44. Kapitel
Überraschung, tja damit habt ihr nicht gerechnet nicht war?😁
Aber ich hab mir über legt heute ein Kapitel raus zu bringen den Grund findet ihr unten.
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Nach dem ich heute Nachmittag in Coles Armen aufgewacht bin haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir haben gemeinsam gekocht und mit den Kindern gespielt.
Nach dem die beiden im Bett waren und Bella mit bei ihnen im Kinderzimmer geblieben ist.
Cole und ich saßen unten und haben uns noch einen Film angesehen. Danach sind wir beide hoch. Cole ins Gästezimmer und ich in meins.
Im Bett sitzen hab ich ich noch etwas gearbeitet da ich heute sonst nicht wirklich dazu gekommen bin.
Als es kurz vor Mitternacht war hab ich dann auch Schluss gemacht und bin mit Blick auf den Ozean und den dunklen Sternen Himmel eingeschlafen.
Doch lange hielt meine Nachtruhe nicht.
Als ich ein lautes Geräusch hörte riss ich meine Augen auf. Sofort setzte ich mich auf.
Was war das?
War das echt oder hab ich mir das eingebildet?
Mila langsam wirst du echt Paranoid. Ich wollte mich gerade wieder hinlegen. Als ich einen schrei höre.
Okay das war keine Einbindung, aber was dann?
Ich schlüpfe in meine Hausschuhe und ging langsam auf den Flur. Ich ging als erstes in Richtung Kinderzimmer.
Dort öffnete ich leise die Tür und sah Matt mit May in ihren Prinzessin Bett schlafen. Auf dem Teppich davor liegt Bella alle schlafen Seelen ruhig.
Ich Schloß gerade die Tür als ich ein gequältes stöhnen höre.
Das Kamm doch aus dem Gästezimmer. Ich ging leise rüber zu der Tür und öffne sie langsam.
Das Licht der Sterne und des Sichel Mondes gab mir die Möglichkeit im Zimmer halbwegs scharf Zusehen.
Das Zimmer ist trotzdem Dunkel. Neben den Boden Tiefenfenster steht ein großes Bett. Auf diesen legt Cole auch er schläft. Doch sein ganzer Körper ist angespannt sein Gesicht Schmerz verzerrt.
Er gibt ein stöhnen von sich welches sich Schmerzhaft anhört.
Was er wohl gerade träumt?
Er öffnet seine Mund und ein schrei entflieht seiner Kehle. Der arme muss einen furchtbaren Albtraum haben.
Cole ist halb von der Decke bedeckt und liegt auf den Bauch. Sein T-Shirt war durch geschwitzt und sein Haare stehen wild vom Kopf ab.
Ich trete in das Zimmer ein und schließe leise hinter mir die Tür. Dann näher ich mich langsam dem Bett. Vor der Bettkannte bleibe ich stehen.
Ich greife nach seiner Schulter und rütteln ihn leicht doch er wacht nicht auf, er wird sogar noch unruhiger. Selbst als ich ihn anspreche erhalte ich keine Reaktion.
Was soll ich bloß tun?
Ich überlege was ich nun tun soll und dann fällt mir was ein.
Ich streife meine Hausschuhe ab und steige in das große Bett und setze mich direkt neben ihn. Ich nehme eins der Kissen und lege es gegen das Hölzerne Kopfstücks des Bettes.
Ich greife nach einen weiteren Kissen und platziere es auf meinen Schoß dann hebe ich leicht Coles Kopf hoch und lege seinen Kopf auf das Kissen welches auf meinen Beinen ruht.
Ich streichel in sanft durch seine schwarzen Locken. Es dauert noch gut zehn Minuten bis er langsam ruhiger wird und nicht mehr zu stoß mäßig atmet.
Seine Arme schlang er um meine Beine. Ich graulte ihn weiter den Kopf und sang ihn leise französische Schlaflieder vor bis mir keine mehr ein vielen.
Nach einer gefühlten Stunde blickte ich rüber auf den Wecker welcher neben dem Bett auf dem Nachttisch steht. Die roten Elektronischen Ziffern zeigen das es kurz nach vier Uhr ist.
Als ich ein leichtes zittern auf mir spüre Blick ich an mir herab. Cole zittert leicht als wäre ihm kalt. Da nur die halbe Decke auf ihm liegt nehme ich sie und breite sie gar über uns beide aus.
