30. Kapitel

Milas Sicht

Ich begann Flucht vor meiner eigenen Familie.

Und flüchte an einen Ort an dem mich keiner von ihnen Finden würde. Etwas weiter weg von Dad's Haus befindet sich eine kleine Klippe über eine dünnen Streifen Sandstrand. Die Aussicht auf den großen Ozean ist hier einfach unglaublich schön.

Ich sitze hier sicher schon eine Stunden und starre Gedanken verloren auf die offene See, als hinter mir ein knacken ertönt.

Doch ich denke nicht viel darüber nach es wird eh nur ein Vogel sein welcher auf einen der Äste im Gebüsch hinter mir gelandet sein muss.

Doch als das knacken sich noch ein paar Mal wiederholt und sich anhört als würde es immer näher kommen glaub ich nicht mehr an eine Vogel also drehe ich meine Kopf in die Richtung.

Vielleicht war es ein Tier?

Doch genau in dem Moment sehe ich eine schwarzen Haarschopf.

Cole.

Er hat mich gefunden.

Ich wende mich wieder dem Meer zu da ich eigentlich nicht wirklich Lust auf ihn habe oder eher auf Menschen an sich.

Gerade will ich nur meine Ruhe.

"Ich such dich jetzt schon zwei Stunden Mila" ertönt hinter mir Coles raue Stimme.

Damit hab ich wohl Länger als eine Stunden das Meer angestarrt. Tja meine innere Uhr war noch nie besonders gut bei so was.

"Mila, Mila?" Kommt es fragend von hinter mir doch ich reagiere nicht. Nun erklingt ein seufzen.

Ich höre Schritte welche näher kommen und plötzlich setzt er sich hinter mich und nimmt mich in den Arm. Was soll das?

So fort versteift ich mich. Doch er lässt sich weiter nicht beirren und drückt mich an seine Warme Brust.

"Cole was wird das?" Frag ich mit leicht zittert stimme.

Mich hat seid Jahren kein Mann mehr berührt. Okay es ist nur eine Umarmung aber trotzdem es geht ums Prinzip.

Und bis her hat er auch nicht solche an Näherung gestartet. Zur Begrüßung hat er mich schon Mal leicht gedrückt doch das fühlt sich mehr Freundschaftlich an. Aber das jetzt lässt meine Haut Krippen und ein flattern in meinen Magen entsteht.

" Ich Umarme dich. Früher hat es dir immer geholfen, wenn du nicht reden wolltest." Es stimmt früher wenn irgendwas passiert war und ich nicht trüber reden wollte hat er mich von hinten umarmt und nichts gesagt.

Es hat immer geholfen, ich könnte mir Gedanken über die Situation machen und hinter mir war Coles warme Brust welche mich daran erinnert das jemand da ist der mich auffangen, würde sollte ich zuweist in meine Gedanken absinken.

Ich spüre Coles Kopf auf meiner Schulter und wir schauen beide auf den ruhigen Ozean.

Nach vielleicht zehn Minuten erhebe ich meine Stimme aber nur im flüstert Ton da ich die Situation nicht zerstören will.

"Es tut mir leid, das du das heute mit erleben musstest. Ich hätte dich nicht über reden sollen mit zu kommen oder zumindest dich vor waren sollen."

Er dreht leicht den Kopf zu mir und auch ich drehe meine Kopf zu ihm, das hatte ich lassen sollen den nun waren wir nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt.

Sofort werde ich komplett rot und wend den Kopf weg.

"Ist schon gut auch wenn ich es nicht gut heiße was sie über dich und unsere Kinder sagt. Am liebsten hätte ich ihr meine Meinung Gegeigt. Aber da Kinder im Raum waren ist es besser das ich es nicht getan habe. Ich glaub sonst würden sie einige neue  Sichmpftiraten kennen. Aber jetzt zu dir wie geht es dir?" Fragt er am Ende.

Ich zuck mit den Schultern. "Ich kenne es nicht anders. So geht das schon seid sie und Dad verlobt sind. Sie stichelt immer doch gewöhnlich tut sie es nur wenn Dad und falls Gäste da sind sie es nicht mitbekommen. Auch lässt sie es meist nicht an den Kindern aus aber in letzter Zeit wird es schlimmer."

Ich spüre wie er nickt und blickte raus auf die See da zur Zeit Sommer ist und die Tage dem entsprechenden lang geht nun erst die Sonne unter und färbt den Himmel in die schönsten Farbtöne.

Ich schau mir das Farbe Spiel an. Als mir plötzlich eine Frage in den Kopf schießt welche ich auch direkt Stelle.

"Cole, wie hast du mich eigentlich gefunden?"

"Weißt du noch zu der Zeit als wir Freund geworden sind ziemlich am Anfang hast du mir den Ort gezeigt da du mir einen zeigen wolltest wo ich meine Ruhe vor der Welt habe welche mir damals ziemlich oft auf die Nerven ging. Jedes Mal bin ich hier her geflüchtet und nach etwa einer Stunde kamst du und hast dich zu mir gesetzt dabei hast du kein Wort gesagt wir habe auf den Pazifik geblickt und habe sonst nichts gemacht." Stimmt das war hier.

" Und nach dem du an keinen anderen Ort warst dachte ich ich schau Mal hier vorbei."

Wieder hielt schweigen Einzug. Nach dem  die Sonne gar untergegangen ist erhebt sich Cole. "Las uns zum Auto gehen nicht das wir uns unter kühlen." Spricht Cole ganz wie ein Arzt. Ich nicke und erhebt mich ebenfalls wir gehen durch das Gebüsch und nach fünf Minütigen Fußmarsch kommen wir an sei. Auto an.

Wir setzen uns in das Auto und Cole starte den Motor und fährt zu mir.

Die Fahrt verläuft ruhig nur aus dem Radio kommt Musik welche ich leise mit Summe. Ich nutze die Zeit um Cole zu beobachten doch jedes Mal wenn wir an eine rot Ampel kommen wende ich den Blick ab dar er meistens den Kopf an zu mir dreht und ich nicht erwischt werden will.

Wusste ihr wie Interessant die dunklen Straßen L.A. sein können. Ich nicht doch wenn Cole zu mir sieht sind sie sehr interessant.

Bei mir angekommen stellt Cole den Motor ab. Ich will gerade nach den Tür öffner greifen als mich Coles Hand fest hält.

Was ist den jetzt los?

"Ich muss noch was mit dir bereden. Oder nein ich muss mich entschuldigen." Sagt er und Kratzt sich am Kopf es herrscht wieder schweigen und er scheint die richtigen Worte zu suchen um das los zu werden was ihm auf der Seele brennt.

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Hi, sorry für die Verspätung doch ich war mir nicht sicher ob ich es so lassen will immerhin geht es ja doch jetzt etwas schnell, oder vielleicht doch nicht schließlich sind wir schon bei Kapitel 30.

Was glaubt ihr wofür will Cole sich entschuldigen?

Wie findet ihr Ansicht das Kapitel?

Wir sehen uns im 31 Kapitel
YumiChanWrite 🤗😘❤

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