32 ♫ Who I am from the start

I die each time you look away

My heart, my life, will never be the same

This love will take my everything

One breath, one touch, will be the end of me

[ Trading Yesterday ]



HARRY ║ „Hör auf."

Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Sofort hielt ich inne, doch ich konnte Spencer nicht ansehen. Ich musste mich zwingen zu atmen und nicht vor Scharm im Boden zu versinken. Langsam nahm ich meine Hände von ihm und versuchte diese erniedrigende Gefühl zu unterdrücken.

Ich hatte versagt. Es gefiel ihm nicht. Ich machte es nicht richtig und es war mir unglaublich peinlich. Belegt holte ich Luft und murmelte: „Ich sollte duschen."

Spencer sagte nichts und im Bad, unter der Dusche, da wünschte ich, ich wäre nicht übermütig geworden und hätte mich nicht so dämlich verhalten. Länger als nötig blieb ich im Bad und rieb mir überfordert über das Gesicht.

Wieso lief es ständig so verkackt? Konnte es nicht einfach mal richtig laufen? 

Ich zwang mich, mich nicht zu verstecken und kam angezogen zurück ins Zimmer. Zu meiner Überraschung war Spencer nicht da, aber ich sah, dass auch er sich angezogen haben musste. Seine Reisetasche war auf und die nassen Klamotten weg, auch meine.

Schweigend setzte ich mich auf das Bett. Was sollte ich jetzt tun? Ich war noch nie in solch einer Situation gewesen. Man hatte mich auf diese Art und Weise noch nie zurückgewiesen. Dabei machte es nicht einmal einen Unterschied ob es eine Frau war, oder Spencer. Beides würde sich schlecht anfühlen.

Gerade, als ich nach meinem Handy langte, da knarrte die Tür zum Zimmer wieder auf und ich sah, dass Spencer mit zwei Dosen Cola und einer Tüte Cracker zurück kam. Sein Haar war durcheinander und plattgedrückt gleichermaßen, da es mittlerweile getrocknet war. Nachlässig und in verformter Sporthose gekleidet konnte das jedoch nichts daran ändern, dass es mir schwer fiel den Blick von ihm zu nehmen.

Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, da warf er sich zu mir aufs Bett. Zuerst schwiegen wir, dann atmete Spencer laut aus und sprach: „Du bist wütend."

„Nein", antwortete ich belegt. Ich war eine Menge, aber das gehörte nicht dazu. „Ich verstehe dich nur nicht."

„Warum?", fragte er irritiert und ich wandte mich in seine Richtung: „Du beschwerst dich bei mir, dass ich körperlich nicht auf dich eingehe, dass wir keinen Sex haben und ich zu gehemmt sei. Jetzt komme ich dir entgegen und du blockst ab."

Spencer sah auf die Cracker, so als müsste er seine Gedanken dazu erst ordnen. „Weil du total unter Strom stehst. Du bist mit den Gedanken nicht ganz da gewesen und hattest definitiv keinen Spaß dran."

„Das ist doch-!"

„Nur die Wahrheit", unterbrach er direkt. „Du musst doch selbst zugeben, dass du dich gar nicht gehen lassen konntest vor lauter Druck. Was ist also der Sinn, wenn du krampfhaft versucht alles richtig zu machen und das gar nicht genießen kannst?"

Ich raufte mir die nassen Haare: „Das hast du nicht zu entscheiden, woher willst du wissen, ob es mir nicht doch gefallen ha?"

Spencer verzog das Gesicht: „Hat es das wirklich?"

Nein. Ich wollte das es ihm gefiel und nicht mir. Demnach hatte ich also auf der ganzen Linie versagt.

„Mit Kendall ist es leichter, nicht wahr?", Spencers Direktheit erwischte mich eiskalt und ich musterte ihn. Ich konnte in seinem Gesicht nicht lesen, es wirkte ausdruckslos und leer. Seine Frage machte mir jedoch klar, dass er das Thema ganz und gar nicht weggewischt hatte, so wie er es mich glauben lassen wollte.

„Es tut mir leid", sprach ich schwer. „Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeit zurück-"

„Darum geht es mir nicht", behauptete er. „Sondern darum, dass eine Frau dich nicht so unsicher macht, wie ich das tue. Wieso ist das so? Ich meine, was tue ich, damit du unsicher wirst und dich nicht wohl fühlst?"

Ich sah ihn an, doch ich konnte Spencer keine Antwort geben. Denn ich wusste sie ja selbst nicht. „Keine Ahnung, ich weiß es nicht", gab ich zu. „Es ist einfach so."

Zuerst reagierte Spencer nicht, dann nickte er knapp und wechselte das Thema: „Können wir vielleicht einfach schlafen? Ich bin immer noch ziemlich fertig vom Jetlag." Ob es eine Lüge war, oder nicht, konnte ich nicht einschätzen.

