× f ×
Du schlägst deine Augen auf. Es ist stockdunkel, sodass du dir zuerst nicht sicher bist, ob du deine Augen auch wirklich geöffnet hast. Als du versuchst dich aufzurichten, merkst du, wie dich etwas nach unten drückt. Nervös gleiten deine Augen hin und her, als du bemerkst, dass du sowohl deine Arme und Beine nicht bewegen kannst. Mit einem Mal fängt eine sanfte Stimme an, beruhigend auf dich einzureden. Wenig später hörst du Schritte und die Stimme wird leiser. Auf einmal entflammt eine Kerze am anderen Ende des Raumes. Sie ist nicht sehr hell, dennoch kannst du nun deine Umgebung und die Person, die die Kerze in ihren Händen trägt, besser erkennen. Du befindest dich in einem riesigen Raum, dessen Decke du nicht sehen kannst, obwohl du mit dem Blick zur Decke liegst, da das Licht zu sperrlich ist. Eine kleine alte Frau mit einer Kerze in der rechten Hand kommt langsam zu dir getrottet. In ihrer Linken trägt sie einen kleinen Beutel aus Leder und sie lächelt sanft, als sie deine Unruhe sieht. "Beruhige dich. Alles wird gut." sagt sie, und als sie vor dir steht, hält sie dir den Lederbeutel hin, bei dem du nun erkennst, dass es sich um einen Trinkbeutel handelt. "Hier trink. Es wird dir guttun."
f) Trinken
g) Nicht trinken
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