Kapitel 23
Das laute Geräusch fuhr ihm durch Mark und Bein. Instinktiv schossen seine Hände in die Höhe, um seine Ohren zuzuhalten und seine Arme hielt er, Ellenbogen voran, dicht an sein Gesicht gepresst, um sich zu schützen. Er hatte laute Geräusche noch nie ausstehen können. Zu sehr erinnerten sie ihn an die schallende Stimme seines Vaters und den klatschenden Laut, wenn dessen flache Hand mit seiner Wange kollidierte. Plötzliche Geräusche oder zu hektische Bewegungen verband sein Gehirn automatisch mit Gefahr und Schmerz. Es rief ihm zu sich zu verstecken und in irgendeiner dunklen Ecke, wo ihn niemand finden würde, zu verkriechen. Meist empfand er diesen Instinkt, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen, als äußerst störend und unangenehm, doch jetzt war das Adrenalin, welches in Sekundenschnelle durch seine Adern pumpte und seinen Körper zu Höchstleistungen animierte nachvollziehbar. Als er seine Arme wieder sinken ließ war das erste, was ihm auffiel ein allzu bekannter stickiger Geruch in der Luft. Es roch nach Rauch und Asche. Er kannte diesen Geruch in und auswendig, denn sein Körper würde selbst nach der längsten Dusche nicht diesen markanten Duft nach Ruß verlieren. Jetzt jedoch, stammte das ganze nicht von ihm selbst.
Seine Augen waren gebannt auf die schmale Straße vor ihm gerichtet. Durch die vielen anderen Menschen konnte er es fast nicht erkennen, doch da war eine schwarze Rauchwolke, die sich in nicht allzu großer Entfernung ausbreitete. Die Gasförmige Substanz schien irgendwo auf dem Boden zu entstehen und nahm mit jedem vergangenen Moment immer mehr der Umgebung ein. Seine Augen wechselten zu der Mitte der Rauchwolke, dort wo er ihren Entstehungsort schätzte. Ihm war, als würde er Bewegungen darin ausmachen. Schnell und unscharf, doch er war sich sicher, dass dies nicht nur ein Streich seines Sehvermögens gewesen war. Nach einem weiteren Moment war er sich ganz sicher. Dort bewegte sich etwas. Oder sollte er sagen jemand? Einen Moment lag passierte gar nichts, doch im nächsten Augenblick war auch schon ein Schrei zu hören. Kein ängstlicher und panikverseuchter Schrei. Mehr war es ein wildes und aggressives Gebrüll, wie man es immer in Filmen bei einer spannenden Kampfszene hören konnte. Nach einigen Sekunden wurde das Gebrüll lauter und schriller und vermischte sich mit dem Klang von anderen Stimmen. Er blinzelte perplex, als er beobachtete, wie sich mehrere Schatten aus der stickigen Rauchwolke bewegten und trat unsicher ein paar Schritte zurück. Was sollte das sein? Was zur Hölle passierte hier?
Die Schatten bewegten sich langsam. Sie zogen das ganze geradezu Showmäßig in die Länge, bevor sie schließlich mit selbstsicheren Schritten aus dem Inneren der Rauchwolke heraustraten. Auf den ersten Blick zählte er 5 Personen. Aufgrund der dunklen Substanz, welche sich so langsam auch in seiner Nähe ausbreitete, konnte er nicht alle Details ausmachen, doch das, was ihm sofort auffiel war, dass diese Menschen alles andere, als wie zivilisierte Bürger aussahen. Jeder von Ihnen trug einen schwarzen Ganzkörperanzug, der ihn ein wenig an eine typische Kampfausrüstung aus Filmen erinnerte. Ihre Gesichter waren mit Gasmasken verdeckt. Entweder um nicht den stickigen Rauch einzuatmen oder um unerkannt zu bleiben. Womöglich auch beides. Ein jeder von ihnen hatte die Hand zur kräftigen Faust geballt und den Arm in die Höhe gereckt. Ihre lauten Stimmen hallten durch die Umgebung. Aufgrund der schrillen Tonlage konnte er nicht alles, was sie riefen, verstehen, doch er machte ein paar einzelne Wörter aus.
