25 ♪ Here we go again
Whoah, you stress me out, you kill me
You drag me down, you fuck me up
We're on the ground, we're screaming
I don't know how to make it stop
I love it, I hate it, and I can't take it
But I keep on coming back to you
[ Louis Tomlinson ]
SOPHIA ║ Mein Schädel dröhnte und ich konnte mich nur mäßig dazu bringen wieder in die Gegenwart zu torkeln.
Man hatte mich vor zwei Wochen von Italien zurück nach England versetzt. Stella McCartney hatte meine Entwürfe zwar gemocht, aber nicht meine Einstellung zu Land und Leute. („Smith, ich denke es ist besser, wenn Sie zukünftig von London aus arbeiten.")
Damit machte sie mir das größte Geschenk der Welt und ich war ihr völlig verdutz um den Hals gefallen. Mittlerweile kam ich mit ihrer Härte zurecht, denn sie war zwar ein sehr strenger Chef, aber auch penibel darauf bedacht Abgaben einzuhalten und Talente voranzutreiben.
Genau dies hatte sie bei ihrer ständigen Kritik bei mir getan.
Die Rückkehr nach London hatten Eleanor, Briana und ich feiern wollen. Zwar hatte ich noch keine Bleibe und kam sporadisch bei Eleanor unter, doch das würde sich in den nächsten Wochen schon noch ändern.
Zu dritt waren wir durch die Clubs gezogen, später auf Max und Alana getroffen, zwei von Els Freunden und beim vierten Cocktail platzte es aus Briana heraus, dass sie Louis eine zweite Chance gab. Eleanor und ich waren so verblüfft und neugierig, dass wir ihr kräftig auf den Zahn fühlten.
Schlussendlich brach El in lautes Gelächter aus und ließ Briana schwören es Louis nicht allzu leicht zu machen. Er gab sich Mühe, das musste man ihm lassen und auch Briana gab zu, dass es toll war nach Hause zu kommen, bekocht zu werden und der Haushalt bereits fix und fertig war.
Bislang hatten sich ihre Dates auf die eigenen vier Wände beschränkt und ich dröhnte dazwischen, dass das doch keine Dates seien. Im Endeffekt gab mir Briana recht und ich verstand gleichzeitig warum sie nicht besonders wild darauf war in der Öffentlichkeit mit Louis gesehen zu werden.
Diese Schlammschlacht mit irgendwelchen unreifen Gestalten wollte man sich sparen.
Jetzt jedenfalls kämpfte ich mit mir selbst endlich richtig wach zu werden. Ich rollte mich auf die Seite und vergrub die Nase in weiches Bettbezug. Es roch nach Frühling und löste in meinem Kopf jede Menge Erinnerungen aus, die ich sicher weit weg verschlossen gehalten hatte.
Ich öffnete die Augen und blinzelte.
Verdammte scheiße.
Ich hatte absolut keine Ahnung wo ich war, geschweige denn, wie ich hier hingekommen war. Stöhnend rieb ich mir über die Stirn. Wenn ich wieder auf einem bedeutungslosen One-Night-Stand reingefallen war, dann war es an der Zeit sich ernsthaft Sorgen zu machen.
Schließlich hatte ich beschlossen, dass dies meine innere Leere auch nicht füllen würde. Langsam setzte ich mich aufrecht hin und bemerkte, dass ich frische Kleidung trug.
Zuerst blinzelte ich und musterte das schwarze Shirt mit den aufgebügelten Batman-Zeichen. Mit den Fingerspitzen strich ich drüber und dann grub ich meine Nase in den Stoff.
Tief atmete ich den Duft ein und dann, auf einem Schlag wusste ich ganz genau bei wem ich war. Röte kroch meinen Wangen empor und mit brummenden Schädel sah ich mich um. Der Raum war absolut kahl, die Wände weiß gestrichen und ich blickte auf das nackte Fachwerkfenster, welches den Blick auf einem dichten Wald zuließ.
Heilige Scheiße.
