Max
Nach dem Rennen

Was war das für ein Rennen, ich glaube soviel Chaos gab es schon lange nicht mehr. Beim Restart konnte ich in meinem Rückspiegel nicht mal erkennen wer alles crashte aber ich war froh da nicht mittendrin zu stecken.

Im Cooldownroom konnte ich endlich die Ergebnisse sehen. Ich hatte schon etwas Sorge das der Australier in einen der Crashs verwickelt war, aber ich konnte mich beruhigen und musste erstmal grinsen als ich sah das er auf P8 durchs Ziel gefahren war.

Nach der Podiumszeremonie und den Interviews, stieg in unserer Garage nach der Teambesprechung noch eine kleine Feier. Immer wieder schaute ich auf die Uhr und fragte mich ab wann es nicht mehr unhöflich war mich zu verziehen.

Ich musste noch duschen und mich fertig machen und auch mal Oscar schreiben ob es dabei blieb das wir auf die Party gehen. Heute würde es bestimmt richtig voll werden, denn auch die Formel 2 Piloten würden der Party beiwohnen.

Irgendwann kurz vor 23 Uhr kam ich in meinem Zimmer an und hatte endlich die Möglichkeit auf mein Handy zu schauen. Ich wollte es zwischendurch immer wieder aus dem Rucksack holen und dem jungen Australier schreiben, aber immer wollte irgendjemand was von mir oder sonstiges.

Ich musste schmunzeln als ich die Nachricht las, die mittlerweile leider schon ein paar Stunden alt war:

Oscar Piastri 🐨

Hey Champ👑,
Ich würde sagen die Tanzfläche ist
heute für uns reserviert 🕺🏻

Den Koala Smiley hatte ich hinter Oscars Namen gesetzt nachdem er mir ein GIF mit einem tanzenden Koala geschickt hatte. Ich fand es irgendwie passend.

Ich musste mich beeilen und noch unter die Dusche, ich war schon froh das die Party in einem Art Club unter dem Hotel stattfand und ich noch nicht irgendwo anders hinmusste.

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Oscar

"Erde an Oscar, Erde an Oscar! Oscar bist du noch bei uns?" Ich sah in die Gruppe mit der ich hier stand und es war wohl Dennis der mich aus meinen Gedanken riss. "Oscar wir wollten doch heute feiern oder bist du nur hier um alle 3 Sekunden auf dein Handy zu starren?"

"Er wartet wohl auf eine wichtige Nachricht" war es jetzt Arthur der sich mit einmischte. "Oder man ist ist der Formel 1 jetzt ständig busy wer weiß" stand Frederik auch noch mit am Tisch. Ich fragte mich ob sich noch zehn andere mit in das Gespräch einmischen wollten.

Aber eigentlich war ich nur etwas traurig weil ich noch nichts von Max gehört hatte. Eventuell war meine Nachricht doch falsch gewesen.

Hatte er unsere "Wette" nicht ernst gemeint? Hatte ich mir da doch mehr reininterpretiert als es in Wirklichkeit war?

Oder war meine Nachricht vllt zu viel? Warum hatte ich überhaupt Champ geschrieben? Das fand Max bestimmt komisch.. Scheisse..

Ich wurde von Logan der neben mir stand erneut aus meinen Gedanken gerissen und alle starrten mich an. "So Oscar wir trinken jetzt hier auf deine ersten Punkte."

Er stellte ein Tablette voller Shots auf den Tisch und gab jedem von uns einen.

Der Shot lief meinen Hals herunter und ich spürte mein Handy vibrieren.

Max Verstappen

Hey Heimrennenhero,
sorry war den ganzen Tag nicht am Handy.
Ich bin jetzt in meinem Zimmer gehe schnell
duschen und dann komme ich. Bist du schon
auf der Party? Hoffentlich noch nicht auf der
Tanzfläche ohne mich? Ich freu mich😊

Ich spürte selbst wie ich dämlich ich grinste aber ich freute mich auch einfach sehr. Wieder hatte ich mir zu viele Gedanken gemacht, aber naja so war ich nun mal.

