte seine Finger mit meinen und plötzlich schien die Welt weit weg und gleichzeitig ganz nah.

Nach diesem Abend änderte sich alles.



. . .



Fadenscheinige Wolken zogen über den Himmel und ohne darüber nachzudenken setzten Harry und ich uns in Bewegung. Seine Hand lag in meiner Hand, der Strand unter meinen Füßen war hart und überzogen von einer Eisschicht. Doch ich achtete nicht wirklich drauf.

Harry hetzte mich nicht, im Gegenteil. Er schien es nicht besonders eilig zu haben. 

Wir landeten irgendwann auf einem Pier und ich hörte das alte Holz unter meinen Füßen knarren. Der dazugehörige Steg war nur spärlich besucht. Ein, zwei Jogger kamen uns entgegen und als ich mich gegen das hölzerne Gelände lehnte, da atmete ich tief durch. Langsam kroch die Müdigkeit durch meinen Körper. Doch es war angenehme Müdigkeit.

Ich war so glücklich.



. . .



Der warme Wind zerzauste meine Haare und als ich den Kopf wandte, da erwischte ich Harry beim Starren. Ich war nicht verwirrt oder gar verblüfft darüber. Gelassen musterte ich ihn ebenfalls und ein entspanntes Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Ich verlor mich in den Linien von Harrys Gesicht. Ein Gesicht, das ich blind mit den Fingern ertasten und nachzeichnen konnte. Ich kannte jede kleine Wölbung, jede Vertiefung, die Stelle seiner Grübchen und wusste, wie sich seine gerunzelte Stirn anfühlte.

Harrys Augen funkelten, doch er sagte nichts. Stattdessen schwieg er einträchtig. Die Stille zwischen uns hatte nichts Merkwürdiges, im Gegenteil. Es war, als müsste es genau so sein. Aber da war auch noch etwas anders.

Mein Herz raste.

Und dann war da wieder die Stimme in meinem Kopf, die ich früher gehasst hatte. Doch jetzt flüsterte sie mir unaufhörlich zu, dass ich diesen Mann nie wieder sehen würde. Ich sollte seine Anwesenheit genießen, so lange ich nur konnte. Er würde verschwinden, wie ein nebeliger Traum.

Kälte kroch an meinen Beinen empor.

Eine Kälte, die ich kannte. Sie vermischte sich mit einer zärtlichen Müdigkeit und war so verlockend, wie sie tödlich war.



. . .



„Spencer."

Ich zuckte zusammen. Mit einem Lächeln sah Harry mich an. Er hielt meine Hand zwischen seinen Händen und beugte sich vor. Seine Lippen küssten meine Fingerspitzen und statt etwas Sanftes, Romantisches, hatte diese Geste viel mehr etwas Trauriges an sich. 

So, als würde er sich verabschieden wollen.

„Was ist los?", fragte ich ihn und bemerkte, dass meine Stimme anders klang. Fast war sie mir fremd. Harry antwortete nicht auf meine Frage, stattdessen sah er mich nur an. Studierte mein Gesicht und versuchte drin lesen zu können.

Erst dann sprach er: „Hab' keine Angst."

Ich wusste nicht, wie oft ich Harry schon genau dasselbe gesagt hatte. Zuerst verstand ich nicht, was er meinte und er wiederholte sich: „Hab' keine Angst."

„Wovor?", horchte ich.

„Vor niemanden", erklärte Harry. „Vor nichts."

Verwirrt runzelte ich die Stirn: „Ich weiß nicht, was du mir damit sagen willst."

Er wurde nicht ungeduldig. Im Gegenteil, er wirkte so ruhig, gelassen und selbstsicher, wie ich ihn nur selten erlebt hatte. „Hab' keine Angst alleine zu sein."

„Ich bin nicht alleine", widersprach ich ihn.

„Hab' keine Angst vor Einsamkeit."

Ich war nicht einsam. Nicht mehr. Denn ich hatte echte Freunde.

„Hab' keine Angst vor emotionaler Nähe."

Kurz stockte ich, die Kälte erreichte meine Knie. Sie sorgte dafür, dass ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte.

Schlagartig fühlte ich mich um Monate zurückgeworfen und dachte an all die Distanz, die ich zwischen anderen und mir gebracht hatte. Nämlich in dem ich sie sehen ließ, was sie sehen sollten.

