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"Auf jeden Fall, ich habe die Stelle bekommen! Ich weiß auch nicht wie aber ich habe sie!"

Deutschland würde sich sicher freuen, wenn er mir antworten könnte.

Wie jeden Samstag sahs ich neben seinem Bett und erzählte ihn von meiner Woche.
Ich kann imm rnoch nicht glauben die stelle im Kaffe bekommen zu haben!

Sachte nahm ich seine Hand.
"Ah und das ist Littauen. Mein Halbbruder."

Litauen stand neben mir und sah schüchtern auf den schlafenden Deutschland.
"Wann wird er wieder wach?" Frgate er und sah mich neugierig an.
"Ich...ich weiß es nicht. Hoffentlich bald."  Sgate ich und wuschelte ihn sachte durch seine Haare.
"Wen er wieder wach wird, denkst du er will mit mir Blumenkrohnen machen?"
Ich lächelte ihn sachte an.
"Bestimmt. Jetzt lass uns gehn. Deutschland braucht seine Ruhe um schnell wieder aufzuwachen."

Littauen nickte.
Bevor wir gingen, taht ich die Alten Blumen aus der Vase raus, fühlte neues Wasser rein und stellte die frischen Blumen in die Vase.

Ich nahm Littauen an die Hand und wir verliesen das Krankenhaus.
Auf dem Weg zu meinem Auto, kamen wir an einem Spielplaz vorbei, an den wir, natürlich halt machten.

Wann war ich zu lezt auf meinem Spielplatz gewesen?
Mit 5? Oder führleicht mit 4?

Littauen zerte mich an su einer Schaukel und bestand darauf, dass ich ihn anschubste, wozu ich natürlich nicht nein sagen konnte.

Wir hatten eine tolle Zeit zusammen auf dem Spielplatz und dabei kommplet die Zeit aus den Augen verloren.

Ukrainerief mich an, und fragte wo wir bleiben. Da ich Littauen schon längst wieder bei Esstland hätte absetzen sollen.
Allso machten wir uns auf den Weg. Luttauen kam nur mit, weil ich ihn versprach, beim nächsten mahl ein Eis zu Kaufen.

Als wir {nach zwei Stunden Verspätung} bei Ukraine und Esstland annahmen, entwendeten ich mir erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank.
Wärend dessen, mußten wir uns gühr unsere Verspätung erklären.

Und natürlich wurde ich wieder wegen mein Bier angeschnautzt.
Aber das war nur nebensächlich, da mich die Nachrichten zu sehr Ablenkten.

Ein Patient ist lezte Nacht aus einer Psychatrie ausgebrochen.

Von meinem Telefonat mit Amerika hatte ich keinen erzählt.
Was wen er es war, der ausgebrochen ist?

Aber, wass wil er axhon machen? Deutschland liegt im Koma und er wieß Weser das, noch in welchem Krankenhaus er ist.
Allso, was will er schon tun, richtig?
Und es kann ja sein, das jemand anderes abgehauen ist, richtig?

Ukraine merkte das ich besorgt binn und frgate ob ich darüber reden will.

Ich schüttelte nur den Kopf, bevor ich aufstand, mich verabschiedete und mich auf dem Weg in Deutschalnds Wohnung machte.

Die nächsten Tage verbrachte ich Isoliert. Wahrscheinlich aus Angst, das, sofern es wirklich Amerika ist, er mich mit meiner Familie sehen könnte udn ihnen was antuhen will.

Minka war die einzige, mit der ich über all das wirklich reden konnte.
Wärend ich sie streichelte und ihr von meinen Sorgen erzählte, rief mich auf einmal Tschechien an.

Von ihn hatte ich schon lange nichts mehr gehört.
Er fragte ob er zu mir kann, da es zur Zeit mit deiner Freundin kompliziert war.
Da wir eh keinen, außer Minka, stören konnten stimmte ich zu.

Keine 15 Minuten später stand er auch schon vor der Haustür und ich ließ ihn rein.
"Was ist jetzt wegen deiner Freundin?" Fragte ich, wärend ich ein Dosen Bier öffnete.
"Wir haben Streit, weil ich einen Hund will."
Ich musste lachen." Das ist alles?"
"Sie ist erlärgisch" ergänzte Tschechien und öffnete auch sein Dosenbier.

"Hast du das mit dem Klappsen Ausbruch mitbekommen?" Fragte ich und er nickte.
"Denkst du ws war Amerika?"
Ich zuckte mit den Schultern.
"Hoffendlich nicht." War meine Antwort und wir tranken schwiegend unser Bier.

Wir sahsen noch eine ganse Weile schweigend neben einander und tranken unser Bir, wärend irgendein Film lief.

"Weißt du noch, auf der Klassenfahrt wo wir dich fast im Tug vergessen hatten, weil du geschlafen hast?" Fragte Tschechien um die Stille zu brechen.
Ich fing an zu lachen.
"Ja stimmt, hätte Deutschland mich nicht mit gezogen, wäre ich wirklich weiter gefahren!"

Wir lachten eine Weile. "Kau. Zu glauben, daß die Klassenfahrt jetzt über ein Jahr her ist. "Sagte ich.
Eigentlich sollten Deutschland und ich unser ein jähriges Jubiläum feiern, aber er ist ja im Koma.
Gilt es Dan überhaupt noch, wenn er die meiste Zeit nicht mitbekommt?

Wirkönnen es ja nachholen, wenn er wach ist.

Tschechien reichte mir eine neue Bir Dose und fing mit dem nächsten Gesprächsthema an.
Wir verloren schnell die Zeit aus den Augen und bald schon war es Nacht.

Gegen 3 Uhr morgens wurde ich von Japan angerufen.
Sie wirkte sehr hektisch und sie sprach sehr schnell.
Ein Satz verstand ich aber klar und deutlich.

"Er ist wach"

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