Weil es so früh ist und Cole nun ruhig schlief wollte ich auf stehn und in mein Bett gehen. Doch Cole hielt mich fest und so blieb ich doch auf den Bett sitzen.
Ich strich ihm weiter durchs Haar und summte eine Melodie welche mir durch den Kopf schwirrte.
Cole hebt im Schlaf leicht den Kopf und seufze wollig auf.
Dann Glitter wieder in einen tiefen Schlaf.
Ich musste schmunzeln.
Ich summte weiter die Melodie, doch diesmal fiel mir ein warum mir die Melodie so bekannt vorkamm. Und auch die Worte vielen mir zu der Melodie ein. Und so sang ich leise so leid das wenn nur Cole es hören könnte.
Ich weiß wie hatten gesagt das wir von neuen anfangen wollten. Doch ich liebte dieses Lied, vor allen wenn er es mir früher vor sang was er immer tat wenn ich nicht schlafen konnte. Und das passiert vor sechs Jahren äußerst oft.
Während ich das Lied sang blickte ich raus zu den Sternen und streichelte sanft sein tief schwarzen Locken.
Nach der ersten Strophe, erhört sich der Druck um meine Beine. Ich wende mein Blick von den funkelnden Sternen und blickte auf meinen Schoß. So schaute ich direkt in einen Ozean welch durch das Funkel der Sterne leicht leuchten und trotzdem sahen sie mich müde an.
Ich sang leise weiter. Er hob seine Recht Hand an und strich mir eine meiner hell braunen Haarsträhnen hinter mein Ohr. Danach fuhr er zu meiner Wange und richtet sich leicht auf.
Ich beendete das Lied un und die letzte Töne klangen im Raum zwischen uns nach.
Ich drehte leicht mein Kopf so das Coles Hand welche auf meiner Wange lag nun vor meinen Mund liegt. Ich drücke einen Kuss auf seine Handfläche.
Dann wende ich mich wieder Cole zu welcher mich verschlafen ansah.
"Was machst du hier Mila?" Flüstert er leise. So als würde er die Blase in der wir uns gerade befinden, unsere eigene kleine Welt, nicht zerstören wollte.
"Du hast geschrien und einen Albtraum, als du dich beruhigt hast, wolltest du mich nicht mehr gehen lassen." Flüsterte ich ebenso leise zurück.
Er machte einen traurigen und ängstlichen Gesichts Ausdruck. Er bickte nach draußen und verfolgte mit den Augen den Sternenhimmel.
Ich seufze und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen.
"Die selben Träume wie früher?" In unserer Anfangszeit hatte er öffnet Albträume die erst endeten als ich neben ihm im Bett saß und ihn vorsang, denn wecken konnte man ihn wie heute Nacht nie.
"Nein ich...ich bin hier her gekommen nach der Arbeit und hab dich...dich und Matt und May im Wohnzimmer aufgefunden alles war voller Blut." Man merkte das er tränen in den Augen hatte. Und ich versuchte ihn zu beruhigen.
Ich küsste sie ihn sanft von den wangen. "Lass uns schlafen wenn wir Glück haben haben wir noch drei Stunden before unsere Kinder aufwachen." Flüsterte ich nach dem er sich wieder beruhigt hat.
Dabei rutschte ich runter um auch zu liegen. Cole legte sich neben mich und breitet seine Arme aus, ich kuschelte mich sofort an seine bequeme Brust und er schlang seine Arme um mich.
Ich Seufze als mir sein Geruch in die Nase stieg. Und so schiefen wir beide ruhig ein.
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Hey, ich wollte mich bedanken für die vielen Reads und die vielen Votes, so wie Kommentare. Ich bin letzte wie aus alle Wolken gefallen als ich das gesehen habe, da ich damit nie gerechnet habe. Ich meine schau euch das an:
(Die Zahl habe sich auch schon wieder erhöht ich danke euch😘)
Und ich freue mich das ihr diese Geschichte so mit verfolgen, und mich an euren Gedanken zu ihr, Teilhaben lasst.
Also ist dieses Kapitel eine Art Dankeschön ich hoffe ihr freut euch.
Was sagt ihr zu dem Song? Ich hab letzten diese Cover gefunden und mich total darin verliebt.
Was haltet ihr von der Szene?
Was wird als nächstes passieren?
Wir sehen uns im 45. Kapitel
YumiChanWrite 🤗😘❤
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