Kapitel 7
Seltsam. Exakt so fühlte es sich mit den neuen Metallklammern in seinem Körper an. Das Einsetzen war eine Qual gewesen. Garaki hatte ihm versichert, dass er sich mit der Zeit daran gewöhnen würde und auch, dass jede Wiederholung dieser Prozedur erträglicher, als die vorherige, werden würde. Gut, dass zu wissen, aber im Moment waren seine Haut und seine Narben noch nicht an die Klammern und das damit verbundene Streching gewöhnt. Wahrscheinlich musste es sich ungefähr so anfühlen, einen Piercing zu bekommen, nur dass es bei ihm nicht nur einer, sondern gefühlte tausende, waren. Garaki hatte sauber und ordentlich gearbeitet, dass musste man ihm lassen, doch dafür ging es auch umso langsamer. Außerdem gab es in der Zwischenzeit noch einen Notfall, um den sich der schräge Doktor kümmern musste, sodass es bereits Nachmittag war, als sie die Klinik endlich verließen. Die kalte Winterluft streifte über seine strapazierte Haut und löste eine neue Schmerzenswelle aus. Der Schmerz war dabei noch das kleinere Übel. Er war ihn gewöhnt und wusste, wie man damit umging und ihn ignorierte. Nein, das, was ihn wirklich verrückt werden ließ war dieser unerträgliche Juckreiz. Durch die Fremdkörper in seiner Haut, prickelte es überall. In seinem Gesicht, auf seinen Armen, an seinem Beinen, einfach überall! Fühlte es sich wirklich so an, einen Piercing zu bekommen? Wahrscheinlich nicht, doch bei ihm war es leider der Fall. Fast automatisch hob er seine Hand, als der Juckreiz, durch den kalten Winterwind, noch schlimmer wurde, doch noch bevor er auch nur einen Finger auf diese Stelle setzen konnte, wurde sein Arm von der Seite gepackt und heruntergedrückt.
"Du sollst das nicht tun!" Schnaubend starrte er in die goldenen Raubtieraugen und hätte sich am liebsten nochmal rein aus Prinzip gekratzt, doch...naja, sein Begleiter hatte nunmal recht. Bereits Garaki hatte ihm verboten, sich zu jucken, dort wo sich seine Metallklammern befanden, da es quasi noch frische Wunden waren und die hohe Chance auf eine Infektion bestand. Dennoch, war dieses kribbelnde Gefühl unerträglich und es verlangte seine ganze Willenskraft, seinem Bedürfnis, diesen Juckreiz mit allen mittlen zu stoppen, zu widerstehen. "Es juckt.", murmelte er und wusste, dass er wahrscheinlich gerade wie ein mürrisches Kleinkind klang. Der Ausdruck des Blondschopfs wurde wieder sanfter und Toya fühlte sein Herz doppelt so schnell schlagen, als Keigo statt seines Arms nun seine Hand nahm und ihre Finger miteinander verschränkte. Es war eine sehr intime Geste und bereitete ihm ein elektrisierendes Gefühl im Bauch. Dennoch war er sich nicht sicher, ob das wirklich angemessen war, da sie beide ja quasi noch Fremde waren. Sie hatten zwar bereits bei Garaki Händchen gehalten, doch da war es etwas anderes. Zumindest war es das, was er sich einredete."Willst du jetzt wirklich auf dem ganzen Weg meine Hand halten?" Seine Stimme war frei von irgendeinem befehlerischem Ton und klang irgendwie...verunsichert? Fuck, was war nur los mit ihm?! Sein Begleiter folgte seinem Blick auf die Straße, an der sie beide seelenruhig lang liefen und auf der, wie fast immer in Japan, eine Karavane von Autos, Busen und soweiter zu erblicken war. All diese Menschen könnten sie so sehen und auf eine seltsame Art machte ihm das Angst. Als hätte Keigo seine Gedanken gelesen, lachte dieser einmal kurz auf und lenkte seinen Fokus so wieder auf ihn. "Oh mann, sag mir nicht, dass du Angst um deinen Ruf hast?" Der Weißhaarige konnte