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Als Laura wieder raus aus dem Badezimmer kommt, halte ich meine Hand zu ihr und sie nimmt sie, ich mache ihr den BH wieder fest und sie zieht ihre Unterwäsche an. Danach legen wir uns ins Bett, wir reden noch darüber wie aufgeregt wir sind, weil die Uni in zwei Wochen anfängt und wie wohl unser neuer Mitbewohner sein wird.

Der Wecker weckt uns und ich küsse Laura, Laura erwidert meinen Kuss. „Wir müssen uns anziehen Frey kommt gleich.", legte ich Laura nahe aber sie ignoriert das und wir küssen uns, nach vielen weiteren küssen hören wir auf. Laura zieht eins meiner T-Shirts an, danach frühstücken wir gemütlich und räumen noch ein wenig die Wohnung auf.

Als es klingelt Öffne ich wieder die Tür, wie erwartet ist es Frey. „Hallo Frey, herzlich willkommen. Ich bin Luc und das ist meine Freundin Laura." begrüße Ich ihn. „Hey.", reagiert Frey und schaut sich schonmal die Wohnung an, „Sollen wir dir dein Zimmer zeigen?." fragt Laura ihn und er Nickt leicht. „Da wären wir, du kannst alles Benutzen, was hier drin steht." teilte ich ihn zusätzlich mit als wir das Zimmer betreten. „Wann kann ich einziehen?." fragt Frey ohne sich genau das Zimmer anzuschauen, „Sofort.", kündig Laura an. „Das freut mich sehr, dann muss ich nicht länger im Auto Schlafen.", erwidert Frey, „seit wann Schläfst du schon im Auto." wollte Laura von ihm wissen. „Seit zwei Wochen." teilte Frey uns mit.
„Also wenn du magst helfe ich dir alle Sachen aus deinem Auto hochbringen." biete ich ihn an und er nimmt es dankend an.

„Wenn ihr möchtet lade ich euch ein auf Pizza oder Burger zum Dank für das Zimmer." bietet er uns an. „Wenn du möchtest gerne" nimmt Laura das Angebot an, Frey nickt lächelnd und wir räumen schnell seine Sachen in sein Zimmer. Danach Teilen Laura und Ich uns noch eine Pizza Hawaii, während Frey sich einen Döner bestellt hat. Der Abend vergeht recht langweilig und eintönig, Ich und Laura Liegen Arm in Arm auf der Couch und Frey Telefoniert in seinem neuen Zimmer mit jemanden. „Er ist echt nett.", sagt Laura und ich antworte mit Ironie „Er ist die perfekte Person für einen Dreier.", Laura grinst und rollt die Augen. „Ja stimmt, dann ziehe ich mir schnell meine Rote Spitzenunterwäsche an und wir treiben es gleich hier auf der Couch." Ich Grinse während meine Finger langsam ihren Bauchnabel streichen, „Wir hinterlassen keinen guten Eindruck wenn wir jetzt schon vor ihm Ficken." Antwortet Laura auf meine Fingerbewegung. „Naja, wir können es ja diskret machen." widerspreche ich Laura.

Es knallt und Frey Kommt aus seinem Zimmer gestürmt, „Was ist Los." frage ich aber Frey antwortete mir nicht. Er schnappt sich seine dunkelblaue Bomberjacke und seine Mütze, Ich frage ihn nochmal was es mit seinem komischen Verhalten auf sich hat aber wieder antwortet er mir nicht und verschwindet. „Sollen wir hinterher." fragt Laura mich mit Sorge, „Der geht bestimmt zu einer Prostituierten." Kontere Ich an. Laura findet es nicht so gut und wirft mich mit einem Kissen ab, ich laufe zur Tür und steckte mein Schlüssel in die Zu geschlossene Tür. „Was wird das?." fragt Laura verunsichert, „So kann uns niemand stören.", murmelte Ich gerade so laut, dass Laura es gerade so verstanden hat. „Ich habe eine bessere Idee.", flüsterte Laura versaut, „Deine Idee kann nicht besser sein als meine.", versprach Ich ihr." „Wir beide im Autokino in der Ecke der letzte Reihe", sagte Laura während sie sich auf die Lippe beißt und macht somit ihren Standpunkt klar. „Stimmt, im Auto ist es geiler als im Bett." stimmte ich ihr zu.

Laura rennt ins Schlafzimmer, dort sieht sie sich ein Kurzes goldenes Kleid an und ich helfe ihr beim Ausziehen ihres BHs. Natürlich mit gutem Beigeschmack für mich danach fahrt Laura uns in meinem Ford Mustang GT500 aus dem Jahre 1967 zum Autokino.

Unter einer Trauerweide war noch ein Platz frei, dort stellen wir uns hin. Unsere ganze Reihe ist Frei, außerdem fangen die Nächsten Reihen erst 15. Meter vor uns entfernt wieder an. Laura setzt sich auf mich, ich merke wie mein Penis langsam in sie eindringt während sie mich küsst. „Du hast ja gar keinen Slip an?" stelle ich mit Freude fest und Laura kontert Stonent „Überraschung." Während sie sich weiter bewegt Küsse ich sie und merke an ihren Schenkeln Narben, ich sage nichts. Ich möchte nämlich nicht den guten Sex Unterbrechen, meine Gefühle werden nach einigen Intensiver und Ich komme. Laura versucht es noch etwas in die Länge zu ziehen aber es klappt nicht. Ich gleite meinen Penis langsam heraus und passe auf, dass das Kondom nicht abrollt, Laura setzt sich wieder auf den Fahrer sitzt und schaut mich mit einem Lächeln an.

„Ich gehe kurz auf die Toilette.", sagt Laura bevor sie mich geküsst hat, „okay, dann hole ich das Popcorn." Stellte ich klar und begleite Laura noch zur Toilette. „Wir treffen uns wieder beim Auto.", sagte ich während sie Richtung Tür geht, das Popcorn holen ging recht schnell da ein Azubi ein Fehler bei einer Bestellung gemacht hatte und ich das Popcorn bekomme habe günstiger. Ich lief zurück zum Auto und setzte mich auf die Motorhaube, nach einiger Zeit kam es mir komisch vor das Laura solange weg war. Also lief ich, nachdem ich das Popcorn ins Auto gestellt habe zu der Damentoilette, dort wartete ich auch einige Minuten bis ich Schreie hinter der Toilette hörte.

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