Kapitel 27

Kaum trug ich die Einkäufe meiner Mutter ins Haus als ich ihn spürte, er war wieder da.
Draußen im Garten und traute sich anscheinend nicht rein zu kommen.
Ich würde ihn nicht rein bitten, da ich ja nicht mal wollte das er hier ist bei mir.
Die ganze Zeit hatte es ihn nicht interessiert was mit mir war.
Ja Scott hatte er geschickt zum schauen, aber das war mir egal.
Ich war sauer das er mich verlassen hatte und vor allem nicht mal persönlich sondern eine dämliche Nachricht hatte er mir gesendet.

Glaubte er wirklich das er einfach so zurück kommen konnte und vielleicht erwartete er auch noch das ich mich freue.
Aber genau das Gegenteil fühlte ich, ich wollte ihn nicht zurück.
Er konnte bleiben wo der Pfeffer wächst,  am liebsten sah ich ihn nie wieder.
Ging hoch in mein Zimmer und schaute ob mein Fenster auch zu war.

Doch als ich mich umdrehte saß er schon auf meinem Bett.
Ich konnte es nicht glauben mit was für einer Leichtigkeit er hier rein gekommen war.
Er lächelte mich an und rutschte zur Seite so als sollte ich mich neben ihn setzen.

" Geh bitte wieder da hin wo du die ganze Zeit warst, ich möchte dich nicht sehen."

Mehr sagte ich nicht und setzte mich auf das Sofa das gegenüber vom Bett stand.

" Küken, ich weiß du bist böse auf mich.
Aber kannst du mir trotzdem einen Kuss geben zur Begrüßung? "

Der hatte sie doch echt nicht mehr alle.

" Nein das möchte ich ganz sicher nicht.
Ich will das du gehst und mich in Ruhe lässt. "

Traurig schaute er mich an und wollte schon raus gehen.
Er drehte sich aber noch mal um, da ich genau hinter ihm ging und zu spät sah was er machte lief ich genau in ihn rein.
So das er mich halten musste das ich nicht hin fiel.

Dann lagen auf einmal seine Lippen auf meinen.
Ich schaffte es nicht ihn zurück zu stoßen.
Es fühlte sich so schön an ihn zu spüren, einfach so richtig.
Immer intensiver küsste er mich, doch hatte ich nichts mehr dagegen, ich drückte mich an ihn und fuhr mit der Hand durch seine Haare.
Natürlich löse er sich wieder leicht von mir bevor der Kuss zu weit ging.

Doch hielt er mich weiterhin in den Armen und streichelte mich ganz zart.
Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett, sich selber legte er sehr vorsichtig daneben.
Zärtlich streichelte er mich immer weiter und gab mir kleine Küsse auf mein Gesicht.

Küken es ist so schön dich zu spüren, bitte verzeih mir das ich gegangen bin.
Ich dachte das du dann besser dran bist.“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und drückte mich einfach nur an ihn.
Ihn zurück stoßen konnte ich einfach nicht, dazu liebte ich ihn noch zu sehr.
Das er wieder da war konnte ich nicht wirklich glauben.

Ich hasse dich dafür das du mich alleine gelassen hast.“

Er lachte nur.

Nein das tust du nicht, denn ich kann fühlen das du mich liebst.
Ich liebe dich aber auch und verspreche dich nie wieder alleine zu lassen.
Doch jetzt kommen wir mal zu Lukas, was hast du mit ihm zu tun?“

Echt er wollte jetzt über Lukas reden, warum denn?

Er war sehr nett zu mir und ich war einmal mit ihm essen.
Sonst war da nichts und selbst wenn kann es dir auch egal sein da du mich verlassen hast.“

Er schaute nicht gerade begeistert.

Ich war das erste mal eifersüchtig und das ist kein schönes Gefühl.
Liebst du ihn und gehst du noch mal mit ihm weg?“

Hatte ich ja nicht vor doch vielleicht sollte ich es machen schon um ihn zu beweisen das ich es kann wenn ich will.

Vielleicht, habe noch nicht darüber nachgedacht, doch wo du es jetzt sagst sollte ich es wohl mal machen.“

Er schüttelte seinen Kopf.

Nein das wirst du nicht machen, jetzt wo ich wieder da bin gehörst du zu mir.
Es ist viel zu gefährlich wenn du dich mit ihm triffst.“

Werde es mir kaum verbieten lassen.

Wenn ich will dann gehe ich mit ihm aus, du kannst es mir nicht verbieten.“

Er legte sich so über mich das ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Das kann ich dir nicht erlauben, bitte versteh mich doch es ist wirklich gefährlich.
Er ist ein sehr starker und alter Vampir.“

Er küsste mich wieder und streichelte mich.
Immer intensiver küsste er mich und fragte mich leise ob ich mich immer noch mit Lukas treffen würde.
Ich konnte nicht antworten da er mich immer weiter küsste.
Ich musste dann irgendwann lachen da er mich nicht antworten ließ.

Würde Grey es schaffen das Chloe nicht mehr mit Lukas ausging.
Und falls das doch so wäre würde Lukas Chloe was antun.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top