27 ♪ Day 280
https://youtu.be/ACjGQzNDAUw
Call it magic
Call it true
I call it magic
When I'm with you
And I just got broken
Broken into two
Still I call it magic?
When I'm next to you
[ Joe Brooks ]
NIALL ║ Regungslos sah ich sie an. Ich konnte nicht glauben, dass Mara wahrhaftig vor mir stand. Hatte Ed den Verstand verloren? Er konnte sie doch nicht zu mir schicken, nicht nachdem was ich mit ihr abgezogen hatte!
Ich weigerte mich zu glauben, dass er davon keinen Schimmer hatte.
Nach „Hey, du Arsch", schwieg Mara eisern und ich zwang mich, mich wieder in Bewegung zu setzten. Stumm ging ich an ihr vorbei und schloss die Haustür auf. Sie zog ihre Tasche hinter sich her und im Flur fiel mir auf, wie furchtbar müde sie aussah.
So, als hätte sie seit über einer Woche nicht mehr richtig geschlafen. Ihre Haut wirkte gräulich und ihre gesamte Haltung, als würde der nächste Wind sie umblasen.
Hastig stellte ich die Einkäufe ab und zog die Jacke aus, dabei beobachtete ich, wie Mara unschlüssig im Flur stehen blieb und sich nicht vom Fleck rührte. Ich schluckte hart: „Wenn du hier nicht bleiben willst, dann ist es okay, wenn du wieder fährst."
„Was hat Ed dir gesagt, weshalb ich komme?", fragte sie mich stattdessen und tat, als wäre ich Luft. Ich runzelte die Stirn: „Er faselte was von Asyl."
„Ja genau", Maras Tonlage war spöttisch und ich konnte nicht einordnen, ob sie das tatsächlich ernst meinte. Angestrengt musterte ich sie und statt einfach nur mit den Schultern zu zucken, wollte ich wissen: „Vor wem bist du auf der Flucht?"
„Keine Ahnung", antwortete sie und ich ärgerte mich darüber, dass ich mir von Ed nicht mehr Details hatte geben lassen. Allgemein wusste ich auch nicht, was im Showbizz gerade los war, ob sich The Metropolis getrennt hatten oder sonst was vorgefallen war.
Nach der Stimmbandknötchen-OP hatte ich mich nur damit beschäftigt wieder gesund zu werden. Ich folge eisern den Anweisungen von Doktor Kielholz, zwei Wochen lang sprach ich überhaupt nicht und in dieser Zeit suchte ich mich eine Bleibe in Brissago und fand dieses Haus.
Abgelegen, am See und mit viel Potenzial etwas daraus zu machen.
Als das Stimmbandtraining bei Doktor Bianchi, einem jungen, ambitionierten Arzt anfing und ich gleichzeitig endlich einen Therapeuten fand, der mich übernahm, war ich gut beschäftigt. Doktor Morgenthaler, ein greiser, buckeliger Mann, kümmerte sich um meine Psyche, oder auch nur um meinen Kaffee-Durst am frühen Nachmittag.
Jetzt holte ich mich zurück in die Gegenwart und atmete tief durch. Ich hatte Ed zugesagt, dass ich seinen Kumpel aufnahm, deshalb sprach ich: „Meine Gästezimmer sind nicht wirklich fertig und ich habe auch erst seit vorgestern Wlan."
„Ich komme klar", behauptete Mara und obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht unbedingt hierbleiben wollte, glaubte sie scheinbar es zu müssen. Statt weiter zu diskutieren schob ich mich an ihr vorbei, nahm ihr die Reisetasche aus der Hand und schritt die Holztreppen hoch.
Die Schnitzereien auf dem Geländer gefiel mir sehr, auch, wenn ich zuerst jemanden engagieren musste, der die Treppe prüfte und abschliff. Jetzt leuchtete sie hell. Die Wände in meinem neuen Haus waren noch ziemlich kahl und weiß, aber das würde sich schon geben.