"Freiheit!" "Gleichberechtigung!" "Veränderung!" "Kampf!"
Das letze Wort wurde dabei noch lauter und schriller gerufen, als die anderen und allmählich dämmerte es ihm, was genau diese Situation zu bedeuten hatte. Das hier waren nicht bloß ein paar einfache Spinner, die sich einbilden für irgendwelchen Scheiß, den sie zufällig im Internet gelesen hatten, kämpfen zu müssen. Diese Personen waren Mutanten und er war mitten in ihre Revolution geraten!
Erneut schalten ihre ohrenbetäubenden Stimmen durch die Umgebung und er konnte einige Menschen in seiner Nähe erschrocken kreischen oder panisch nach Luft japsen hören. Danach passierte alles ganz schnell.
Zuerst sah er, wie sich die 5 Mutanten in Bewegung begaben. Diesmal nicht mehr so langsam und bedacht, wie noch Minuten davor, sondern schnell und wild. Als nächstes spürte er, wie er von mehreren Schultern, Armen und weiteren Körperteilen angerempelt wurde. In der Umgebung brach Panik aus und er konnte die hastigen und unkontrollierten Schritte seiner Mitmenschen an ihm vorbeiraßen hören. Er hätte es ihnen gleich getan, doch er konnte nicht! Er hatte keinen Platz, um sich zu bewegen und wegzulaufen. Vor ihm, neben ihm und hinter ihm, drängten sich Körper. Die Straße war zu klein, um genug Fluchtraum für alle zu bieten, wodurch jeder Mensch in die selbe Richtung rannte. Man drängelte, quetschte und rempelte sich ohne Acht auf sein Gegenüber an. Er fühlte Füße, die auf seine Zehen trampelten, spitze Ellenbogen, die in seine Rippen rammten und harte Schädel, die gegen seinen eigenen Kopf krachten. Es gab eine Herdenpanik und er war mitten darin gefangen! Er konnte sich nicht nach vorn bewegen, denn dort waren Menschen, nicht zur Seite, denn dort waren Menschen und erstrecht nicht nach hinten, denn dort waren noch mehr Menschen. Jetzt verstand er auch endlich, wieso alle Ausländer Japans Straßen immer als viel zu überfüllt bezeichneten.
Von vorn sah er einen Mann auf sich zustürmen. Breite Arme, breite Schultern. Er konnte nicht ausweichen. Er konnte lediglich seine Arme um sein Gesicht Schlingen, um seinen empfindlichen Schädel zu schützen, als er zu Boden gewaltzt wurde. Der selbe kräftige Mann, welcher ihn umgestoßen hatte, trampelte nun achtlos und vollkommen gefangen in seinem eigenen Fluchtinstinkt über ihn hinweg. So als wäre er kein lebendes Geschöpf mit empfindlichen Knochen und Organen, sondern eine Fußmatte. Er fühlte die hastigen Tritte überall auf seinem Körper. Von seinen Füßen bis hin zu seinem Schlüsselbein. Am schlimmsten hatte es jedoch sein Bein erwischt. Ein kräftiger Fuß traf ihn genau in dem Bereich seines Knies und er schrie. Das Geräusch wurde von der Umgebung verschluckt und vermischte sich mit dem panischen Kreischen seiner Mitmenschen. Rein aus instinkt rollte er sich zu einem Igelball zusammen und spürte die Panik in sich aufkeimen. Seine Augen wanderten weit aufgerissen über den Boden und versuchten panisch irgendeine Hilfe zu finden, die es nicht gab.
Zwischen den vielen Schuhen konnte er ein anderes Augenpaar erkennen, welches genauso panisch und verzweifelt zu ihm zurück starrte. Er sah hellbraune Augen und langes blondes Haar vermischt mit Dreck und Staub. Es war eine junge Frau in der gleichen Situation, wie er selbst. Währen da nicht die vielen anderen Körper zwischen ihnen, könnte er einfach seine Hand austrecken und ihr über die Wange streichen.
