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Deutschland verlies seit den Tod von Preusen fast garnicht sein Zimmer.
Manchmal musste ich ihn sogar essen ans Bett bringen, wo bei er es im normal fall hasst im Bett zu essen.
Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehn, aber ich konnte ihn nur helfen in dem ich ihn zuhörte, mit ihn Kuschelte und führ ihn da binn.
Der Ärmste muss sogar die Beärdigung planen!
Natürlich stand in Preusens testerment wie sie ihre Beärdigung möchte, aber irgend wer musste sie ja Organisiren.
"Am Wochenende ist die Beärdigung, u-und ich wollte fragen ob...o-ob du mit kommst." Deutschland brach wieder mahl in Tränen aus, deshalb umarmte ich ihn so fest ich konnte.
"Natürlich kome ich mit, ich lasse dich nicht alleine." Wir standen mehrere Minuten in der Umarmung da.
Dann fingen wir an unsere Sachen zu packen.
Wie sich rausstellte, wohnte Deutschland nur in dieser Wohnung, da sie nähr am Altersheim und an der Schule ist. Sein eigendliches Zuhause ist irgendwo abgeschotten im Wallt. Dort fahren wir übers Wochenende hin.
Eine Stunde später sahsen wir schon im Auto und ich fuhr los.
Deutschland sah bedrückt aus dem Fenster wärend aus dem Radio irgend ein Lied spielte.
"Hir jetzt rechts." Murmelte er müde und achtete nicht mal wirklich drauf wo wir waren. Ich vertarute ihn einfach und bog rechts ab.
Wir furen eine kleine Waldstraße endlang, hier gab es nirgends wo Straßenschilder oder andere Leute die hir unterwegs waren.
Als der Asfald zu einem Schotterweg wurde, war ich mir schon sicher wir haben uns verlaufen. Deshalb suchte ich nach einer möglichkeit zu wenden.
"Sicher das wir hir richtig sind?" Fragte ich noch mal und als Antwort bekahm ich nur ein verschlafendes "Ja fahr weiter."
Das taht ich auch niss wir an einem großen eisernen Tor ankahmen. Es sah aus wie ein Gartentor eines schönen Hauses, nur in Gigantisch. Es sah so aus wie die Tore vor gruseligen Anwesen die man aus Filmen kennt. Am hällichten Tag und ohne Gewitter sah ese wehniger bedrohlich und sogar sehr schön aus.
Ich überlegte einen Moment ob ich aussteigen und das Tor öfnen soll, da kahmen schon zwei Wachen an mein Auto. Anders als in Filmen trugen sie keinen schwaren Anzug und Waffen bei sich. Sie Trugen etwas wie eine Uniform und eine art Ausweiß.
<Ich sollte wirklich aufhören diese alten Mafia filme zu schauen>
Nervös machte ich das Fenster runter. Es war wie von der Polizei angehalten zu werden, nur schlimmer. Sie machten eigenlcih einen gans netten eindruck, aber bei der Polizei weiß ich wehnigstens das ich nichts zu beführchten habe wenn ich meinen Führerschein und Fagrzeugpapiere dabei habe. Aber jetzt?
"Haben sie einen Ausweiß dabei?" Fragte mich der eine. Ich nickte nur und zog meinen Ausweiß aus meinem Geldbeutel.
"Darf ich fragen was sie hir machen?" Fragte der andere. Ichüberlegte einen Moment lang daren einfach zu Lügen und zu sagen das wir uns verfahren haben und nach dem Weg fragen wollten, da ergriff Deutschland das wort.
"Er gehört zu mir, es ist inordnung."
Mir wurde mein Ausweiß wieder gegeben und wir durften weiter.
Wir fuhren weitere 15 Minuten bevor wir endlich an einem Anwesen ankahmen.
Es war ein schönes und großes Gebäude aus Backstein, es sah aus wie ein kleines Schloss.
Als wir weiter fuhren stelte sich herraus dass das Backstein-schloss nich mal das Haubt gebäude was. Das Haubtgebäude was deutlich größer und älter als das Backstein schloss.
Deutschland zeigte mir wo ich Parken kann, dan nahmen wir unsere Taschen und gingen rein.
Das anwesen ict von innen noch fiel schöner als von drausen.
Der eingangsberei war sehr groß. Vor uns war eine große Treppe und sie sowohl der Boden waren aus glänzenden Mamor, wälcher in einem schönen Mosaik angeordnet war. Auf der Treppe war ein sehr schöner roter samtiger Teppich und an der hohen Decke war ein sehr schöner Krohnleuchter. Es würde mich nich wundern wenn er aus echten Kristallen besteht.
Nicht Lange und schon standen zwei angestelte Frauen vor uns und fragten, ob sie unsere Jacken abnehmen sollten.
Ich war kommplet übervordert und sah zu Deutschland, um zu sehen wie er reagiren würde.
