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Die Securitys laufen alle um unser Wagen herum. „Miss, wir glauben, dass es ein Silvesterböller war. Also geht für Sie keine Gefahr aus. ", antwortet unserer Fahrer. Laura nickt und lehnt sich an meiner Schulter an, ich küsse sie auf dem Kopf und lege meinen Kopf dann an ihrem. Meine Blicke vertiefen sich auf die Sterne im Himmel, denn so viele habe ich beim letzten Mal auf der Halloween Party mit Issi gesehen. Als wir anhalten und uns jemand die Tür öffnet, werde ich in die Realität zurückgeholt und steige als Erstes aus. Die Securitys begleiten uns noch in die Wohnung wo auch schon meine ganzen Sachen waren. „Dankeschön Jungs, Luc und ich würden uns jetzt gerne schlafen legen." ,sagt Laura, nachdem sie sich umgeschaut hat, „Okay, wenn was ist sie wissen, wo sie uns finden." sagt der Security mann, der uns auch gefahren hat und alle verlassen die Wohnung.

Laura und ich schauen uns die Wohnung an, sie hat ein eigenes Zimmer und ich habe auch eins. Dazu gehört noch ein Badezimmer mit Dusche, eine Küche die gleich an dem Wohnzimmer anliegt, außerdem hat Lauras Zimmer ein eigenes kleines Badezimmer mit frei stehender Badewanne. Die Wohnung hat einen leichten Touch von Baustelle, denn die Wände sind grob mit Beton und breiten Holzbalken ausgestattet. „machts dir was aus, wenn du heute Nacht bei mir schläfst?", fragt Laura mich, „Nein gar nicht", antworte ich wie der größte Vollidiot der Welt. Ich küsse sie und danach gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer von Laura ich habe in der Nacht sehr ruhig geschlafen, aber Laura konnte in der Nacht nicht schlafen, weil sie sie nicht wohlgefühlt hat.

Als ich wach wurde stehen Laura in der Küche mit Tee in der Hand, ich laufe verschlafen zu ihr und wir begrüßen uns mit einem Kuss, ich mache mir eine Tasse Kaffee und wir setzen uns gegenüber. „So kann es nicht weitergehen.", sagt Laura besorgt zu mir, ich schaue sie mit großen Augen an, weil ich merke wie besorgt sie ist. „Luc ich habe die Sicherheitsmänner meines Vaters weggeschickt, weil ich mich in unserer eigene Wohnung nicht mehr wohlfühle kann.", „Du hast das Richtige getan."bestärke Ich Laura und mache uns Frühstück.

Nach dem Frühstück schauen wir uns die Uni, der Spaziergang tut uns sehr gut. „Was hältst du davon eins unserer Zimmer zu vermieten?", fragt Laura mich völlig überraschend, „also ich könnte es mir schon vorstellen mit dir jede Nacht im gleichen Bett zu schlafen.", sage ich zustimmend. „Aber dir ist es bewusst, dass wir dann dein Zimmer nehmen.", sagt Laura lachend, „Ach, weil deins ein einiges Badezimmer hat.", sage ich während ich Laura an der Hüfte packe und küsse. „Dann können wir die Dusche gleich einweihen.", sagt Laura mit einem frechen grinsen und ich küsse sie jetzt noch intensiver.

An der Tür angekommen fangen wir schon an gegenseitig uns auszuziehen, der Weg zur Dusche ist kurz deshalb dauert es nicht als zu lang. Ich mache das Wasser an und Versuche Lauras nasse Leggins auszuziehen, ich ziehe und ziehe immer weiter bis ich es endlich geschafft habe. Sie zieht mein T-Shirt aus und alles fliegt in die eine Ecke von der Dusche, dann ziehe ich Laura das rosé Farbende top aus und es fliegt ebenfalls in die Ecke. Laura kniet sich vor mir und ich glaube jetzt ist es so weit, sie öffnet den Reißverschluss und meine Hose gleitet zum Boden. Ihre Blicke wenden sich nochmal zu mir, in dem Moment klingelt es an der Tür. Wir laufen zum Bett und schnappen uns schnell etwas zum Anziehen, Laura setzt sich auf die Couch und ich gehe zur Tür. „Laura bist du vollkommen verrückt geworden.", platzt ihr Vater herein. „Was machst du denn hier.", erwidert Laura, „Ich habe erfahren, das du alle Sicherheitsleute weggeschickt hast.", sagt Laura Vater wirklich Sauer. „Ja das habe ich, ich möchte mich auf die Uni konzentrieren und ein normales Leben mit Luc führen und nicht wie eins eines Superstars was nicht einmal allein vor der Tür darf.", sagt Laura. „Wer soll dich dann beschützen?", fragt Lauras Vater. „Luc tut das schon die ganze Zeit", sagt Laura und wirft somit ihren Vater aus der Wohnung.