Sie schrie und zappelt. Versuchte verzweifelt sich aufzurichten, doch die vielen Füße auf ihrem zarten Körper verhinderten dies. Ein besonders großer und stämmiger Mann näherte sich ihr in unkontrollierten Schritten von vorne. Sie sah es auch und schrie. Schrie noch lauter und verzweifelter, als zuvor. Noch nie hatte er solche markerschütternden Geräusche gehört. Die breiten Füße des Mannes landeten im Bereich ihres Bauchnabels, sackten in das weiche Fleisch ein, als wäre es roher Teig, trampelten über ihre, sich zu schnell heben und senkende, Brust, bevor sie schließlich in einem letzten kräftigen Tritt auf ihrem schmalen Gesicht landeten. Abrupt verstummten ihre Schreie und ihr Kopf drehte sich leblos zur Seite. Aus ihrer Nase floß rotes Blut, ihr Kiefer saß seltsam in ihrem Gesicht, so als wäre er erst zur einen und danach zur anderen Seite verschoben wurden und ihre hellbraunen Augen waren geschlossen. Ihr Körper zappelte nichtmehr, als weitere Füße über ihre Gliedmaßen trampelten und auch ihre Brust bewegte sich nichtmehr.
Er hörte die Schritte um ihn herum jetzt nur noch gedämpft. Seine Sicht war verschwommen und sein ganzer Körper fühlte sich so an, als hätte man ihn unter Wasser getaucht. Immer weiter entfernte er sich von der sicheren Oberfläche und sackte zum Grund des Ozeans. Die Welt um ihn herum war schwarz und kalt und die verzweifelten Bewegungen seiner Arme trugen nichts dazu bei ihn wieder nach oben zu bringen. Er konnte nicht schwimmen. Er hatte es nie gelernt.
Seine Augen schlossen sich und seine Arme presste er noch enger um seinen Kopf. Die Schritte um ihn herum klangen dumpf und fern und auch der Schmerz, welcher ihn durch diese durchzog war nichtmehr so prägnant wie vorher. In seinem Kopf summte er ein Lied. Das selbe Lied, welches seine Mutter ihm und seinen Geschwistern jedes Mal vorgesungen hatte, als sie noch klein waren und sich nicht beruhigen wollten. Sein Körper reagierte beinahe sofort auf die bekannte Melodie. Sein Herzschlag setzte statt 3 nur noch 2 Schläge aus und sein Atem wurde kontrollierter. "Wein nicht, Toya. Ich bin hier bei dir, dir kann nichts passieren.", flüsterte die sanfte Frauenstimme aus seinen Gedanken. "Es ist alles in Ordnung, mein Liebling. Dir kann nichts passieren, solange du bei mir bist." Er wollte zu der Frau in seinen Gedanken laufen. In ihre ausgebreiteten Arme kriechen und sich von ihr sanft auf und ab wiegen lassen. Ein letztes Mal das wärmende Gefühl von Schutz und Sicherheit spüren. Nur noch einmal, ein letztes Mal noch...
Stattdessen waren es Füße, die über seinem Körper trampelten und ihn unter sich begruben. Das Summen in seinem Kopf seine eigene Stimme und seine Mutter war auch nicht hier, sondern in einer Klinik für psychisch kranke Menschen.