Da das Haus an einer Hanglage lag, befanden wir uns direkt unter dem Dach. Es gab im gesamten Haus nur ein großes Bad mit einer coolen Gussbadewanne am Fenster und drum herum befanden sich drei Schlafzimmer. Ich hatte den Raum, mit dem Blick zum See zu meinem Schlafzimmer gemacht und das große Bett direkt ans Fenster geschoben.
Manchmal lag ich die halbe Nacht wach und sah nur, wie das Mondlicht sich im See spiegelte. Die anderen beiden Zimmer hatten den Ausblick zum Wald und man sah deutlich, dass meine Mutter ein bisschen Einfluss genommen hatte. Die Eckbank war mit Kissen gepolstert und zahlreiche weitere Kissen bauschten das Bett auf. Vereinzelte Kerzen standen in Gläsern und sie hatte einen kleinen Teppich vor das Bett gerollt.
Ich stellte Maras Reisetasche ab und schritt auf die schmale und hohe Heizung zu. Der Raum war kalt, ich heizte nur jene Räume, die ich auch benutze. Statt einem Schrank gab es hier nur eine breite Kommode aus weißen Holz. Da das Deckenlicht noch nicht angebracht worden war, hatte meine Mutter mehrere kleine Lampen verteilt.
„Wenn es zu kalt ist, sag Bescheid, im Nebenzimmer ist noch eine Decke", erklärte ich als ich mich zu ihr umdrehte. Mara musterte das Zimmer und öffnete schließlich die obere Schublade der Kommode.
„Das Bad ist rechts, alles Weitere unten", sprach ich zum Schluss, ehe ich sie alleine ließ. Ich polterte die Treppen herunter, durchquerte das große Wohnzimmer, mit dem Steinkamin und der Fensterfront zum See, damit ich in die alte Landhausküche schlüpfen konnte und die Tür hinter mir schloss.
Erst dort zog ich mein Handy aus der Hosentasche und wählte Eds Nummer. Es dauerte ein Weilchen, bis er dranging und noch bevor er auch nur ein Wort gesagt hatte, da blökte ich ihn an: „Was hast du dir dabei gedacht sie zu mir zu schicken!"
Ed schien verwirrt, wahrscheinlich musste er sich erinnern, welche Nummer ihn da anrief. Seit ich anders klang, noch ab und an heiser war, erkannten mich nicht alle alten Freunde mit denen ich telefonierte.
Meine Stimme war etwas tiefer und rauer und noch verdrängte ich das. Ich hoffte, dass die Stimmtherapie sie irgendwann wieder weicher machte. Louis behauptete gar, dass mein Akzent sich völlig anders anhörte.
Zuerst war das ein Schock für mich, denn gerade auf den Akzent war ich sehr stolz und ich hatte gehofft, dass zumindest dies geblieben war.
»Niall?«
„Kennst du sonst noch wen, der gerade verdammt pissig auf dich ist!", rief ich und schritt in der Küche auf und ab.
»Hä? Ich verstehe nicht, was du jetzt von mir willst.«
„Wie kannst du auf die Hirnverbrannte Idee kommen und Mara zu mir schicken! Habe ich dir Blümchen vor die Augen gemalt, als ich dir erzählte, was ich getan habe?" Ich rieb mir durch das Gesicht und mehr und mehr fühlte ich mich in meinem eigenen Haus unwohl.
»Erzählt hast du mir gar nichts«, verteidigte sich Ed. »Nur irgendwelche bekloppten Dinge angedeutet!«
In diesem Moment war ich kurz davor zu explodieren: „Hast du verlernt zwischen den Zeilen zu lesen, oder was?"
»Hör auf mich so anzufahren. Was kann ich dafür, wenn ein kleines, ängstliches Mädchen dich nervös macht? Entschuldige dich für den Scheiß, den du verzapft hast und gut ist«
Ich stutzte: „Sie ist kein kleines, ängstliches Mädchen! Sondern-!"