Der Streit hat sie ziemlich mitgenommen, was man deutlich in der Nacht gemerkt hat. Laura hat ein Albtraum, ich versuche sie zu beruhigen aber es klappt nicht. Sie ist völlig ausgelöst und beruhigt, Ich umarme sie bis ich merke, das sie eingeschlafen ist. Am Morgen wollte ich sie darauf ansprechen aber sie blockte das Thema ab, „was hast du heute Nacht geträumt?" frage ich sie die ganze Zeit aber Laura sagt nur „Es war nur ein dummer Traum und hat nichts zu bedeuten". Ich glaube ihr und sprach deshalb das Thema mit dem Mitbewohner an „Möchtest du immer noch eine WG gründen?", „möchtest du das denn?" gegen fragt Laura mich, „Okay, von mir aus können wir uns einen Mitbewohner suchen".

Am Mittag haben wir auf unserer Uni Seite eine Suchanzeige geschrieben, und am Abend haben wir schon die ersten Anfragen auf das Zimmern. Unser Vorteil ist das unsere Mitbewohner meine Sachen nutzen kann, so wie mein Bett und mein alter Schrank.

Wir haben am späten Abend eine Anfrage von jemanden bekommen, wo wir schon gleich sagen, dass der wohl am besten passen würde, Sein Name ist Frey und ist im zweiten Semester. Er hat sich von seiner Freundin getrennt, und sucht deshalb nach einer neuen Wohnung. „Wirst du es wirklich aushalten mit zwei Jungs in einer Wohnung.", frage ich Laura und wie ich sie kenne, wird sie mit einer Gegenfrage antworten was sie auch tat „Traust du es dir denn zu mit einem fremden Jungen und mit mir in einer Wohnung zu leben?". Am liebsten würde ich ja sagen nein aber das lässt mich sehr eifersüchtig aussehen deshalb antworte ich ihr mit „Ich vertraue dir und deshalb ist es okay, wenn er hier einzieht." Wir haben ein Treffen mit Frey ausgemacht am nächsten Tag, damit er sich die Wohnung anschauen kann. „Also wenn du magst, können wir da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben.", sagt Laura völlig aus dem Kontext, „Frau Baker, ruiniere ich sie etwa." frage ich als Witz. „Ja Herr Adams das tun sie.", antwortet sie grinsend darauf während sie sich auf meinem Schoß setzt, ich packe Laura an den Schenkeln und Laufe mit ihr zum Bett.

Ich lege sie sanft ins Bett und zog ihr und mir alles aus. Ich lege mich sanft auf Laura „Bist du dir sicher" frage ich nochmal zur Sicherheit mit einem Kondom in meiner Hand nach, Laura nickt leicht und streichelt mein Oberarm während Ich mir das Kondom rüber mache. Nachdem ich es darauf gemacht habe schauen wir beide uns tief in die Augen, ich gleite meinen Penis vorsichtig in sie ein, ohne aufzuhören ihn ihre schönen blau/grünen Augen zu schauen. Während ich reingleite und Anfang leicht zu stoßen kniff Laura sich die kurz die Augen zu, „Soll ich aufhören", frage ich sie, „Nein nur langsamer" antwortet Laura und ich werde langsamer und wir werden eins. Ich bewege mich immer wieder leicht hoch und runter außerdem küssen wir uns, alle meine Gefühle sind intensiver als zuvor. So schön habe ich es mir nicht vorgestellt, denn es ist unbeschreiblich.

Nach dem Sex frage ich sie „Tat es sehr weh?", denn ich kann es mir nicht einmal vorstellen wie es für sie war. „Am Anfang schon ja aber danach war es wunderschön", antwortet Laura. Ich lege mich neben sie und streichel ihr durchs blondes Haar, „Wie war es für dich?", fragt Laura mich. „Unbeschreiblich schön.", sage ich, denn ich habe noch nie zuvor so viele Gefühle und Gedanken auf einmal gehabt. Sie lächelt mich an und küsst mich bevor Laura ins Badezimmer verschwand, ich ziehe mir wieder meine Boxershorts an und schaue runter zum Boden wo Lauras roter BH mit Blumenmuster und passender Unterwäsche liegt.

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