Eine halbe Stunde später löschten wir das Licht und ich lag auf dem Rücken. Durch die Vorhänge drang das Licht der Straßenbeleuchtung und ich blickte regungslos an die Decke. Spencer drehte sich in meine Richtung, er robbte näher und schließlich lag sein Kopf auf meiner Brust und ich hob den Arm.

Ich lag gerne so mit ihm zusammen, meine Finger strichen über die Naht des Shirts an seiner Schulter und ich spürte, dass er gleichmäßig atmete. Er schlief innerhalb von wenigen Minuten ein, während ich wachlag und über seine Worte nachdachte.

In gewisser Hinsicht wäre es mir lieber er würde mir Vorwürfe machen, was Kendall anging, aber stattdessen stieß ich auf dieses krasse Verständnis. So, als würde er meinen Ausrutscher nachvollziehen können.

Dass dies absoluter Schwachsinn war, stand außer Frage.

Niemand würde meine Aktion entschuldigen können, nicht einmal ich selbst.

Als ich endlich wegdöste, schlief ich so fest, wie schon lange nicht mehr. Ich bemerkte nicht einmal, dass Spencer irgendwann am frühen Morgen aufstand, sich anzog und leise im Zimmer hin und her ging.

Erst, als ich einen warmen Atem spürte, da kämpfte ich mich ganz langsam aus dem Reich der Träume.

„Harry, bist du wach?", flüsterte er, als hätten wir noch einen Dritten im Raum, den er nicht wecken wollte. Von mir kam nur ein unintelligentes: „Hm?"

„Ich gehe laufen, bin in einer Stunde wieder da", teilte er mir mit. Ich zog die Decke höher und nüsselte ein: „'kay." Noch einmal bemerkte ich, dass Spencer über mir verharrte, seine Lippen strichen über meine Wange und er sagte irgendetwas.

Doch so richtig ankommen tat es bei mir nicht. Die Tür fiel zu, knarrte und ich war drauf und dran mich wieder auszuknipsen, als ich die Stirn runzelte. Hatte ich mir das eingebildet, oder hatte er gerade tatsächlich gesagt, dass...

Nein, das würde selbst Spencer nicht bringen. Nicht, wenn ich hier halb im Koma lag und er auf dem Sprung war. Jeder normale Mensch wusste, dass man drei kleine Worte nicht nebenbei erwähnte.

Das änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass ich auf einen Schlag hellwach war. Mein Herz raste und ich fühlte mich, als hätte ich ein mega anstrengendes Sportprogramm hinter mir. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah mich im Zimmer um. So ein Scheiß! Hatte ich wirklich gerade das erste ich-liebe-dich verpasst?

Das Problem war, als Spencer durchgeschwitzt zurück kam, da konnte ich mich kaum vor ihm hinstellen und verlangen, dass er sich wiederholte. Stattdessen begnügte ich mich damit, dass er hinter mir in die Dusche huschte, während ich mir die Zähne putze.

Seit er auf Tour war und sein Trainingsprogramm hatte, da hatte sich auch sein Körper verändert. Früher war er mir weicher vorgekommen, jetzt war er nicht nur fit, sondern auch dezent muskulöser. Mich störte das nicht, so lange er es nicht übertrieb.

„Sollen wir im Hotel frühstücken, oder unterwegs irgendwo draußen?", hörte ich Spencer fragen und spülte mir den Mund aus.

„Wann musst du zum Flughafen?", wollte ich wissen und er antwortete: „Ich habe noch vier Stunden."

„Dann draußen", meinte ich und verfluchte es, dass er heute noch nach Los Angeles flog. Wieso wusste ich nicht, aber es nervte. Ich selbst musste zurück nach Europa und ging im Kopf bereits meinen Terminplan durch.

Wasser rauschte, jemand brachte unsere trockene Kleidung zurück, die Spencer in der Nacht abgegeben hatte. Ich packte meine Sachen wieder ein und eine halbe Stunde später checkten wir aus und gaben das Gepäck Richtung Flughafen auf, damit wir es nicht die ganze Zeit dabei hatten. 

Jetzt hielt sich unsere Verkleidung ins Grenzen. Wir würden, wenn wir unvorsichtig werden würden, sofort entdeckt.

Doch auch dafür hatte Spencer eine Lösung. Touristenattraktionen mieden wir einfach und fanden ein kleines Café in einer Seitenstraße. Es war ein wenig schäbig und wurde überwiegend von Einheimischen besucht.

Schweigend sah ich dabei zu, wie Spencer sich gefühlt einmal durch die Karte bestellte, Bacon, Pancakes, Eier, Toast und Kaffee mit Unmengen an Zucker. „Du kriegst noch ein Diabetes Problem, wenn du weiter so ungesund isst", behauptete ich.