»-eine hinterhältige, geschickte Kobra?«, unterbrach mich Ed trocken, dann hörte ich ein herablassendes: »Tz, du hast völlig aufgehört die Sozialen Netzwerke zu stalken, was? Ich habe sie zu dir geschickt, weil du am Arsch der Welt bist und seit Wochen erfolgreich unter dem Radar läuft. Und genau das braucht Mara jetzt.«
Grub wuchtete ich die erste Lebensmitteltüte auf die Kochinsel und begann auszupacken. „Sie schafft das doch auch großartig alleine!" Ich erinnerte mich daran, wie spitze sie in der Menge untertauchen konnte. So, als hätte sie Harry Potters Tarnumhang.
»Niall«, tadelte mich Ed nun streng. »Du wirst mir doch jetzt nicht sagen, dass du dich vor einem kleinen Mädchen bedroht fühlst und sie ängstlich vor die Tür setzt?«
Natürlich nicht. Ich hatte noch nie jemanden aus meinem Haus geschmissen und Mara wirkte nicht, als würde sie sich direkt wieder vom Acker machen. Trotzdem wollte ich wissen: „Wieso will sie untertauchen?"
Ed zögerte einen Moment und dann ließ er die Bombe platzen: »The Metropolis hat ein ziemlich heftiges Stalkerproblem. Zuerst war Mara bei mir, aber man hat sie gefunden.«
Nun musste ich echt hart schlucken: „In diesem Haus in der Provinz von London?"
»Ja genau und sie wollte dann unbedingt weg. Mal ehrlich, Niall. Im Augenblick bist du die beste Option. Dich hat rein niemand gefunden und das seit Wochen. Keine Ahnung, wie du das machst, aber zeig ein bisschen Courage und lass Mara dableiben, bis man den Stalker hat.«
Tief seufzte ich und erinnerte mich daran, dass auch One Direction die einen oder anderen Spinner im Fandom hatte. Aber für uns war das nie ein Grund gewesen abzutauchen. „Wie schlimm ist der Stalker?"
»Ich würde nur noch mit einem geschlossenen und einem offenen Auge pennen«, knallte Ed heraus. Das machte mir klar, dass wir es hier nicht mit den üblichen stinkenden Liebesbriefen und der Unterwäsche im Päckchen zu tun hatten.
„Okay, sie kann bleiben, so lange, wie sie es bei mir aushält, aber komm nie wieder auf die Idee mich linken zu wollen", sprach ich und räumte den Kühlschrank ein. „Nie wieder!", schob ich hinterher, dann legte ich auf.
Ich war doch dämlich!
Mara und ich würden es keine drei Tage schaffen ruhig zu bleiben und nichts zu sprengen. Ich fühlte mich prompt in meinem eigenen Haus wieder unwohl. Dabei hatte ich lange gebraucht, um alles hier hin zu schaffen und Stück für Stück ein Zuhause zu schaffen.
Hier fühlte ich mich wohler als ich es in London je getan hatte.
Ich fand wieder Zeit den Tag zu genießen, zu kochen, einfach inne zu halten und vor allem drängte mich niemand zur Musik. Es gab Stunden, da saß ich nur mit der Gitarre auf der Veranda mit Blick auf den See und spielte, was ich wollte.
Nachdem alle Einkäufe weg waren, machte ich mir einen schwarzen Tee und kippte einen Schuss Milch rein. Dann schnappte ich mir die alte Gitarre von Zuhause und zog mir einen dicken Pullover über. Ich entspannte mich draußen und atmete frei.
Ich vermisste die Hektik des Rampenlichts nicht, was komisch war. Immerhin war die Bühne alles für mich gewesen. Aber zu erkennen, dass ich das nicht brauchte um glücklich zu sein, das hatte eine Tonne Last von den Schultern genommen.
Der Wind rauschte, vermischte sich mit den Klängen der Gitarre und ich verlor das Zeitgefühl. Deshalb kippte ich mir fast den Rest Tee in den Schoß, als Mara plötzlich hinter mir stand und fragte: „Lässt du nachts die Rollläden runter?"