Das Ganze würde mir vorkommen wie in einem schlechten Thriller, wenn ich nicht ganz sicher war, dass ich nicht bei irgendeinem Irren gelandet war. Lautlos und mit wackligen Knien stand ich auf. Mit bloßen Sohlen schritt ich über das knarrende Parket. Es war aus dunklem Holz und passte gut zum Stil des Altbaus.
Kaum stieß ich die Tür auf und ließ die simple Matratze mit Bettzeug hinter mir, da schritt ich über einen langen Flur. Ich konnte in Zimmer ohne Tür sehen, die Raumaufteilung war herrlich und als ich Treppen runterging, da kreuzten schwere Balken die Decke. Dies war definitiv ein Haus, in dem man sich sofort wohl fühlte.
Ich hörte leise Musik und dann das Geräusch einer Schleifmaschine. Statt die schöne Küche im Landhausstil zu betrachten, ging ich einfach weiter. Schließlich erreichte ich einen riesigen Raum mit Panoramafenster zum Garten, einem schweren Steinkamin und einem bedeckten Boden mit Plastikplanen. In der Mitte des Zimmers war eine Werkbank aufgebaut und mir fielen zahlreiche dunkle Bretter auf.
Mein Blick fiel auf Liam, der in alter Jeans und einem zerschlissenen Shirt und Handschuhen arbeitete. Als die Schleifmaschine verstummte, da schob er sich die Schutzbrille in die Haare und betrachtete seine Arbeit.
Unwillkürlich musste ich lächeln und gleichzeitig schnürte es mir die Brust zu. Ich hörte seine Stimme, wie sie mir vor langer Zeit davon erzählte, dass er irgendwann dieses eine Haus kaufen würde, das er in ein richtiges Zuhause verwandelte.
Und zwar ohne Innenarchitektin und sonstige Einrichtungshilfe. Es sollte ein Heim werden, ein richtiges. Nicht dieses fertige Anwesen, in das er nur noch eintreten musste.
Hart schluckte ich und wollte fix auf dem Absatz kehrtmachen, doch da ich nicht aufpasste, stieß ich mir den nackten Knöchel an einem Eimer Farbe. Scharf zog ich die Luft ein und bemerkte peinlich berührt, wie Liam sich umdrehte.
Das Haar lag chaotisch, er war unrasiert und doch hatte er auf mich nie attraktiver und vertrauter gewirkt. Automatisch kroch die Röte an meinem Hals hoch und ich begriff, wie ich hier eigentlich vor ihm stand. Wahrscheinlich sah ich im Gesicht mit verschmiertet Schminke aus wie ein Panda und meine Haare wie ein aufgeplatztes Sofakissen.
„Hey", sprach er ruhig und ließ das abgeschliffene Brett sinken. „Brauchst du noch eine Kopfschmerztablette?"
Noch eine?
Dies ließ mich vermuten, dass er mir in der Nacht schon eine gegeben hatte. Statt auf seine Frage zu antworten, stellte ich eine andere: „Wieso bin ich hier?"
Kurz musterte er mich, dann sprach er: „Du hast mich angerufen und mich drum gebeten dich abzuholen."
Was? Oh mein Gott! Mit den Händen fuhr ich mir durch das Gesicht und ich räusperte mich: „Eigentlich war ich mit Ellie und Briana feiern."
„Von denen habe ich niemanden gesehen", meinte Liam. „Du hast auf dem Bordstein gegenüber vom Club gesessen und dir Löcher in die Strumpfhose gepullt." Seine Lippen zuckten und ich fühlte mich erbärmlich, weil ich nicht einmal wusste, wieso ich betrunken ausgerechnet ihn angerufen hatte, statt ein Taxi.
„Tut mir leid", entwich es mir und drehte mich um. Am besten zog ich mich schnell an und machte, dass ich wegkam. Doch dann blieb ich mitten im Flur stehen, denn ich erinnerte mich daran, dass ich nicht wusste, wo meine Kleidung war. Ich konnte hier nicht mit nur einem Batmanshirt und Slip rausmarschieren.