"Sag mal Oscar, hast du einen heimlichen Verehrer oder so?" grinste mich Frederik wieder an und natürlich lag die gesamte Aufmerksamkeit unseres Tisches sofort wieder auf mir.

Logan kicherte neben mir und ich sah Ihn genervt an. "Du bist mir ja ein toller bester Freund!"

"Du kannst gern probieren dich da raus zu reden, aber dann solltest du vllt warten bis dein Kopf nicht mehr so rot wie der Ferrari von Arthurs Bruder ist.." sagte Logan trocken und ich stellte mir nur vor wie schlimm ich wohl grade aussah.

"Nun erzähl schon Oscar!" sprach mich jetzt auch wieder Arthur an. "Es gibt nichts zu erzählen, weil es da niemanden gibt, ich hab einfach nur auf einen Nachricht meiner Eltern gewartet also entspannt euch."

Ob Sie es mir glaubten oder nicht war mir fast egal aber ich versuchte zur Sicherheit noch eine andere Ablenkungstaktik. "Außerdem wollten wir doch meine ersten Punkte feiern, also wieso stehen hier noch so viele Shots, die werden doch nur warm!"

Es funktionierte und alle tranken mit mir, ob Alkohol jetzt die Lösung war? Aber zumindest befreite Sie mich aus der unangenehmen Situation.

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Max

So schnell wie heute war ich wahrscheinlich noch nie geduscht, zumindest nicht gut genug um auszugehen.

Auf dem Weg runter in den Hotelclub traf ich Lando. "Hey du bist ja wie ich richtig früh dran hm?"

"Ja ich hatte irgendwie noch so viele Termine und noch mit meinen Eltern telefoniert. Aber du freiwillig zur Party? Ohne das ich dich zwinge? Muss ich mir Sorgen machen?" Lando schaute mich wirklich besorgt an was mich lachen ließ.

"Ne aber ich und Oscar haben gewettet und naja was soll ich sagen ich hab zwar gewonnen aber der Gewinn war halt tanzen auf der Party, also eigentlich kein Gewinn." lachte ich als ich mich erinnerte wie die Wette entstand.

"So, so also Oscar hm?" ich musste Lando nicht ansehen um zu wissen wie er mich anschaute.

"Sag einfach nichts dazu ok?" bat ich ihn und erhielt ein belustigtes "auf eurer Hochzeit bin ich aber Trauzeuge oder?"

Ich schüttelte lachend meinen Kopf und ging mit ihm herein und erstmal direkt zur Bar.

Ich schaute mich um konnte Oscar erstmal nirgendwo ausmachen, es war aber auch viel los.

Lando und ich tranken 2-3 Getränke und ich merkte bereits den Alkohol. Heute bräuchte ich wohl keine 10 Gin Tonics für die Tanzfläche, eigentlich bräuchte ich dafür auch nur den richtigen Australier.

Lando wollte mir grade etwas erzählen als ich den Australier entdeckte der grade von der Toilette kam. Ich schnappte mir die zwei Shots die eigentlich für Lando und mich waren und ging auf den Australier zu.

"Hey Oscar, da bist du ja. Ich dachte schon ich finde dich heute nicht mehr." wow der Alkohol machte mich ehrlich.

"Max, hey und ich dachte du kommst nicht mehr. Ist der Shot für mich?" Oscar strahlte mich an und ich hielt ihm das Shotglas hin und wir beiden tranken die Shots ohne den Blick voneinander zu lösen.

"Na klar, ich dachte wir stoßen auf deine Punkte an und dann gilt es ja noch unseren Wetteinsatz zu erfüllen." Okay das ich ja quasi mal darum bat das jemand mit mir auf die Tanzfläche kommt hatte ich jetzt nicht gedacht.

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Oscar

Ich nahm Max das leere Shotglas ab und unsere Hände berührten sich kurz was mir einen warmen Schauer durch den Körper jagte.

Schnell stellte ich die auf einem Tisch in unsere Nähe ab und hatte sofort wieder nur Augen für Max.

Ich war so voller Euphorie das ich einfach Max Hand schnappte und Ihn mit auf die Tanzfläche zog.

