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Nach dem Abend essen gingen wir wieder in Deutschlands Zimmer.
Er sah furchtbar aus, er war fiel blasser als sonst, mit dunklen Augenringen und vom gansen Weinen gereitzte Augen. Er ist so ein wunderschöner Junge und es tut mir einfach weh ihn so zu sehen.
Deutschland kuschelte sich an mich und ich streichelte seine Flügel. Irgendwann fing er an zu Weinen und ich trug ihn ins Bett wo ich weiter versuchte ihn zu beruigen.

Irgendwann mus ich eingeschkafen sein, denn ich wurde durch eine sich schliesende Tür gewäckt. Wärend ich ich aufsetzte merkte ich das Deutschland weck war.

Was wenn ihn etwas passirt und ich ihn nicht helfen kann?
Er ist mental sehr instabiel und ich habe so angst das er wieder schwarze Tränen weint!
Auf die Toliette kann er nicht gegangen sein da sein Zimmer eine eigene Tür zum Badezimmer hat.

Allso stand ich auf und ging ihn hinter her. Da er einen vorsprung hatte bemerkte er ich nicht.
Ich beobachtete wie er eine große hölzerne Tür öfnette und natürlich folgte ich ihn.

Hinter der Tür befand sich ein großer Raum mit hohen Decken und mit Regalen die fast bis zu der Decke ging. Es gab mehrere Treppen die zu Etagen führten um an die Bücher überhaubt ran zu kommen. Der gesamte Rau erinnerte mich etwas an die Bibliotehk von die Schöne und das Biest, nue das hier fiel ehr Holz elemente, die kunstvoll geschnitzt wurden verarbeitet wurden.
Insgesamt hingen drei Krohnleuchter an der Decke und in einem großen Kamin brante Feuer.

Ich brauchte einen Moment um Deutschland überhaubt zu finden. Er war auf dem obersten Flur und suchte scheinbar nach einem Buch. Ich binn mir nicht gans sicher, aber es sah so aus als hätte er die Kette die er von Preusen bekommen hätte in der Hand.

So schnell ich kannte rannte ich die Treppe hoch, dabei bemerkte er mich.
Erschrocken drehte er sich zu mir um und lies dabei fast das Buch fallen.

"Was verfolkst du mich!?" Schrie er schon fast.
"Ich verfolge dich nicht! Ich habe mir nur sorgen um dich gebmacht und binn dir hinter her!" Doch er wollte meine erklärung nicht hören.
"Allso verfolgst du mich doch!" Jetzt weinte er fast.
"Ich will dich doch nur beschüzen! Ich weiß doch von deiner Krankheit, was wenn du deswegen umkippst und niemand da ist um dir zu Hälfen!? O-Oder wenn du umkippst und führ Stunden da liegst ohne dass dich jemand findet!? Was mache ich dan!?"
"Hörmal, es ist sehr süß dass du dich um mich sorgst, aber ich brauche einfach einen Moment führ mich ok? Diese Kette war das letzte was mir meine Oma vor ihren Tod geschänkt hat, und sie hatte irgend was über ein Buch geredet. Ich denke ich habe es jetzt gefunden und ich will es mir in ruhe durchlesen!" Ich nickte nur.
"In ordnung, dann setze ich mich dort drüben auf den Sessel, du kannst dich vor dem Kamin oder so hinsetzen und dan hast du deine Ruhe, problem gelöst!"

Mit einem mal wurden seine augen schon fast Blut rot.
"Russland! Ich habe grade die einzige Persohn verloren die direkt mit mir Verwant ist! Ich will einfach nur meine Ruhe haben und meine Gedanken ordnen, aber das geht nicht wenn du mich so behandelst, als wäre ich ein rohes Ei! Ich bitte dich einfach nur drum wieder auf mein Zimmer zu gehen und mir etwas zeit alleine zu gönnen! " Er weinte und ich fühlte mich wie ein schlechter Mensch. Jeder weitere versuch ihn zu erklären das ich ihn nur beschützen will scheiterte vergeblichst, allso ging ich seiner Bitte nach und verlies die Bibliotehk.

Ich weiß nicht wirklich wie ich ich fühlen soll. Wie kann er nur so Sturköpfig sein und mich einfach so anschreihen obwohl ich ihn nur beschützen will!?
Ich grummelte vor mich hin und je mehr ich über die Situation nachdachte, des so Wütender wurde ich.

<Wälche Tür führte nochmal in sein Zimmer? >
<Die dritte von...rechts sollte es sein!>
Ich versuchte die Tür zu öfnen doch sie ist Abgeschlossen.
<Seltsam>

Ich versuchte weiter die Tür zu öffnen, biss einer der Angestellten Kahm.
"Kann ich ihnen behilflich sein?"Fragte sie fruendlich.
"Ja.. die Tür zu Deutschlands Zimmer ist abgeschlossen..."Erklerte ich mich.
"Es tut mir leid, aber das ist nicht Deutschlands Zimmer. Dieser Raum ist Tabu, das Zimmer des Herren liegt gegenüber." SIe deutete auf die Tür hinter mir.
"Achso, tut mir leid."
"Nichts zu endschuldigen, sie konnten es ja nicht wissen."

In seinem Zimmer setzte ich mich auf sein Bett und streichelte Minka, wärend ich mich über Deutschland aufregte.
<Wiso will er nicht verstehen das er nur sicher ist wenn ich bei ihn sein kann!? Ich sehe dolch wie er leidet! Ich weiß doch von seiner Krankheit! Wiso lässt er mich nicht ihn beschüzen!?>

Langsam beruigte  ich mich wieder.
Nach einer weile kahm Deutschland wieder. Er sah so aus als hätte er geweint.
<Wäre ich da gewesen, hätte ich ihn trösten können!>
Er sagte nichts, alles was er taht war müde auf das Bett zu krabeln und sich an mich zu kuscheln als wäre nie was gewesen!

Genervt säuftzte ich, er sprach nicht al mit mir und tut so als wäre nie was gewesen! Nicht mal endschuldigen tut es sich!
Mit einer Hand tastete ich auf den Nachttisch nach meinem Handy das ich davor dort abgelegt hatte. Doch anstelle meines Handys, hatte ich was anderes in der Hand.
Eine sehr spize Schere.
Ich weiß nicht wie so sie dort liegt oder wie sie dort hingekommen ist.
Aber in der Tehorie wäre sie spiz genug um jeanden ernsthaft zu verlezen.

Ich denke nicht das man es mir übelnehmen kann, nach einen sinlosen Streit der hätte verhindert werden können wenn er mir nur zugehört hätte, mit Gedankengängen, in den ich ihn die Schäre in den Rücken ramme zu spielen.


Lezten endes legte ich die Schere doch noch weck und fand endlich mein Handy.
"Wir sollten ins Bett gehen." Schlug ich vor." Morgen wird ein langer Tag."

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