spüren, wie sein Gesicht einen leichten Rotschimmer bekam und vermied den Blick des Anderen, während er sich eine Antwort, die ihn nicht noch mehr blamieren würde, überlegte. Er konnte ein Kichern im Hintergrund hören und bereitete sich schon auf irgendeinen dummen Kommentar vor, doch das kam nicht. Stattdessen fühlte er, wie Keigo den Griff um seine Hand noch ein wenig mehr verstärkte. "Keine Sorge, von den Leuten hier kennt uns doch sowieso niemand und ich kann deine Hand natürlich auch wieder loslassen, wenn du willst. Ich dachte nur, dass es so besser wäre, anstatt dir immer wieder aufs neue sagen zu müssen, dass du dich nicht kratzen sollst." Toya beobachtete den Blondschopf stumm und nickte dann einmal kurz. Nicht wissend, was er darauf sagen sollte. Keigo hatte ja recht, sie hielten nur Hände, damit er sich nicht mehr kratzen könnte, doch irgendwie fühlte sich das alles nach mehr an. Was genau dieses Mehr war, wusste er allerdings auch nicht, sodass er lieber weiterhin schwieg.
Der weitere Weg verlief zum großteil still und der Weißhaarige konnte es nicht lassen, hier und da, ein paar flüchtige Blicke auf ihre verschränkten Hände zu werfen. Keigo hatte dazu nichts weiter gesagt. Dieser nahm es einfach gelassen hin und es schien ihm kein bisschen unangenehm zu sein. Toyas Konzentration wollte sich gerade wieder verflüchtigen, als sie auf einmal zu einem abrupten Stopp kamen. Fragend sah er den Anderen an, doch dessen Aufmerksamkeit lag eine Straßenseite weiter. "Hey, sieh mal, da ist eine Apotheke! Ich bin mir sicher, dass die dort irgendwas gegen deinen Juckreiz haben." Bevor er überhaupt Zeit hatte zu protestieren, wurde er schon an der Hand über die Straße gezogen und war mehr, als nur froh, dass diese in dem Moment frei war. Aus dem großen Fenster schien ein warmes Licht und zeigte ihnen an, dass der Laden geöffnet hatte, doch bevor sie eintreten konnten, zog er seinen Begleiter wieder ein Stück zurück. Mit deutlicher Verwirrung wurde er von den goldenen Augen angestarrt und er konnte schwören, dass diese unangenehme Röte erneut einen Weg zu seinem Gesicht gefunden hatte. "Ich, ähm...ich hab kein Geld.", murmelte er kleinlaut und hoffte, dass der Blondschopf diese Aussage einmal unkommentiert lassen würde, doch sein Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor. Der Ausdruck seines Begleiters wurde kurz unlesbar, bevor sich Belustigung auf dessen Gesicht ausbreitete. "Was meinst du denn damit? Natürlich bezahl ich für dich!" Er konnte sich ein leises Seufzen nicht verkneifen. Natürlich kam jetzt sowas. Es war nett, ja, aber er brauchte das nicht. Er hatte einen großteil seines Lebens aus der Tasche von anderen gelebt und hatte nicht vor, erneut damit anzufangen. Verdammt, er wusste ja noch nichtmal, wie er die Rechnung für seine Behandlung bei Garaki, an Shigaraki, zurückzahlen sollte! Er öffnete seinen Mund, um etwas zu erwiedern, doch wurde von seinem Gegenüber gestoppt, noch bevor ihm ein einziger Ton entweichen konnte. "Ahah, ich will keine Widerworte hören. Wir gehen dort rein, kaufen dir das, was du brauchst und verschwinden wieder. Du kannst es mir irgendwann anders zurückzahlen, wenn dir das so wichtig ist." Er nahm ihn nicht ernst! Er konnte eindeutig sehen, dass dieses übergroße Hühnchen ihn nicht ernst nahm und ihn dabei noch so unschuldig angrinste. Es provozierte ihn, doch für weitere Proteste sparte er sich lieber den Atem, sie würden sowieso nur auf taube Ohren stoßen und betrat mit seinem Begleiter das Geschäft.