Es war Party Musik also keine Schmuse oder Schunkelmusik was mir auch lieb war denn auch wenn der Alkohol mich doch mutiger stimmte, wusste ich auch das Körpernähe in der Öffentlichkeit ja alleine wegen seiner "Beziehung" mit Kelly schwierig war.

Wir tanzten einfach wild auf die Musik und hatten den Spaß unseres Lebens. Ich glaub ich hab mich noch nie so wohl gefühlt auf der Tanzfläche und irgendwie war es mir egal was die anderen dachten denn mein Fokus lag nur auf Max.

Lando versorgte uns mit Getränken auf der Tanzfläche und irgendwann merkte ich das die Tanzfläche richtig voll war und die Stimmung einfach der Wahnsinn.

Max wirbelte mich auch ein paar mal hin und her und jedesmal hätte ich am liebsten seine Hand nicht losgelassen.

Irgendwann kam es das Max und ich an der Bar standen und Lando dabei beobachteten wie er immer noch wie ein Flummi über die Tanzfläche hüpfte und ich fragte mich ob mein Teamkollege jemals müde werden würde.

"Ich hatte echt schon lange nicht mehr so viel Spaß wie heute, aber mehr tanzen schaffe ich heute nicht." stieß Max mit mir mit dem x-ten Gin Tonic heute an.

"Wieso hat unser amtierender Weltmeister etwa nicht genug Kondition?" zog ich Ihn auf und seine Augen funkelten mich an.

Bildete ich es mir ein oder waren Sie schon fast dunkelblau?

"Wenn s drauf ankommt hab ich genug Kondition, das kannst du mir glauben!" sagte Max mit ruhiger Stimme und trank noch mal einen Schluck.

Keiner von uns sagte etwas und die Stimmung zwischen uns veränderte sich.

Ob es am Alkohol lag oder einfach an Max wusste ich nicht, aber ich wusste genau was ich jetzt wollte. Den Niederländer für mich alleine nicht unter den vielen Augen die hier auf uns gerichtet waren.

Als könnte Max Gedanken lesen lehnte er sich zu mir rüber und hauchte mir ins Ohr. "Sollen wir hoch?"

Es zog sich eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper und ich nickte und stand ohne ein weiteres Wort auf.

Wir liefen durch den Flur und warteten auf den Fahrstuhl, niemand sagte etwas und irgendwie war es einfacher im dunklen Club mutig zu sein, als hier in der Vollbeläuchtung auf dem Flur.

Die Fahrstuhltür ging auf wir stellten uns rein und Max drückte den Knopf vermutlich zu seiner Etage. Wir hatten nicht darüber gesprochen wohin "hoch" wir gehen aber es war als würde wir grade einfach nur nonverbal kommunizieren.

Ich hob meinen Blick und sah wieder in mittlerweile dunkele verlangende Augen von Max.

Die Fahrstuhltür schloß sich und es dauerte keine Sekunde bis Max die Distanz zu mir überbrückt hatte. Seine rechte Hand lag auf meiner Wange und mit der Linken drückte er mich an der Hüfte sanft aber bestimmend nach hinten gegen die kalte Fahrstuhl wand.

Ich war froh das diese durch die Klimaanlage eiskalt war, denn mein Körper stand unter Feuer als Max Lippen das erste mal auf meine trafen.

Wie automatisch schlang ich meine Arme um Max Nacken und eine Hand verirrte sich direkt in seine wilde Haare.

Es war von Anfang an ein fordernder Kuss und keiner von uns beiden schien die Kontrolle abgeben zu wollen.

Max Hand wanderte von meiner Wange über meine Schultern den Rücken runter bis zum meinem Hintern. Leicht knetete er und ich konnte mir schon ein leises Stöhnen in den Kuss nicht verkneifen.

Wann seine zweite Hand den Weg zu meinem Hintern gefunden hatte wusste ich nicht, aber mit beiden drückte er leicht meinen Hintern und ich verstand sofort und sprang sanft in seine Arme und schlang meine Beine um seine Taille. Ich war immer noch an die Fahrstuhlwand gedrückt und lies mich einfach gehen.