Hinter mir ertönten Liams Schritte und ich versuchte krampfhaft mein rasendes Herz unter Kontrolle zu bringen. Ich hatte ihn über zwei Jahre nicht gesehen und erinnerte mich, als wäre es gestern gewesen, wie ich die Nerven verlor, als ich ihm all seine Sachen zurückbrachte.
„Ich habe deine Klamotten in die Wäsche gesteckt, der Trockner ist gleich fertig", sprach Liam ruhig und es erschreckte mich, dass er noch immer wusste, wie sehr ich es hasste nach einer Party zurück in die verschwitze Kleidung zu müssen.
Meine Hände ballten sich zu Fäusten, ich versuchte meine Finger zu entspannen und dann atmete Liam hinter mir tief durch: „Willst du einen Kaffee?"
Eigentlich wollte ich ihn nicht ansehen.
Trotz drei Jahren Abstand kroch Liam mir buchstäblich unter die Haut. Nach meiner ersten Modepräsentation schickte er mir in Paris rosa Rosen und es blieben nicht die einzigen Blumen. In Mailand bekam ich gelbe Rosen und schlug ihre Bedeutung nach.
Er bat mich um Verzeihung und so schickte ich Blumen zurück. Die farbigen Azaleen sollten ihm begreiflich machen, dass er Geduld haben musste.
Und genau dies hatte Liam.
Ich bekam romantisch rote Tulpen, Pfefferminz-Blumen, Kornblumen, Gerberas, Eiben, Windröschen und immer folgten neue Blumen, wenn ich gerade dabei war in ein erschöpftes Tief zu fallen.
Im Endeffekt hatte weder Liam mich, noch ich ihn losgelassen. Wir kommunizierten ohne uns in drei Jahren auch nur einmal gesehen zu haben.
„Sophia", hörte ich ihn meinen Namen sagen und sofort kroch eine Gänsehaut über meinen Rücken. „Tut mir leid, wenn ich dich besser nach Hause gebracht hätte, aber ich kenne deine neue Adresse nicht und wollte nicht einfach an deine Tasche gehen."
„Nein, ist okay", antwortete ich gepresst. „Du hast etwas von Kaffee gesagt?"
Liam ging an mir vorbei und ich folgte ihm in die Küche. Ich wusste nicht, was ich tun sollte als er an seiner Kaffeemaschine hantierte, also setzte ich mich auf die Arbeitsfläche und ließ den Blick schweifen. Der Blick durch die hohen Fenster ging auf eine Terrasse und wie von selbst sah ich dort bereits die Sitzmöbel für einen entspannten Grillabend stehen.
„Was habt ihr gefeiert?", fragte Liam schließlich und kippte Milch und Zucker in meine Tasse. Als er sie mir reichte, da musste ich lächeln: „Man hat mich hier hin zurückversetzt. Stella McCartney hat mein Gejammer nicht mehr ausgehalten."
„Ich dachte, du magst Italien?", er schien irritiert und ich nahm die Tasse an: „Das schon, aber eher für den Urlaub. Ich möchte da nicht leben."
„So geht es mir mit Los Angeles", gab er zu. Ich blinzelte: „Aber du hast doch das Anwesen dort!"
Liam nickte knapp: „Ja, aber ich bin viel zu selten da. Wenn ich mich in LA aufhalte, dann hänge ich eigentlich nur bei irgendwelchen Freunden. Eigentlich ist das Grundstück überflüssig. Aber es zu verkaufen käme mir auch dämlich vor."
Ich verstand was er meinte und nippte am Kaffee. Eine seltsame Stille entstand zwischen uns und dann hörte ich ein Piepen. Liam stieß sich von der Spüle ab, stellte seinen eigenen Kaffee weg und sprach: „Der Trockner ist durch."
Erneut folgte ich ihm und staunte nicht schlecht, dass sich neben der Küche direkt ein Kabuff befand, in dem er Lebensmittel und Kisten bunkern konnte und sich dahinter der Waschraum befand. Es hätte mir klar sein müssen, dass der Keller für das Tonstudio reserviert war.