„Nein, ich schließe allerdings die Haustür ab", antwortete ich und sie verzog angestrengt das Gesicht: „Es ist leichter durch ein Fenster einzusteigen, als eine Tür einzutreten."
„Hast du schiss, dass der Stalker ein Fenster einwirft?", entwich es mir unsensibel und zu meiner Überraschung gab Mara zu: „Ja."
Wir schwiegen und ich wandte mich wieder ab. In einem Schluck leerte ich die Tasse, stellte sie ab und ließ die Finger über die Saiten der Gitarre hüpfen. Stumm hörte Mara zu, wie ich anfing Big Yellow Taxi von Joni Mitchell zu spielen. Ich wusste nicht mal, ob die Noten so stimmte und verließ mich auf mein Gedächtnis.
Irgendwann war Mara nicht mehr da, doch ich hörte, dass sie sich im Haus herumtrieb. Stirnrunzelnd stand ich auf und bemerkte, dass sie in der Küche stand und sich bei meinen Vorräten umgesehen hatte. Mit störrischer Ruhe schnitt sie Fleisch in kleine Stücke und hatte alles an Gewürzen wie eine Mauer aufgestellt.
„Du kannst nicht kochen", sprach ich automatisch. Sie hob noch nicht einmal den Kopf und mein Blick fiel auf die schlecht blondierten Haare. Es sah furchtbar aus, genauso wie die Autoreifenringe unter ihren Augen.
„Das war vor Monaten", widersprach sie mir und schob das Fleisch zur Seite, dann suchte sie nach einer beschichteten Pfanne.
Ich lehnte mich gegen den Türrahmen: „Scheinbar hast du den Frisör gewechselt."
„Und du hast mir eine rührende Sprachnachricht geschickt", sagte sie und sorgte so mit einem Satz dafür, dass sich mein Magen verknotete. Leicht neigte ich den Kopf: „Habe mich schon gefragt, ob du sie wirklich gehört hast."
Darauf antwortete Mara nicht, stattdessen kochte sie weiter und ich ließ sie einfach machen. Ich setzte mich auf die Kochinsel und obwohl ich nicht damit rechnete, dass sie mit mir reden würde, so überraschte sie mich.
„Kannst du die Rollos ab heute überall runtermachen?", fragte sie mich und begann Reis aufzukochen. Dann schnitt sie Paprika in ungleiche Streifen und wusch einen Apfel und Möhren. Die Tomaten waren bereits vergewaltigt worden.
„Ja, wenn dich das beruhigt, dann mache ich das", kam ich ihr entgegen und schnappte mir einen Paprikastreifen. „Wie schlimm ist das mit dem Stalker?"
Leicht zögerte Mara, schließlich gab sie zu: „Er macht mir Angst. Ich habe keine Ahnung, warum er das tut oder wer es sein könnte. Aber am Schlimmsten ist es, dass er keinen Respekt vor Privatsphäre hat."
Also hatte er genau diese Linie überquert.
„Er war im Haus in London, hat seine Tour gefilmt, Dinge an die Wände geschrieben und... Sachen angefasst", begann sie mir mit beherrschter Stimme zu erzählen. Ich erfuhr von dem Video, den verschwundenen Sachen und dem Vorfall im Hotel mit dem Schweineblut. Aber das richtig Schlimme schien für Mara etwas anderes zu sein.
Nämlich, dass sie keinen Kontakt zu ihren Freunden haben durfte. Wer wusste, wie lange sie nicht mit Penny und den Mädels gesprochen hatte oder ob sie wusste, wo sich der Rest der Band befand.
„Jedenfalls", schloss sie, „ich wäre froh, wenn ich einfach abwarten kann, bis es vorbei ist."
„Klar", ich nickte. „Bleib so lange du willst, aber für die Küche bist du dann zuständig. Es sei denn, du willst mich vergiften."
Mara wandte sich mir zu: „So lange ich will?"