Er der Dong der Fahrstuhltür lies uns auseinander schrecken und wir merkten erst wie riskant das eigentlich war.

Jeder hätte jetzt da stehen können, aber das Schicksal meinte es gut mit uns und ich sah Max einfach lüstern an. Dieser nahm meine Hand und wir liefen über den Flur bis zu seinem Zimmer. Er öffnete die Tür und zog mich direkt hinterher.

Die Tür war gerade geschlossen und schon hatte Max mich schon wieder an diese gedrückt und unsere Mitten berührten sich und wir beide wussten das das hier gerade niemanden von uns kalt lies.

Diesmal stöhnte Max sogar in unseren Kuss und ich wusste nicht was noch erotischer sein sollte als diese Situation hier grade.

Max war es der den Kuss löste, aber ich konnte jetzt nicht aufhören und suchte seine Lippen erneut.

Sanft schob ich Ihn weiter in sein Zimmer und bis zu seinem Bett. Max spürte das Bett und lies sich mit mir Rückwärts darauf fallen und ich nutze den Moment, da Max die Kontrolle abzugeben schien und mein Mund und meine Zunge erforschten seinen Hals.

"Oscar" hauchte Max mir in mein Ohr und seine Hände schoben sich unter mein Tshirt.

Ich wollte nichts antworten, ich wollte nicht das irgendwas diesen Moment unterbrach.

War es vllt nicht so schlau? Vllt.. aber ich konnte und wollte jetzt einfach nicht stoppen. Ewigkeiten hatte ich nicht mehr so ein Verlangen verspürt. Ich wollte Max, hier und jetzt.

Ich konnte mich nicht beherrschen und saugte mich an Max Hals fest, das würde man morgen sehen da war ich mir sicher.

"Oscar.. wir.." ich konnte mich nicht auf Max Worte konzentrieren. Es war aber auch weniger meine Schuld als die eigene von Max der mit seinen Händen nicht untätig war und bereits meine Erhärtungen meiner Brust umspielte und mich so gefühlt auch Willenlos machte.

Einen Moment war ich so abgelenkt das Max mich packte und unsere Positionen gekonnt tauschte und sich nun an mich drückte und über mir saß.

Er lehnte sich runter und setzte einen Kuss an mein Ohr und hauchte dann.

"Os.. bitte" ich musste mich voll darauf konzentrieren jetzt nicht wieder abzudriften mit den Gedanken.

So schön klang mein Name noch nie in dieser Kurzform und noch nie hatte es mir so eine Gänsehaut beschert.

"Ich will grade auch nichts anderes als das hier... aber trotzdem müssen wir kurz vorher drüber reden." Max klang erregt aber ich erkannte das es ihm wichtig war und öffnete meine Augen.

"Ich weiß du hast Recht.." ich flüsterte mehr als das ich sprach aber Max hörte mich trotzdem.

"Ist das hier was Einmaliges?" Ich hörte Max Unsicherheit in der Frage heraus auch wenn er alles versuchte das zu überspielen.

Ich musste jetzt ehrlich sein, alles anderen würde nur Ihn oder mich oder im Zweifel uns beide verletzen.

"Wenn es nach mir geht muss das nichts Einmaliges sein.." ich hielt die Luft an denn im Endeffekt lag ich hier grade unter Max und gab Ihm die Möglichkeit zu Entscheiden was das hier werden sollte.

Max Blick entspannte sich und er verbannt unsere Lippen kurz. "Dann ist es ja gut das wir da die gleiche Ansicht haben."

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie Max Hände wieder unter meinem Tshirt waren und schon daran zogen.

Ich tat es ihm gleich und der Boden von Max Zimmer war schneller mit unseren Klamotten bedeckt als wir schauen konnten.

Ich hatte nur noch eine Boxershorts an und lag immer noch unter Max. Ich lies einfach los als er anfing eine feurige Linie von Küssen von meinem Hals über mein Schlüsselbein, meine Brust bis runter an meinen Bauch zu ziehen.