Ein erneuter Knall ertönte und er hielt sich erschrocken die Ohren zu. Das Geräusch war diesmal sehr viel näher, als es noch Minuten zuvor gewesen war. Das Kreischen seiner Mitmenschen wurde lauter und ihre unkontrollierten Schritte schneller. Was würde wohl mit ihm passieren, wenn diese Mutantengruppe ihn fand? Weglaufen könnte er nicht. Selbst, wenn diese Menschenmassen wirklich verschwinden sollten, war er sich nicht sicher, ob er noch immer laufen, geschweige denn rennen könnte. Sein Knie schmerzte unerträglich und er wollte gar nicht erst nach unten sehen, um zu wissen, wie es aussah. Vor seinen Augen begann es zu flimmern und danach mit jeder Sekunde dunkler zu werden. Zuerst dachte er, er würde bewusstlos werden, doch als er einatmete und dabei etwas stickiges inhalierte, wusste er, wodurch sich die Umgebung so merklich verdunkelte. Rauch. Einer von den Mutanten musste eine Rauchbomben Fähigkeit haben oder sowas in der Art. Bomben, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn er an diesen erschütternden Knall dachte. Er hoffte, dass die anderen Mitglieder aus dieser Gruppe keine gefährlichen Kräfte, wie Shigaraki oder Hawks hatten. Er war zwar auch so nicht der stärkste der stärksten, doch in diesem Zustand würde er einen Kampf erstrecht verlieren. Apropos Hawks, es war das erste Mal in dieser Situation, dass er an seinen Partner dachte. Sein Gehirn war so benebelt von Schock, Angst und Schmerz gewesen, dass er gar nicht erst dazu gekommen war darüber nachzudenken, was wohl aus seinem Begleiter geworden war. Er hoffte inständig, dass dieser nicht das gleiche Schicksal, wie er selbst erlitten hatte. Andererseits, der Blondschopf hatte Flügel, nicht wahr? Er könnte schon längst auf einem der Ladendächer sitzen und das ganze Spektakel von oben beobachten. Bei der Vorstellung schwappte eine Welle der Erleichterung über ihn. Es war seltsam, doch die Sicherheit und das Wohlbefinden seines Freundes lag ihm in diesem Moment mehr am Herzen, als sein eigenes. Seine Augen huschten ziellos durch die Umgebung und suchten den Boden nach goldenen Augen und einem blonden Haarschopf ab. Es war schwer in der Dunkelheit, die der Rauch auslöste, etwas anderes als grobe Umrisse und das eine oder andere Detail zu erkennen, doch von den Personen, die, wie er selbst, auf den Boden getrampelt wurden, konnte er niemanden mit der Statur von Hawks erkennen. Entweder war der Umriss zu groß oder er war zu klein. Zu schmal oder zu breit. Er hoffte wirklich, dass er Recht behielt und sein Freund in Sicherheit war...
Ein Tritt traf ihn genau auf sein Schulterblatt und er japste schmerzerfüllt nach Luft, wobei er eine große Portion der Rauchmasse inhalierte. Die Substanz fühlte sich stickig in seiner Lunge an und verklebte seine Kehle. Glücklicherweise war er durch seine Mutation schon längst daran gewöhnt Rauch einzuatmen und hatte auch jetzt keine großen Probleme damit. Er hätte nie erwartet, dass ihm dieser Fakt mal irgendeinen Vorteil verschaffen würde.
Die Schritte um ihn herum wurden langsam weniger und verlagerten sich gemeinsam mit dem panischen Quieken und Kreischen immer mehr in den Hintergrund. Er löste sich zaghaft aus seinem Igelball. Nur ein kleines Stück, um seine Umgebung besser erkennen zu können und ließ seinen Blick über den Boden schweifen. Die Menge an Menschen, welche auf ihn zugestürmt war, hatte merklich nachgelassen und der größte Teil war bereits weitergerannt, auf der Suche nach einem sicheren Ort zum verstecken. Zumindest konnte er durch den dunklen Raum nichtmehr soviele Füße und Beine, wie zuvor erkennen. Es gab nur noch ein paar Nachzügler, die sich beeilten auch von diesem Ort zu verschwinden. Er ergriff diese Chance und drehte sich träge von der Seitenlage so, dass er auf seinen Händen und Füßen gestützt da hockte. Mit zusammengebissenen Zähnen und zitternden Muskeln versuchte er aufzustehen, doch sein rechtes Bein hielt seinem Gewicht nicht stand und er sackte plump wieder zu Boden.