„Hab' keine Angst dich fallen zu lassen", fuhr Harry fort. 

Für den Bruchteil einer Sekunde stand ich im verwüsteten Wohnzimmer in Berlin. Umgeben von Scherben, die mich selbst reflektierten. Harrys Arme umschlangen mich, er hob mich hoch und ertrug mich in einen Moment, als ich es selbst nicht konnte.

„Hab' keine Angst mir zu vertrauen."

Das tat ich, oder nicht?

Nein, nicht immer. Denn ich erinnerte mich an den Schmerz, der mich vollkommen unvorbereitet traf als er mir in Chicago die Wahrheit über seinen Geburtstag erzählte.

„Hab' keine Angst auf mich zu warten", schob Harry ruhig hinterher und in diesem Augenblick erfasste mich eine furchtbare Erkenntnis. Seine nächsten Worte zogen mir fast den Boden unter den Füßen weg. Sie brachten bittere Gewissheit.

„Hab' keine Angst zu gehen."



. . .



Ich starb.



. . .



Nein...

Nein!

Ich wollte nicht sterben.

Nicht jetzt, nicht heute, nicht alleine!

NEIN!



. . .



Harry ließ meine Hand los. Er machte einen Schritt von mir weg, dann noch einen und noch einen. Er würde verschwinden. Das Lächeln auf seinen Lippen wackelte nicht einen einzigen Moment.

„Nein! Warte!", ich streckte die Hand nach ihm aus, aber meine Beine bewegten sich keinen Zentimeter. „HARRY!"

Meine Stimme überschlug sich, wurde panisch und sofort japste ich nach Luft. Die Panik durchflutete mich, ich kämpfte gegen eine unsichtbare Wand. 

NEIN! NEIN! NEIN!

Und dann war Harry weg.

Ich glaubte, dass sich eine eisige Hand um mein Herz legte und zudrückte.



. . .



Ein Summen schwebte zu mir herüber. Sanft und unaufdringlich.

Gänsehaut rieselte über meinen Körper und ich wagte es im ersten Moment nicht den Kopf in die andere Richtung zu drehen. Übermächtige Angst, Vorahnung und Bestürzung überwältigten mich.

Ich kannte diesen Rhythmus des Summen, den Klang der Stimme und das Lied so gut, wie nichts anderes.

Rau, leicht verlebt und so kräftig, wie auch meine eigene Stimme klang, begann die erste Zeile des Liedes, das mir Angst bereitete.

„Someday I'll wish upon a star."

Ich hatte es in einer hoffnungslosen Nacht gesungen. Immer und immer wieder. 

Jetzt kam es mir vor, als würde das mich noch einmal einholen. Die Verlockung eine Schwelle zu übertreten, die ich einst nicht angetastet hatte, nagte an mir.

„Wake up where the clouds are far behind me", fuhr die Stimme fort und dann erfassten meine Augen eine Gestalt.

Leichtfüßig, frei und fast schwerelos tanzte die Gestalt über die knarrenden Bretter der Pier. Die Arme ausgestreckt als würde er den Wind fangen wollen, wirkte er, als wäre er selbst ein Teil davon.

„Where trouble melts like lemon drops", sang er ganz für sich, seine Bewegungen wurden langsamer. Ich kannte die Art zu tanzen. Niemals würde ich sie vergessen. 

Prompt atmete ich den Duft von frisch gemähten Rasen ein, spürte warme Sonnenstrahlen auf meiner Haut und erinnerte mich an die laute, dröhnende Musik von den Rolling Stones.

Ich hörte auf zu atmen, denn graue Augen mit derselben Farbe wie meine, musterten mich. Das blonde Haar strich er sich nach hinten, mit den Fingerspitzen tastete er über die geflickte Jeansweste, die ich selbst so oft auf der Bühne getragen hatte, dass ich es nicht mehr zählen konnte.

„High above the chimney top that's where you'll find me", fuhr er mit rauer Stimme fort und als hätte sich ein Schalter in meinem Kopf umdrehte, sah ich meinen Bruder absolut klar vor mir.

Aaron war hier.

Nur wenige Meter entfernt.

Glücklich, zufrieden und ohne gealtert zu sein musterte er mich. Innerlich zerriss es mich, denn obwohl niemand es aussprach, so wusste ich doch genau, warum er da war.

Er holte mich ab.

„Oh, Somewhere over the rainbow way up high."

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