Als er am Bund der Boxershorts ankam sah er zu mir nach oben und ich tat nicht mehr als ihm mein Becken entgegen zu drücken, was er mit einem Grinsen im Gesicht verstand.

Ich dachte mein Herz fängt an zu rasen als sich Max Lippen um mich legten und ich hatte das Gefühl mir würde die Luft wegbleiben.

Wieder verirte sich eine meine Hände in Max Haare und die andere krallte ich ins Bettlaken neben mir.

Schon bald spürte ich wie Max seine Hand sanft auf meine legte und ich verband unsere Finger. Es war ein so intimer Moment der in mir eine Wärme weckte die ich so nicht kannte.

Max zeigte mir das dies auf jeden Fall nicht sein erstes mal war so gekonnte wie er mit seiner Zunge umging. Mit seiner freien Hand stellte er vorsichtig meine Beine auf und kramte ohne sich von mir zu lösen und sein tun zu unterbrechen auch Gleitgel und Kondome aus dem Nachttisch.

Ich hörte das klicken der Tube und es lies das Kopfkino was gleich passieren würde nur steigen. Ich spürte Max Hand die sich zwischen meiner Spalte positionierte und wieder sah er mich von unten an.

Ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren, er hatte mich mit Mund und sah mit funkelnden Augen durch die langen Wimpern zu mir auf um sich die Erlaubnis zu holen.

Außer stöhnen konnte nichts meinen Mund verlassen weshalb ich mich gegen seinen Finger schob und schon spürte wir seine Fingerkuppe durch den Muskelring eindrang.

Max bereitete mich sanft vor und ich wurde immer ungeduldiger und brauchte schon meine gesamte Körperbeherrschung nicht sofort in seinen Mund zu kommen.

"Ich bin soweit" hauchte ich und Max lies es sich nicht zweimal sagen und packte das Kondom aus und rollte es über sein schon glitzerndes Glied.

Max drang in mich ein, vorsichtig und mit Verstand und ich sah ihm die Qual an und wusste wieviel Überwindung ihn es grade kostete nicht einfach loszulegen.

Als ich mich an seine Größe in mir gewöhnt hat schlang ich meine Beine um Ihn um auch die letzten Millimeter in mir aufzunehmen und ihm das Zeichen zu geben loszulegen.

Rhythmisch stieß er in mich und ich wusste nicht wie lange ich das wirklich aushalten sollte, als er dann noch seine Hand um mich schloß und im gleichen Rhythmus pumpte war es schon fast um mich geschehen.

"Fuck Max.. ich .. ich kann nicht mehr lange." versucht ich ihn darauf vorzubereiten doch Max lehnte sich nur zu mir runter und küsste mich fordernd ehe er mir ins Ohr flüsterte "Komm für mich Os, nur für mich"

Meine Mutter hätte ins Zimmer platzen können und ich hätte mich nicht stoppen können nach den Worten in meinem Ohr und Sekunden später spürte ich mein Erzeugnis auf meinem Bauch.

Ich spürte wie auch Max sich entlied und uns mit ein paar letzten Stöße durch die Welle der Erlösung ritt.

Sanft hauchte Max mir einen Kuss auf den Mund als er aus mir sank. Er ging ins Bad holte ein Handtuch und machte mich sauber.

Danach lagen wir im Bett, ich auf seiner Brust und seinen Arm um mich. Ich konnte nicht beschreiben wie ich mich fühlte.

Ich war irgendwie leer, aber leer gefegt ohne irgendwelche belastenden Gedanken.

Auf der anderen Seite war mein Kopf voll.... voll mit Wärme ...voll mit den Erinnerungen von dem was grade passiert ist.... voll von Max..

Ich hauchte Ihm einen Kuss auf die nackte Brust. "Gute Nacht Max!"

"Gute Nacht Oscar" erhielt ich zurück und spürt einen Kuss auf meinem Kopf.

Ende Kapitel 5

Ich würde sagen die Beiden haben sowohl auf der Tanzfläche als auch im Bett eine gute Performance hingelegt oder?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 🫶🏻