Kurz nachdem sie eingetreten waren, ließ Keigo seine Hand los und er blinzelte perplex, als ihn ein seltsames Gefühl von Leere überkam. Gott, er muste dringend lernen, seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen! Eine kleine Klingel über der Tür kündigte die neuen Besucher an und Erleichterung kam in ihm auf, als er sah, dass sie die einzigsten Kunden hier waren. Er mochte es nicht, wie die meisten Menschen ihn ansahen. Ihre Blicke sprachen jedesmal von Furcht oder Ekel oder noch schlimmer, von Mitleid. Er brauchte kein Mitleid! Nicht von Keigo und auch von niemandem sonst! Er entdeckte eine zierliche Frau an der Theke. Die einzigste Verkäuferin weit und breit und sie schein mit ihrer Situation mehr, als überfordert zu sein. Mehrere Kisten waren neben ihr aufgestapelt, die geradezu danach schrien, ausgepackt zu werden und die Frau konnte sie geradso begrüßen, als man im Hintergrund auch schon ein klingelndes Telefon hören konnte und zack, war sie wieder weg. Er und Keigo tauschten einen wissenden Blick, bevor sie sich wieder dem zuwanden, weshalb sie überhaupt hergekommen waren. Während sich sein Begleiter dem Regal mit Cremen und Gels widmete, hatte dagegen etwas anderes Toyas Aufmerksamkeit ergattert. Langsam lief er darauf zu und fand sich schließlich vor dem Regal mit Haarprodukten und Färbungen vor. Von schnee-weiß bis antarktisches-blau war alles vertreten und er fragte sich nebenbei, wer auf solche Namen, wie "Meerjungfrauengrün" oder "Märchenrosa" gekommen war. Interessiert griff er nach der Packung mit schwarzer Farbe und las sich die Gebrauchsanweisung durch. Hm, klang eigentlich gar nicht so schwer. Er war so konzentriert auf seinen Fund, dass er gar nicht merkte, wie er seine Umgebung völlig ausblendete. Die Stimme an seinem Ohr dagegen bekam er klar und deutlich mit und er fuhr vor Schreck sichtbar zusammen. "Nachtschwarz, also?" Er brauchte ein paar Sekunden, um seinen Herzschlag wieder zu normalisieren, bevor er sich grummelnd umdrehte und sein Gegenüber mit einem Todesblick musterte. Er hätte sich gern geräscht, doch er brauchte das Hühnchen wohl noch, wenn er nicht als Dieb aus diesem Laden gehen wollte. "At-Compress meinte, dass ich etwas an meinem Look verändern soll, um nicht erkannt zu werden.", erklärte er knapp, während er sich daran erinnerte, dass er die Mitglieder der Liga aus Sicherheitsgründen bei ihren Tarnnamen nennen sollte. Der Magier hatte Recht. Auch wenn er alles andere, als bekannt war und keinen großen Freundeskreis hatte, so hatte er doch einen klaren Widererkennungswert und zumindest seine Haarfarbe könnte er verändern, um möglichst unerkannt zu bleiben. Reine weiße Haare waren hier in Japan immerhin geradezu eine Seltenheit.