Ich nickte erneut: „Du hast mich noch nie gestört, und wenn du dich Zuhause nicht sicher fühlst, versteck dich hier." Ich glaubte selbst kaum, was ich da sagte. Natürlich würde Mara mich stören, mich nervös machen und meine entspannte Ruhe durcheinanderbringen.
Lange hatte ich gehofft, sie würde mich vielleicht zurückrufen, auf meine Nachricht reagieren. Damit hätte ich umgehen und mir Zeit lassen können.
Nun gab es keinen doppelten Boden.
„Gut", sprach Mara knapp und kochte weiter. Nach einer Weile rutschte ich von der Kochinsel und verließ die Küche. Die Geräusche, die sie machte, verfolgten mich, und mir wurde einmal bewusst, dass ich sie vermisst hatte.
Jetzt befanden wir uns auf unserer eigenen kleinen Insel und ich hatte kein Plan, wie das Enden sollte.
Es war beängstigend.
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Hallo ihr Lieben,
das tolle Video ist von der wundervollen aliasrut_ - ich denke dir dafür! <3
Offene Kommentare werden noch eine Antwort bekommen ;) ich hinke manchmal hinterher #sorry <3 Danke für euer Feedback und all den Votes. Sie motivieren mich sehr.
Ich war gesundheitlich sehr angeschlagen, deshalb dauerte es mit einem neuen Kapitel und ich habe mir fest vorgenommen hier zu schreiben, sobald es besser wird und das tut es langsam.
Das Harry-Konzert in Berlin!
Auch ich war da und habe eine menge toller Leute getroffen. (Es war mein erstes Konzert, wo ich überhaupt jemanden von 1D live gesehen habe.) Das Konzert selbst war super toll, ich habe mich neu in Harry verliebt und hatte mit meiner Freundin eine total großartige Sicht. Harrys Art sich zu bewegen ist klasse und sein Charme füllt eine komplette Halle! Als das Konzert zu Ende war, da dachte ich so: "Du kannst gerne noch einmal von vorne anfangen" xD
Was mir weniger gefallen hat war diese Aussage: Überall diese Polen, Tschechen und Russen. Natürlich waren viele Fans aus diesen Ländern in Berlin, aber das lag wohl auch an der Tatsache, dass Harry in diesen Ländern kein Konzert gespielt hat. Und sind wir ehrlich, viele sind für One Direction nach London, Dublin, Wien und Paris gefahren, weil sie in den letzten Jahren nicht in Deutschland spielten.
Ist das etwas anderes?
Nein. Ist es nicht.
Und sollten wir nicht jedem Fan eine Konzertkarte gönnen?
Es ist völlig egal, ob man seit 2010 dabei ist, oder seit 2017. Meiner Freundin wurde auf Twitter geschrieben, sie hätte die Karte für Harry ja gar nicht verdient, weil sie nur ca. 30 Follower hätte und eigentlich ein Louis-Girl ist.
Irgendwelche Spinner forderten sowieso, dass nur Fans Karten bekommen sollten, die seit 2010 dabei seien.
Wer kommt auf so dumme Ideen? Ein Fan ist ein Fan, egal, ob er aus Polen, Russland, Deutschland oder King's Landing und Neverland kommt. Und wer sagt, dass die Polen nicht genauso verrückt sind, wie die Argentinier?
Es ist heuchlerisch für Harry die Regenbogenfahne zu schwingen, die für Toleranz, Akzeptanz, Frieden und Hoffnung steht, wenn man sich als Fan nicht untereinander respektieren kann. Das ist es, was mich eigentlich am meisten gestört hat.
Harry war großartig, ein Teil der Fans leider nicht. Missgunst und Intoleranz waren ein großer Bestandteil. Natürlich nicht überall. Es gab auch tolle Gruppen, mit wunderbarer, offener und herzlicher Stimmung und davon sollte es mehr geben.
Eines ist jedoch sicher: In Berlin haben sich alle sehr auf Harry gefreut. Ganz egal, aus welchem Land wir kommen.
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