Kapitel 23

Chloe fühlte das sich Grey von ihr entfernte, konnte es sein das schon wieder jemand Amulette einsetze um das zu bewirken.
Doch wer sollte es sein, ein neuer Vampir spürte ich nicht.
Nur das sich Grey immer weiter entfernte und die Gefühle dadurch etwas schwächer wurden.
Nicht mal viel, nur ein wenig.
Konnte es sein das Grey weiter weg fuhr, nur gesagt hatte er es nicht.

Es fühlte sich an als ob er sich gegen die Gefühle mit aller Macht wehrte.
Sollte es bedeuten das er gegangen war ohne was zu sagen.

Auf dem Weg nach Hause schaute ich auf mein Handy und sah das ich eine Nachricht von Grey hatte.

<< Liebes ich bin gegangen da es für dich zu gefährlich werden würde wenn du mehr Zeit mit mir verbringst.
Vergiss mich und suche dir einen Mann der dich glücklich macht.
Ich werde nicht zurück kommen und du wirst mich bald vergessen haben. >>

Ah darum hatte ich dieses komische Gefühl die ganze Zeit, er ist also wirklich gegangen.
Es fühlte sich an als ob ich nicht mehr atmen könnte und wusste nicht mehr wo hin ich lief.
Er war einfach gegangen, es war ihm egal was mit mir war.
Also hatte doch alles gestimmt was Devin gesagt hatte, er hatte keine echten Gefühle für mich.

Wie ich nach Hause gekommen war wusste ich nicht, nur das ich auf einmal vor meiner Haustür stand.
Ich nahm mein Handy und lass die Nachricht von Grey noch mal durch.
Ich antwortete ihn dann doch obwohl ich es nicht wollte.

<< Grey bitte tu mir das nicht an, du weißt wie sehr ich dich liebe.
Bitte komm zurück und lass uns über alles reden.
Jetzt hast du mich gerade erst befreit und hast mir doch gesagt das du mich liebst.
Ich kann ohne dich nicht weiter leben. >>

Ob er verstand was ich damit sagen wollte, denn ich wollte wirklich nicht ohne ihn weiter leben.
Ich würde schon einen Weg finden mein Leben zu beenden.
Nach kurzer Zeit kam dann eine Antwort von ihm.

<< Mache ja keinen Blödsinn, du sollst ohne mich glücklich werden und das wirst du auch da bin ich mir ganz sicher.
Bitte schreibe mir nicht mehr, denn das weckt doch bloß wieder die Gefühle. >>

Ja genau und die wollte er ja nicht mehr haben, er hatte mich mit all meinen Gefühlen zurück gelassen.
Ich war ihm ganz egal, gut das würde ich auch versuchen, so schwer kann es doch nicht sein.
Würde einfach so weiter machen als ob es ihn nie gegeben hätte.
Das Scott oder irgendein anderer Mann von Grey mich beobachtete wusste ich ja nicht.

Ich ging jeden Tag in die Arbeit und danach immer gleich nach Hause.
Zwei Monate waren vergangen seit Grey gegangen war und ich lebte so dahin.
Auf dem Heimweg spürte ich das ein Vampir in der Nähe war und wie es sich anfühlte war er stark.

Kurz vor meiner Haustür sah ich ihn dann und da er noch mehr Tattoos hatte als Grey wusste ich auch das er sehr mächtig sein musste.
Nur was wollte er hier, es war ja wohl kaum ein Zufall das er hier vor meiner Haustür stand.
Er stellte sich als Lukas vor und fragte mich sehr höflich ob ich kurz Zeit hätte mit ihm zu reden.


Lukas  ( 1687  Jahre )

Das er so nett und höflich war überraschte mich doch sehr.
Wir verabredeten uns für 20.00 Uhr, da ich mich erst duschen wollte.
Doch als ich mein Zimmer betrat stand Scott auf einmal vor mir.

Warum war dieser Vampir bei dir und wer ist das überhaupt?
Kennst du den schon lange und woher überhaupt?“

Sehr viele Fragen fand ich.

Mich würde erst mal interessieren wie du hier rein kamst und warum du hier bist?“

Er setzte sich erst mal aufs Sofa.

Wir passen auf dich auf, schon seit Grey gegangen ist, wie man sieht ist es ja auch wohl echt nötig.
Du darfst dich auf keinen Fall mit diesem Vampir treffen, er ist viel zu stark, da er ja älter ist als Grey.“

Ach das hatte ich ja gar nicht gesehen,  außerdem wusste ich ja das er alles mit mir machen konnte was er wollte.
Es gab ja nichts was einen Vampir aufhalten konnte, was hatte ich schon für eine Wahl.
Grey wollte mich ja nicht mehr,  also konnte es ihm ja auch egal sein mit wem ich mich traff.

Wenn Grey Schott beauftragt hatte auf Chloe aufzupassen war es ihm wohl doch nicht so egal was sie machte oder ?

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