Bevor sein Gesicht allerdings erneut Kontakt mit dem harten Steinboden machen konnte, wurde er von hinten an den Schultern gepackt und zurückgezogen. Wahrscheinlich sollte dies bewirken, dass er aufrecht saß, doch mitten in der Bewegung verlor er sein Gleichgewicht und prallte mit dem Schädel dumpf gegen etwas hartes, ein Knie, bevor er flach mit dem Rücken auf dem Boden lag. Sein Kopf befand sich dabei zwischen zwei dunklen Turnschuhen und als er nach oben blickte sah er automatisch in ein dunkelgraues, fast schwarzes Augenpaar, welches von einer schlichten Brille verdeckt wurde. Der Mann, der dort über ihm stand, wobei er war wohl eher noch ein Junge, war jünger als er selbst. Dieser atmete hechelnd ein und aus, seine Kleidung war verdreckt und an manchen Stellen eingerissen und sein glattes schwarzes Haar stand wirr in alle Richtungen ab. Sah so aus, als wäre er auch niedergewalzt wurden und gerade erst aufgestanden. "Alles in Ordung bei dir? Wir müssen hier weg! Die Leute, die den Rauch hier verbreitet haben sind Mutanten und nicht gerade ungefährlich. Ich weiß nicht, wo sie sich jetzt befinden. In einer Sekunde sind sie noch auf uns zugerannt und im nächsten Moment waren sie schon verschwunden. Das sollte wir am besten auch tun!", keuchte der Junge atemlos und streckte ihm seine mit Dreck und Schrammen verzierte Hand entgegen. Dabi blinzelte nur perplex. Diese Situation überforderte ihn etwas. Normalerweise vertraute er keinen Fremden, doch wenn er genauer darüber nachdachte, blieb ihm gerade nicht viel anderes übrig. In einem Punkt hatte der Schwarzhaarige außerdem Recht, sie mussten wirklich dringend von hier abhauen!
Nach einem Moment Bedenkzeit ergriff er schließlich die ausgestreckte Hand und ließ sich schwerfällig hochziehen. Er presste die Zähne aufeinander, um einen Schrei zu unterdrücken, als er sein Gewicht auf sein rechtes Bein verlagerte, strauchelte und stieß in die Seite seines Helfers, welcher ihn gerade noch so halten konnte. Sein Bein fühlte sich wabbelig an. Wo war seine Kniescheibe? Als er an sich herunter blickte entdeckte er besagtes Teil als dicken Knubbel an der Seite seines Beins. Dort, wo eine Kniescheibe defintiv nicht hin gehörte. "Das sieht schmerzhaft aus. Schaffst du es zu laufen, wenn ich dich stütze?", fragte der Junge neben ihm besorgt und warf auch schon seinen Arm um seine Schulter. Dabi presste weiterhin die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz in seinem Bein zu ignorieren, bevor er einmal gequält nickte. Sein Helfer warf einen letzten unsicheren Blick zu seinem verdrehten Knie, bevor sie sich langsam in Bewegung begaben. Zugegeben, das Bewegen übernahm mehr der Schwarzhaarige, während Dabi sich eher hinterherschleifen ließ. Solange sie jedoch von diesem verdammten Ort wegkammen sollte es funktionieren. "Mein Name ist übrigens Tenya Iida. Freut mich sehr dich kennenzulernen.", klärte der Andere ihn auf. Wahrscheinlich um ihn von dem Schmerz in seinem Bein abzulenken. Er hätte sich wohl selbst vorgestellt, doch alles was er herausbrachte, war ein gequältes "Mmh..."
Er versuchte sich auf seine Umgebung und den Weg vor ihnen zu konzentrieren, während er den Schmerz in den Hintergrund verbannte. Sie waren schon ein Stück weit gekommen, als Iida abrupt stoppte.
Diese Szene erinnert mich an König der Löwen mit Dabi als Simba und Iida als Mufasa. Fragt sich nur, wer jetzt Scar ist...🦁😂
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