Er nickte dankbar und wir gaben unsere Jacken ab.
Als die Frage kahm ob wir unsere Taschen hochbringen lassen wollen, war seine Antwort nein.
"Abendessen wird um 18 uhr servirt." Sagte einer der beiden Frauen, bevor wir uns auf dem weg zur Treppe machten.
Minka maunste ungeduldig in ihrer Transportbox, wir mussten uns allso beeilen bevor sie kommplet ausrastet. Wenn sie zulange dadrinn ist wird sie zum Minni Tieger und zerkratzt und beißst alles was ihr in die Quere kommt. Beim letzten mal ist das beim Tirarzt passirt und danach musste ich einen neuen führ sie suchen.
Deutschland merkte das auch, den er fing an schneller zu laufen.
Ich folgte ihn die Treppe hoch, und dann einen Langen fluhr endlang. Er schloss die zweite Tür von links mit einem Schlüssel auf bevor wir rein gingen.
Minka sprang aus der Box und fauchte sie wütend an, dann machte sie es sich auf dem Bett gemütlich.
Erst jetzt schenkte ich dem Zimmer in dem wir uns befanden aufmerksamkeit. Es war ein schönes großes Zimmer, mit fielen handgeschnitzten Holz Möbeln. Das Bett fand ich am schönsten, es war groß und sah sehr weich aus. Wie fast alle anderen Möbel war es aus dunklen Holz geschnitzt, aber irgendwie stach es dennoch heraus.
An den Wänden waren zwei oder drei Ölgemälde und fiele Regale mit Büchern und schönen grünen Pflanzen drauf. An einer seite waren zwei sehr große Fenster. Sie gingen fast bis zur Decke und die Fensterbank war großgenug das man sich drauf legen und lesen konte. Warscheinlich war das auch der Grund wiso dort längliche Kissen und eine Decke lagen.
Vor dem Fenster hingen dunkel grüne Vorhänge aus Sammt.
Auf der anderen seite der Zimmers befand sich eine Tür, aber ich binn mir nicht so sicher wo sie hinführt.
Ansonsten befanden sich in dem Raum ein großer Holz Schrank und ein Schreibtisch samt Stul. Wie fast alles andere auch aus Holz.
Ich beobachte wie sich Deutschland müde aufs Bett fallien lies und taht es ihn gleich. Erst jetzt fiel mir die Lichterkette auf, die sie an der Decke durch fast den gansen Raum zog.
Es war sehr schön hir und wie schon vermutet, war das Bett segr weich.
"Ich hoffe es ist ok führ dich dass du mit mir in meinem Kinderzimmer schläfst." Murmelte er müde und kuschelte sich etwas an mich.
Habe ich das richtig verstanden?
Dass hir ist sein KINDERZIMMER?
Es siht mehr aus wie aus einem Katalog oder sowas. ABER DOCH NICHT WIE EIN KINDERZIMMER!!!
Ich habe schon erwartet das er ein schöneres Kinderzimmer hat als ich, aber das habe ich nicht erwartet.
Ich dachte immer sein Kinderzimmer wäre in hällen Farben gestrichen, mit einem Hochbett und überall hängen Bilder die er als Kind gemalt hat und an den Wänden stehen große Kisten mit seinem alten Spielzeug.
Mit anderen Worten, das gegenteil von diesem Zimmer.
Führleicht hatte er es einfach Renovieren als er älter wurde? Genug Geld hatte er ja.
Mit einem mal Legte er sich auf seinem Bauch und fing an zwischen den Kissen rum zu wühlen.
Es dauerte nicht lange bis er fand was er suchte. Deutschland hob mir ein kleines Stofftier in vorm eines Hasen hin.
Ich hatte dieses freudige Funkeln in seinen Augen so sehr vermisst das ich schon angst hatte, es sei kommplet erloschen.
"Das ist Perer!" Sagte er galücklich. "Oma hatte ihn mir geschänlt als ich noch klein war. Einmal hatte mein Vater ihn mir weck genommen und wollte ihn in den Kamin werfen, aber sie hatte es nicht zugelassen. Sie hatte immer daführ gesorgt das Peter bei mir ist." Er lächelte traurig wärend er mir diese Geschichte erzälte.
Minkas maunzen lies uns zur Tür hin schauen. Schmunzelnd stand Deutschland auf und lies sie raus.
"Sie wird sich gut mit dem Koch verstehen, manchmal laufen in der Küche Mäuse rum. Das Anwesen ist groß, sie wird allso eine weile beschäftigt sein alles zu erkunden." Jetzt lag er wieder neben mir.
Mir kahmen Errinerungen an meine eigene Kindheit hoch, fiele habe ich über die Jahre verdrängt, weshalb ich mich wirklich zusammen reißen musste. Deutschland merkte wohl das was nicht stimmt den er kuschelte sich einfach an mich biss wir beide einschliefen.
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