Er zuckte nur mit den Schultern: „Cornflakes sind nicht meins, außerdem ist Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages."

„Bei dir eher dein Mittags- und Abendessen zugleich", fasste ich zusammen. Spencers Mundwinkel zuckten: „Willst du dich echt mit mir über mein Essen streiten?"

„Ich will überhaupt nicht streiten", sprach ich und lehnte mich auf der alten Holzbank zurück. Die Backsteinwände waren voller Fotos, es roch nach Kaffee und warmen Gebäck. Neben uns las ein alter Herr seine Zeitung, während seine Frau die Leute beobachtete.

Es fühlte sich wunderbar normal an, mit Spencer hier zu sein. Als unser Essen kam, da schlug er gnadenlos zu und fragte: „Wie sind die Grammys so?"

„Langweilig, wie jede Preisverleihung", gab ich zu und Spencer stöhnte: „Ich habe langsam das Gefühl, sie laufen alle gleich ab."

„Tun sie auch", erklärte ich. „Meistens gewinnt derjenige die Grammys, der auch die Brits gewonnen hat, oder einen MTV Music Award."

„Öde", behauptete er. „Bei den Oscars passiert immerhin noch etwas. Irgendwelche Aktivisten gibt es immer."

Ich musste lachen: „Sieh an, du klingst wie ein verwöhnter Altrocker, der die Welt schon gesehen hat."

Spencer schlug die Hände über den Kopf zusammen: „Ich weiß, ist das nicht furchtbar? Man muss sich in einen Anzug werfen, cool aussehen, über einen Teppich spazieren und danke sagen. Dabei zählt doch eigentlich nur die Anerkennung der Fans und nicht von irgend so einem Musik-Kenner, den man noch nie im Leben getroffen hat."

„Gib doch einfach zu, dass du deine Zeit abends lieber anders verbringst", meinte ich grinsend und das gab er auch ohne zu zögern zu: „Definitiv. Ich spiele gerne zwei Konzerte hintereinander, als auf irgendeinem Stuhl zu hocken und zu tun, als wäre die Verleihung interessant für mich."

Ich schob die leere Schüssel Cornflakes beiseite und nippte am Kaffee: „Interessieren dich nicht einmal die Auftritte der anderen Künstler?"

Leicht zuckte Spencer mit den Schultern: „Die meisten Künstler, die ich mag, die treten da nicht auf, geschweige denn werden sie für irgendeinen Preis nominiert. Mir ist das zu viel Show-Getue", er wedelte mit der Hand: „Zum Beispiel diese Mädels von Little Mix, die haben alle unglaublich tolle Stimmen, aber müssen die sich da hinstellen, in Klamotten, wo du dir denkst; wo ist der Rest?"

Ich verzog das Gesicht, denn offen gestanden achtete ich darauf nicht mehr. Spencer dagegen schon: „Oder Rihanna und Katy Perry, super Künstlerinnen, aber die auf der Bühne siehst du die vor lauter anderen Tänzern und Nebel nicht mehr. Wie dämlich ist das denn?"

„Das nennt sich Showbizz", sprach ich und von Spencer kam ein: „Tz." Er widmete sich seinen Pancakes und dann, ganz nebensächlich meinte er: „Manchmal verstehe ich diese Richtlinien nicht."

Nun ließ ich die Tasse sinken: „Wieso, was ist los?"

Da die Kellnerin mit der Kaffeekanne ihre Runden machte und meine auffüllte, da antwortete er nicht sofort, sondern wartete, bis das übermotivierte Mädchen weg war. Er räusperte sich leicht und gab zu: „Parker... ähm... mag die Gerüchte nicht, die ich anzettel, obwohl es nicht meine Absicht ist."

Ich wusste, dass Parker der Manager war und eigentlich einen ziemlich guten Ruf hatte, doch jetzt war mir, als würde mich eine ziemlich unschöne Vorahnung beschleichen. „Und, was sollst du dagegen tun?"

Spencer sah mich nicht an. „Eine Liste von Frauen daten."

Zuerst sagte ich gar nichts, ich musste das sacken lassen, aber nach und nach hätte ich es wissen müssen. Schlechte Presse war niemals gut und früher oder später hätte man Spencer diese Promo vorgeschlagen. So war ich schließlich an Taylor geraten und nicht immer waren solche Abkommen schlecht.

Trotzdem gefiel mir das null.

Ich rieb die Handflächen an der Hose ab: „Und... hast du so vorgeschlagen bekommen?"

„Ein Paar", wich er aus. Nun beugte ich mich vor und sprach gedämpft: „Das ist okay, komm schon, Spencer, wen wirst du irgendwann anrufen? Du hast dich doch bestimmt schon entschieden."

Er sah mich an und es war schwierig einzuschätzen, was er dachte, schließlich erklärte er: „Chloe Moretz, Emma Watson und Saoirse Ronan. Eine von ihnen wird es wohl sein."