Keigo nickte verstehend, bevor er sich das Obejekt aus Toyas Hand schnappte und zusammen mit ihm zur Kasse lief, wo sie ihre Beute ablegten. Wie er sah, hatte der Blonde noch ein Gel gegen entzündete und sensible Haut mit starkem Juckreiz mitgenommen und er war sich sicher, dass diese Tube schnell alle werden würde. Es dauerte nicht lange, bis auch die zierliche Verkäuferin wieder zurückgehetzt kam und nebenbei eine Entschuldigung murmelte. Im Augenwinkel sah er noch ihren offenen Schnürsenkel, doch bevor er die Frau auf irgendeine Art warnen konnte, war es schon zu spät. Mit einem überraschtem aufschrei rutschte sie aus und flog richtung Boden. Bevor sie jedoch auf den hellen Fließen aufkam, klappten zwei Schmetterlingsartige Flügel aus ihrem Rücken und hoben sie kurz in die Luft, bis sie flatternd zum Stehen kam. Mit filigranen Schwingen und Insektenfühlern stand sie nun vor ihnen und schien selbst einen Moment zu brauchen, um zu begreifen, was gerade passiert war. Nach der Realisierung breitete sich Schock auf ihrem Gesicht aus. Nein, es war kein Schock, es war Panik! Mit einem klaren Fluchtinstikt trat sie ein paar Schritte zurück und erhaschte dabei einen beiläufigen Blick zur Tür. "I-Ich...d-das wollte ich nicht! E-Es tut mir Leid, i-ich...", ihre Stimme war so leise, wie ein Windhauch im Sommer und ihre Augen starrten sie weit aufgerissen an. Im Augenwinkel sah er, wie Keigo einen Schritt nach vorn machte und auch die Verkäuferin schien das zu bemerken, da sie sich nur noch weiter nach hinten drängte. "B-Bitte, tut mir nichts! Bitte, i-ich...ich will doch bloß ein ganz normales Leben leben! Ich hab doch niemandem etwas getan!" Ihre Stimme war nun lauter und hörte sich an, wie ein Schluchzen. Der Weißhaarige lugte nervös zu seinem Begleiter, doch dieser war vollkommen auf die verängstigte Frau vor ihnen konzentriert. Die Hände des Blondschopfs waren in der Luft und er machte immer wieder beruhigende Geräusche, während er langsam auf sie zulief. Als er direkt vor der Verkäuferin angekommen war, beugte er sich leicht nach unten und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Toya nicht verstehen konnte. Er erwartet schon, dass gleich das Geräusch einer Ohrfeige durch den Raum schallen würde, doch das geschah nicht. Stattdessen wurde das Gesicht der Frau kreidebleich, bevor sie sich zu Keigo drehte und diesen ungläubig ansah. Als könnte der Blondschopf ihre Gedanken lesen, nickte er einmal und es herrschte eine eigentümliche Stille, bevor die Frau ohne ein weiteres Wort zur Kasse lief und ihre Produkte einscannte.
Auch im Hauptquartier der Liga dachte Toya noch über diese Situation nach. Diese Fraue, diese unschuldige Frau, die niemandem etwas getan und einfach nur ihrem Job nachgegangen war, hatte so eine Angst gehabt, dass sie sogar angefangen hatte zu schluchzen. Klar, war es zum einem der Schock gewesen, dass jemand sie mit ihren Flügeln und Fühlern gesehen hatte, aber das war nicht alles. Nein, das, was zum großteil zu dieser Situation geführt hatte war Angst! Panische und hysterische Angst! War ihre Welt wirklich schon so sehr in den Abgrund gestürzt, dass jeder Mutant sofort fürchten musste, in ein Sicherheitslager gesteckt zu werden? Reichten die vielen Proteste und Rebellionen, die zurzeit ganz Japan erschütterten nicht aus, um eine Grenze zu ziehen? Wie lange sollte das alles noch so weiter gegen, bis man merkte, dass dieses Leben und diese Gesellschaft gerade so vor Ungerechtigkeiten triefte? Wahrscheinlich mussten wirklich zuerst Menschen, wie die Liga kommen, die sich auf sehr radikale Vorgehensweisen beschränkten, damit sich wirklich etwas ändern würde. Zu dieser Veränderung könnte er nun auch selbst beitragen, denn er war jetzt tatsächlich Mitglied auf Bewährung bei diesen Wahnsinnigen. Hieß im Klartext, wenn er sich ein wenig nützlich machen und ihnen bei ihren Zielen helfen würde, wäre er offiziell dabei. Sogar einen eigenen Tarnnamen hatte er sich aussuchen dürfen.