Kurz darauf reichte er mir mein frisches Kleid, den BH und die Schuhe, welche sich auf der Waschmaschine befanden.
„Danke", entwich es mir und ich ließ mir das Bad zeigen. Statt mich sofort anzuziehen, ließ ich mich auf den Rand der runden Badewanne sinken und atmete tief durch. Was für ein verkorkster Morgen.
Im Spiegel sah ich, dass meine Schminke tatsächlich verschmiert war und ich einiges an Zeit brauchte, um das zu beheben.
Das kalte Wasser belebte mich und ich kämmte mir mit den Fingern die Haare. Zahnpasta fand ich im Korb neben dem Waschbecken, genauso eine noch verpackte Zahnbrüste. Ich riss die Verpackung einfach auf.
Mein schlichtes fliederfarbenes Kleid roch gut und war fast Knitterfrei. Es besaß keinen Reiferschluss, also konnte ich es einfach so überziehen.
Da ich meine Strumpfhose kaputt gemacht hatte, brauchte ich mich nicht zu fragen, wo sie geblieben war. Ich nutze dreist Liams Gesichtscreme und bemerkte die ersten Blasen an meinen Füßen, als ich in meine neuen Schuhe schlüpfte.
Am liebsten hätte ich mich heimlich aus dem Staub gemacht, aber ich wusste nicht wo meine Jacke und meine Tasche waren. Mir blieb also nichts anderes übrig.
Liam war bereits wieder im Wohnzimmer und schliff per Hand und Schleifpapier über die Bretter. Er drehte sich erst um, als ich im Türrahmen stand und zog sofort seine Arbeitshandschuhe aus.
„Ich brauche noch meine Jacke und die Tasche", sprach ich. Knapp nickte er: „Soll ich dich wohin fahren?"
Ganz Gentleman, der er schon immer gewesen war, half er mir in die leichte Sommerjacke, dann nahm er die schwarze Tasche mit den bestickten Perlen vom Stuhl. Ich schüttelte den Kopf: „Brauchst du nicht, ich rufe mir einfach ein Taxi."
„Sei nicht albern", antwortete er und griff nach seinen Autoschlüsseln. Hastig beeilte ich mich: „Nein, wirklich Liam. Mach dir keine Umstände."
Er hielt inne, seine braunen Augen studierten mein Gesicht und dann fragte er: „Ist es so schlimm?"
Zuerst blinzelte ich, da ich ihn nicht verstand: „Was?"
„Ist es so furchtbar mit mir im selben Auto zu sitzen?"
Nein, aber ich fühlte mich komisch, irgendwie so entblößt und ich spürte selbst, dass da ein magnetisches Feld war, das mich immer wieder in Liams Richtung zog. Hart schluckte ich: „Okay... dann musst du mich zu Eleanor fahren. Ich wohne zurzeit bei ihr."
„Hat sich ihre Adresse verändert?", wollte er wissen und seine Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln. Ich schüttelte den Kopf und dann gingen wir in die Garage. Eigentlich glaubte ich Liams Autos zu kennen, doch jetzt sah ich nur auf einen unauffälligen grauen Mercedes und das verwirrte mich fast. Denn eigentlich liebte Liam seine übergroßen Spielzeuge.
Ich ließ mich auf den Beifahrersitz sinken und als die Musik anging, da hörte ich zu meiner Überraschung ein altes Album der Beach Boys. Irritiert verzog ich das Gesicht und er lachte: „Stell etwas anderes ein, wenn du möchtest."
„Nein, nein, ich hätte nur R&B erwartet", gab ich zu. Liam lenkte den Wagen aus der Garage und gab zu: „Davon habe ich die Nase gestrichen voll."
„Hast dich überhört?", witzelte ich und er gestand: „Aber so was von."