„Emma ist sehr nett", meinte ich. „Und total intelligent, sie ist demnach immer schwer auf Achse."

Spencer nickte kurz: „Ich weiß, sie setzt sich für unglaublich viele Dinge ein, sie ist UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchenrechte und was weiß ich nicht alles."

Obwohl ich Emma Watson wirklich mochte, wurde mir augenblicklich übel dabei, wenn ich mir vorstellte, dass ich Spencer bald mit ihr über irgendeinen roten Teppich spazieren sah. Bei Chloe und Saoirse würde es nicht anders sein. 

Aber Fakt war, Spencer galt offiziell als solo. Die Leute würden nur umso misstrauischer werden, je weniger sie ihn mit dem anderen Geschlecht sahen.

„Ich überlege es mir noch, ob ich sie wirklich anrufe. Bis zum Ende des Monats muss ich mich entschieden haben", gab er zu. „Und da es kein Problem für dich ist, wie es aussieht, wer weiß, vielleicht wird's ja ganz lustig."

Kein Problem... es war eines, verdammt! Doch statt das auszusprechen, schwieg ich lediglich.

Als Spencer zur Theke ging, um das Frühstück zu bezahlen, da sah ich ihm nach. In diesem Moment fiel mir auf, dass all die drei Frauen, Chloe Moretz, Emma Watson und Saoirse Ronan blond waren und er hatte offen zugegeben, dass er blond mochte. Ein Detail mehr, weshalb mir das irgendwie auf den Magen und aufs Gemüt schlug.

Statt darüber zu reden, ignorierte ich das. Ich wechselte das Thema und noch bevor wir das Cafe verließen, da kam die junge Kellnerin noch einmal auf uns zu: „Entschuldigt, dürfte ich... ähm vielleicht ein Foto machen? Ich wollte nicht beim essen stören, aber... ich würde gerne..."

„Kein Ding", sprach Spencer freundlich und zu dritt grinsten wir schließlich in ihr Handy. Damit machten wir sie scheinbar unglaublich glücklich, denn sie bedankte sich noch zweimal bei uns. So lange nur ein Fan aufmerksam wurde hatte man nichts zu befürchten.

Am Flughafen warteten wir trotzdem VIP-Bereich. Sicher war sicher.

„Die Zeit vergeht immer viel zu schnell", beschwerte sich Spencer schließlich, als er aufstand, da er zum Flugzeug musste. „Ich würde mich ja ausgiebig verabschieden, Zach, aber Öffentlichkeit ist immer ein bisschen schwierig. Es sei denn, du bist für eine schnelle Nummer auf dem Klo zu haben."

Automatisch musste ich grinsen. Sich mit einer Umarmung zu verabschieden, wie zwei Kumpels, das fühlte sich falsch an, aber es war das Beste, was wir jetzt kriegen konnten. „Ruf an, oder schreib, wenn du weißt, wann du das nächste Mal frei hast", raunte ich, nachdem Spencer sich gelöst hatte. Er roch nach den Pancakes, die er gegessen hatte.

„Mache ich", behauptete er felsenfest. „Grüß Louis von mir", frotzelte er und ich stöhnte: „Erinnere mich nicht daran."

Er schnappte sich seinen Rucksack und ich sah ihm nach. Ein letztes Mal winkte Spencer und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er sich 'anders' verabschiedete. Damit meinte ich nicht die Art und Weise, sondern... das die öffentliche Distanz auch eine echte Distanz hervorrief.

Knapp schüttelte ich den Kopf.

Ich sollte unbedingt aufhörten mir etwas einzubilden, doch ich konnte nicht leugnen, dass ich frustriert war. Das lag nicht nur an dem fehlenden Moment, der in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hatte, sondern an mehreren kleinen Einzelheiten.

Chloe Moretz, Emma Watson und Saoirse Ronan spukten mir im Kopf herum. Genauso die Worte, die Spencer am Morgen gesagt hatte, ohne, dass ich hatte reagieren können. Ich setzte mich wieder hin und kramte nach meinem Handy. Kaum hatte ich es entsperrt und mir Twitter angesehen, da erkannte ich schon das Fan-Foto.

›Sparry on tour in boston‹ war zu lesen und sofort begann das, was ich hasste. Vermutungen, Larrys und jede Menge Mist. Kurzerhand loggte ich mich auf Twitter wieder aus und dann fiel es mir auf. Das, etwas fehlte...

Seit Spencers 'Stopp' in der Nacht, hielt er Abstand. So dezent, dass ich es fast nicht bemerkt hätte und das bildete ich mir nicht ein! 

Trotz der drei Worte Sache...

Da war sie wieder, diese komische Vorahnung und ein harter, großer Knoten im Bauch.  

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