"Dabi"
Der japanische Begriff für "Einäscherung". Natürlich war es nicht unbedingt der gewöhnlichste Name, aber dennoch ziemlich passend in seinen Augen, schließlich war mit seinem Körper ungefähr das selbe passiert. Die Anderen hatten keine weiteren großen Fragen dazu gestellt, also nahm er an, dass sie es einfach so aktzeptierten. Sie waren eigentlich alle ganz in Ordnung. Toga und Jin waren vielleicht ein bisschen nervig, aber damit würde er schon irgendwie klarkommen. Sie waren zwar alle verrückt und Größenwahnsinnig, keine Frage, aber auf eine seltsame Art und Weise, wirkte dies bei ihnen ganz normal. Auch wenn er diese Leute erst heute kennengelernt hatte, spürte er, dass da ein starkes Band zwischen ihnen war. Sie setzten sich füreinander ein und unterstützten sich so gut es ging. Sie waren, wie...wie eine kleine Familie. Womöglich die schrägste und unpassendeste Familie, die man sich vorstellen könnte, aber dennoch eine Familie. Etwas, das er selbst nie hatte.
Unsicher betratete er sein eigenes Abbild im Spiegel. Dort, wo einmal schneeweiße Locken gewesen waren, ragte nun ein Nest aus schwarz. An den neuen Look und auch an den neuen Namen müsste er sich erst gewöhnen, doch er konnte nicht leugnen, dass es ihm nicht irgendwie gefiel. Nach all dem Scheiß, der ihm als Toya Todoroki widerfahren war, hatte er nichts dagegen, zu 'Dabi' zu werden. Ein völlig neuer Mensch mit einem anderem Leben. Vielleicht hatte er kein großes Make-over bekommen, aber die neue Frisur, der Name und auch die kleinen Metallklammern in seiner Haut machten einen riesigen Unterschied für ihn. Er schätzte zwar nicht, dass er nochmal jemanden aus seiner Familie treffen würde, doch wäre dies der Fall, dann hätte er eine passende Tarnung. Sie würden ihn nicht erkennen, nichtmal, wenn er ihnen seinen wahren Namen sagen würde. Mit lila Brandnarben hatten sie ihn sowieso nicht in Erinnerung und hatten ihm nie soviel Aufmerksamkeit geschenkt, als das sie sich solche banalen Dinge, wie seine Art zu reden oder bestimmte Verhaltensmuster seinerseits hätten einprägen können. Für Toya und dessen Persönlichkeit gab es eben noch nie genug Zeit. Sowieso dachte doch jeder dieser Heuchler, er wäre schon vor Jahren ums Leben gekommen. Verbrannt durch seine eigenen Flammen. Was allerdings niemand von ihnen wusste war, dass er gar nicht wirklich gestorben war. Wie ein Phönix aus der Asche war er auferstanden und hatte seine alten Federn abgeschüttelt, um ein neues Leben zu beginnen.
Womöglich hatte die erste Hälfte dieses 'neuen' Lebens nicht sehr viel zu bieten gehabt, doch er war sich dafür sicher, dass der Teil, der jetzt folgte um einiges besser werden würde. Vielleicht sogar der beste Part aus seinem gesamten Dasein. Wer wusste das schon? Was er allerdings genau wusste war, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Eine Entschuldigung, die große Veränderungen mit sich bringen würde.
Ob gut oder schlecht konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
So, die ersten Anfangshürden hätten wir geschafft. Dann wird es langsam Zeit, zum spannenden Teil zu wechseln...🔥
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