Weshalb, das erklärte er mir nicht und so beschränkte ich mich darauf weiter zu schweigen. Zum ersten Mal fiel mir auf wie spät es war. Mittlerweile sollte auch Ellie aus ihrem Koma erwacht sein und mir zu Hause die Tür aufmachen. Zuerst einmal würde ich ihr saftig in den dürren Arsch treten und ankreischen, wieso sie mich am Abend alleine ließ und ich überhaupt erst dazu gekommen war Liam anzurufen.
Je nachdem wie gute ihre Ausrede war, würde ich sie entweder vor Ort fressen, oder nur vernichtend ansehen.
Stumm lauschten wir der Musik und ich achtete nicht auf den Verkehr. Liam fuhr nie zu schnell oder rücksichtslos. Mit den Fingern trommelte an einer Ampel zum Takt der Musik auf das Lenkrad. Im Gegensatz zu mir war er zutiefst entspannt. Ich dagegen musste mich immer wieder zwingen ruhig zu atmen.
Denn seine Anwesenheit machte mich wuschig.
Ich glaubte sein Aftershave zu riechen und seinen Blick zu spüren, obwohl es Mist war. Also sah ich krampfhaft aus dem Fenster. Beinahe schon entwich mich ein erleichtertes Seufzten, als der Wagen endlich in die richtige Straße einbog und vor dem Wohnhaus von Eleanor zum Stehen kam.
„Danke!", presste ich heraus und griff zur Türklinke. Jetzt bloß nicht so aussehen, als würde ich flüchten wollen, auch wenn mir durchaus danach war.
„Sophia?"
Liams Stimme ließ mich sofort innehalten. Ich sah ihn an und wartete, doch er schien nicht zu wissen, wie er sagen sollte, was er wollte.
Langsam ließ ich die Hand sinken und sah, dass er tief ausatmete: „Darf ich dir weiter Blumen schicken?"
Zuerst reagierte ich nicht, aber dann musste ich lächeln: „Ja. Ja natürlich." Nun stieß ich die Tür auf, im selben Moment griff Liam nach meinem Handgelenk und mir war, als würde ein Stromstoß durch meinen Körper rauschen.
Erschrocken über sich selbst, lockerte sich sein Griff sofort und er setzte hastig hinzu: „Mit Karte?"
Ich strich mir nervös durch das Haar und nickte: „Mit Karte und Schokolade, wenn du willst."
„Vollmilch?"
„Und Marzipan", ergänzte ich.
In diesem Augenblick lächelte Liam und nur dieses eine verfluchte Lächeln ließ mein Herz rasen. Seine Hand zog er zurück und ich begriff, dass er mich nun gehen lassen würde. Ich schwang die Beine aus dem Auto, schloss die Beifahrertür und wartete darauf, dass er fuhr. Aber das tat er nicht.
Mit einer Geste gab er mir zu verstehen, dass ich zuerst ins Haus gehen sollte.
Wie hatte ich solche Kleinigkeiten vergessen können? Denn das war schließlich Liam. Er hatte mich nie nach einem Date einfach nur abgesetzt und war davongebraust.
In schnellen Schritten überquerte ich die Straße, drückte die Klingel und wenig später sprang die Haustür auf. Leicht sah ich über die Schulter und dann setzte sich der Wagen in Bewegung. Im selben Moment spürte ich, dass ich nicht erleichtert war, sondern enttäuscht.
Die Wucht, mit der mir Liam noch immer unter die Haut ging, war erschreckend.
Und doch war es dieses spezielle Kribbeln, das ich in den drei Jahren arg vermisst hatte.
Oder sollte ich viel mehr sagen: Ich hatte Liam vermisst?
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Hallo ihr Lieben :)
Fast hätten wir Sophiam vergessen, doch auch da müssen sich die Wege wieder kreuzen und es war irgendwie seltsam zu schreiben. Hat es sich genauso gelesen? Ein bisschen Herz nach diesem Gruselkapitel davor, dachte ich, tut vielleicht ganz gut.
War jemand von euch am Freitag bei Harry auf dem Konzert?
Danke schön für all die lieben Votes und Kommentare :) offene Kommentare bekommen noch eine Antwort <3
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