Kapitel 17

Devin hob mich einfach hoch und trug mich zu seinen Wagen.
Er setzte mich hinten rein und sich neben mir das ich nicht wieder raus kam.
Ich versuchte es auch gar nicht, da ich ja wusste das ich keine Chance hatte.
Der Wagen fuhr los und ich hoffte das Grey mich nicht suchen würde.

So Kleines was ist an dir jetzt so besonderes das Grey dich unbedingt behalten will.
Ja du riechst sehr gut und es ist als ob du mich spüren könntest, nur kann das nicht sein da du ein Mensch bist.
Oder bist du im Bett so eine Granate das er dich mag?“

Ich würde einfach nichts mehr sagen vielleicht tötete er  mich dann schneller.
Er kam mir sehr nahe und berührte mich am Hals, so konnte er besser fühlen was ich fühlte.

Du scheinst ihn wirklich zu lieben und er dich wohl auch.
Eure Gefühle scheinen sehr stark zu sein, doch warum was ist an dir so besonderes.
Doch wird es ihn schnell zu dir bringen, da brauchen wir wenigstens nicht so lange warten.“

Ich hatte große Angst um Grey.

Kannst du mir sagen warum du Grey unbedingt vernichten willst.“

Wir waren vor einem großen Haus stehen geblieben.

Das erzähle ich dir später, komm jetzt mit rein, du brauchst nicht versuchen abzuhauen das weißt du.“

Er blieb die ganze Zeit hinter mir und ging im Haus dann an mir vorbei um mir zu zeigen wo ich lang gehen sollte.
In einem großen Zimmer wo mehre Sofas und Sessel standen, zeigte er mir das ich mich setzen sollte.
Ich sah mich etwas um in den Zimmer.
Es gingen mehrere Türen ab und es gab drei große Fenster.

Devin beobachtet mich und lächelte als er sich denken konnte wo ich versuchen würde abzuhauen.

Vergiss es Kleine, wir würden dich sofort wieder zurück holen.
Außerdem haben wir um das ganze Haus Amulette hängen so das Grey dich nicht finden kann.
Sie sind von einer sehr mächtigen Hexe, sie sind viel stärker als alle Liebe es jeh sein kann.
Du wirst jetzt erst mal bei uns bleiben, bis ich genau weiß was Grey vorhat um dich zurück zu holen.“

Ich wollte einfach nur hier weg, nur wusste ich nicht wie ich es schaffen konnte.
Da das ganze Haus voller Vampire war und wie Devin meinte würde Grey mich hier nicht aufspüren können.
Ich war total verzweifelt, doch wollte ich nicht das es jemand merkt.
Nach längere Zeit setzte sich Devin mir gegenüber und sah mich fragend an.

Nun erzähl mir mal was das zwischen euch ist, denn ich kenne Grey schon sehr lange.
Kann mich nicht erinnern das er jeh so ein Aufstand bei einen Mädchen gemacht hat.“

Ich wollte nicht mehr mir ihm über mich und Grey reden, würde er ja eh nicht verstehen.

Nichts besonderes ist da, hast du doch selber gesagt.“

Er lachte auf einmal los.

Ja das habe ich gesagt, nur du denkst das es anders ist, kann ja sein das du besser bist als die anderen.
Du würdest sonst sicher nicht mehr leben, so wie alle seine anderen Frauen die er hatte.“

Dieses mal lächelte ich ihn an.

Jedes Mädchen denkt doch so nicht war, jedes Mädchen möchte die eine sein die den Mann dazu bringt alles besser zu machen.
Jetzt erzähl du mir doch die Geschichte von deiner Schwester?“

Erst dachte ich er würde einfach weg gehen, nur setzte er sich nur näher zu mir rann.

Ja ok das werde ich machen, du musst mir aber versprechen das du nicht mit anderen darüber redest.“

Warum wohl ?

Wenn du es möchtest, nur mit Grey werde ich ja drüben reden dürfen um zu erfahren ob es überhaupt stimmt was du erzählst.“

Er nickte, was ja dann hieß das ich es durfte.
Doch bevor er anfing zu erzählen, stand er noch mal auf und schloss die Türen die noch offen standen.

Würde er mir jetzt die Wahrheit über Grey und seiner Schwester erzählen oder war alles nur eine Geschichte damit ich schlecht von Grey denken würde.
Lügte er oder Grey das war dann ja die Frage.

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