Kapitel 40

Wir gingen etwas später noch zusammen zu seinem Wagen da ich einfach mal raus wollte.
Er fuhr mit mir zu einem See der in der Nähe war und hatte sogar eine Decke dabei die er nahe an dem See legte.
Zusammen lagen wir da und schauten auf den See raus wo der Mond sich drauf spiegelte.

Nach kurzer Zeit zog er mich auf einmal hoch und stellte sich vor mir hin.
Da sah ich sie, es waren drei Vampire die auf uns zu kamen.
Was machten sie hier und was wollten sie von uns?

" Hallo, oh hast du dir einen kleinen Imbiss mit genommen, können wir auch etwas abhaben?"

Fragte da der Typ der in der Mitte war.

" Ich würde euch raten euch zu verziehen, sie ist meine Freundin und ihr werdet ihr nichts machen."

Meinte Grey zu ihnen und ich merkte das sie zwar großen Respekt vor ihm hatten da sie sahen das er sehr alt und stark war, doch dachten sie sich auch das sie zu dritte wohl eine Chance hatten.

" Was meinst du mit Freundin, sie ist doch nur ein Mädchen."

Ich merkte das Grey mich weiter zum Wasser drängte, wollte er mich ins Wasser schubsen.
Auf einmal ging alles sehr schnell und ich bekam gar nicht alles so richtig mit.
Ich stand halb im Wasser und ich sah Grey zum ersten mal so richtig als Vampir.
Er drehte und wendete sich so schnell das ich nicht alles sah.

Doch auf einmal lagen alle drei Vampire auf den Boden und hatten keine Arme, Beine und Köpfe mehr dran.
Dann zog Grey ein Feuerzeug aus seiner Hose und brannte alle drei ab.
Die Arme und anderen Teile warf er dann noch ins Feuer und kam zu mir.

Erst am Auto setzte er mich ab und sah mir in die Augen.
Zärtlich fuhr er an meinem Körper und Gesicht mit seinen Händen lang.

" Du bist in Ordnung, keiner von denen hat dich berührt oder?"

Ich war immer noch sprachlos da alles so schnell gegangen war und zum ersten mal wurde mir bewusst wie gefährlich Vampire wirklich waren.

" Es geht mir gut, ich bin nicht verletzt, nur total nass da ich im Wasser stand."

Er zog mir meine Klamotten aus und wickelte mich in die Decke wo wir vor ein paar Minuten noch drauf lagen ein.

" Ich hatte solche Angst um dich, das ich nicht alle auf einmal besiegen könnte.
Doch ich bin stärker und schneller als jemals zuvor.
Das wird an dir liegen, denn erst seit wir uns näher gekommen sind bin ich viel stärker und besser geworden."

Ich lächelte ihn an und gab ihn einen Kuss, den er sofort vertiefte.

" Wir sollten jetzt heim fahren, da ich dich sofort haben will.
Ich muss dich jetzt spüren, denn ich habe so große Lust auf Sex wie noch nie zu vor.
Hast du deine Kette verloren, denn ich kann mich kaum beherrschen."

Wir stiegen ins Auto und er fuhr gleich los.
Mit der Hand fuhr ich zu meinem Hals hoch, doch die Kette war noch dran.
Doch da ich auch so große Lust hatte, nahm ich seine Hand in meine und lutschte an einen von seinen Finger.
Dann machte ich seine Hose untern fahren auf und nahm seine Männlichkeit in den Mund.
Er fuhr an den Seitenstreifen und hob mich auf seinen Schwanz, vorher hatte er mir noch die Decke weg gezogen.
Sehr fest fickte er mich, doch gefiel es mir, da ich es jetzt so brauchte so wie er.

Als wir dann einen Höhepunkt hatten setzte er mich vorsichtig wieder auf den Beifahrersitz und deckte mich wieder zu.

" Entschuldige das hätte ich nicht machen sollen, doch ich war so geil.
Habe ich dir weh getan?"

Fragte er mich richtig schüchtern.

" Nein es geht mir gut und ich wollte es ja genauso wie du.
Warum reagieren wir nur so auf einander?"

Er lachte und fuhr mich dann heim.

Würde er sie immer so gut beschützen können wie gerade eben?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top