25.

Ich wachte zu Deutschlands weinen auf, was mich sehr überraschte da ich davon ausging dass es noch mitten in der Nacht war.

Langsam setzte ich mich auf und sah ihn eine weile besorgt an.
Ich beobachtete wie er seine Pillen nahm und sie mit einem Glas Wasser.
Er nimmt jetzt schon seit längeren Antideppresiver, aber führ gewöhnlich immer nur eine Pille nach dem aufstehen und eine bevor er sich schlafen legt.
Jetzt nimmt er aber zwei?

Er brauchte einen moment bevor er realisirte dass ich nicht mehr schlafe, sondern aufrecht im Bett size und ihn beobachte.
Es fiel mir schon immer leicht  Menschen "Zu lesen". An hand der Körpersprache und am tohn ihrer Stimmen wusste ich recht schnell wie sie sich fühlen, besonderst leicht macht es mir hier jedoch Deutschland, da sich seine Augenfarbe je nach Gefühl veränderten.
Sie wächseln ihre farbe immer in einem Langsamen verlauf, so das es kaum auffällt.
Jetzt aber konnte ich sehen wie sich seine Augenfarbe vergleichsweise schnell von Blau zu Schwarz und wieder zurück enderte.

"Was ist los?" Fragte ich schlieslich worauf hin er etwas beschämt zu Boden sah.
"N-Nichts, ich binn nur müde."
"Sag nicht das es nichts ist!" Er sah mich überrascht und etwas verängstigt zugleich an.
"Ich sehe an deinen Augen wie du dich fühlst, du hast eindeutig geweint und nimmst mehr Pillen als sonst! Glaubst du eigendlich wirklich dass mir das nicht auffält?"

Er schwieg.
Wie sehr ich es hasste wenn er mir nicht antwortete. Wiso will er mir nicht enfach erzählen was los ist!? Seinem Therapeuten erzält er alles aber seinen gott verdammten festen Freund nicht!?

Frusttriert fuhr ich mir durch die Haare.
Mit einem Mahl fiel mir der verbannt auf seiner Komode auf und ich befürchtete das schlimste.
"Was ist los? Ich will nicht fiel, ich will nur das du mit mir redest!"
Federchen wischte sich die letzten trähnen weck und krabbelte dann noch immer schweigend zu mir unter die Decke und kuschelte sich in meine Arme.

"E-Es geht um meine Om-ma." Fing er an, sachte umarmte ich ihn und streichte ihn über seine wunderschönen Flügel.
"Der Artzt hatt gesagt das sie auf grund ihres hohem Alter nicht mehr lange zu Leben hat. W-Was wenn er recht hat und sie stirbt? I-Ich habe keine Familie mehr auser sie!"
Tränen rannten ihn über die wangen und ich drückte ihn einfach so fest wie ich nur konte an mich.

"Ich weiß wie es ist seine Familie zu verlieren und alleine da zustehen. Aber du hast doch noch mich und sagtest du mal nicht das du noch zwei kusengs hast?"
"U-Und eine Kusine, aber es ist nicht das selbe!"
"Ich weiß, es tut mir leid."
Er weinte eine weile in meine Brusst, biss er sichh endlich beruigt hatte vergingen mehrere minuten.

"Wie wäre es wenn wir sie Morgen gemeinsam besuchen gehen? Du wolltest sie mir doch umbedingt vorstellen."
"A-Aber du bisst doch krank?"
"Mir geht es schon besser, wir solten jetzt aber dringend schlafen wenn wir deine Oma besuchen gehen wollen."
Kaum hatte ichs  ausgesprochen, schon schlief er.

Trotzdem wartete ich noch ein Bischen, bevor ich vorsichtig seinen Ärmel hochzog.
Und tatsächlich hatten sich meine befürchtungen als war bestähtigt. Er hatte sich Geritzt.
Da er wirklich nicht gut darin war sich selbst verbände anzubringen, wickelte ich seine Arme vorsichtig ab und verband sie dann wieder richtig.
Ich werde nie wieder den Fehler machen, jemanden den ich liebe nicht gut genug zu Beschützden. Das steht fest.


Am Tag darauf war das erste was ich sah Deutschland, der meine Anzisachen durchwühlte.
"Du hast doch schon genug Pullis von mir." Murmelte ich schläfrig.
Auch wenn er mit den Rücken zumir stand und ich es nicht sehen konnte, war ich mir sicher dass er gerade seine Augen gerollt hatt.
"Ich suche nach was passendem zum Anzihen führ dich." Gab er zurück.
"Wir besuchen doch nur deine Oma?"
Ich könnte schwören dass er wieder mit den Augen gerollt hat.
"Hast du je gesehen ,dass ich in einem deiner Pullis das Haus verlassen habe?"

Das achte mich etwas Stuzig.
Wenn ich so drüber nachdachte, kleidete er sich wirklich immer recht Formell. Manchmal sogar dann wen es ein einfacher Pulli und eine Jeans auch getahn hätten.
Aufgefallen ist es mir jedoch noch nie. Warscheinlich da ich ihn so kennen gelernt habe. 

Federchen legte mir ein schwarzes Hemd, eine Rote Krawatte und eine Jeans die einiger masen dazu paste. Dan nahm er seine sachen und verschwand im Baht.

Obwohl Deutschland immer relativ lange (Etwa 30 Minuten) Im baht braucht, war er vor mir vertig und beobachtete wie ich verzweifelt versuchte meine Krawatte zu Binden.
Nachdem ich mir fast den Halz abgeschnürt hatte in dem ich die Krawatte zu einem Knoten gebunden hatte der mir so eng am Halz sahs das ich keine Luft mehr bekommen konnte, schmunzelte und beschloss mir endlich zu Helfen.

Im gegensatz zu mir brauchte er nur eine Minute um mir die Krawatte zu binden.
Obwohl er schon vertig war, hilt er meine Krawatte immenoch mit beiden Händen fest.

Er stellte sich auf Zehnspitzen und Küsste mich, was ich etwas überraschte.
Danach sahen wir uns führ einen kurtzen Moment in die augen und ich verlor mich wiedermahl in diesen Wunderschönen grünen Augen. Ich könnte biss an mein lebens ende in diese Augen starren.1

Seine Wangen liefen rosa rot an und nach wehnigen sekunden brach er den Augenkontackt ab und verlies wortlos den Raum.
Das alles ging so schnell, dass ich keine Chanse hatte mir anzusehen war er trug.
War warscheinlich nicht so wichtig da alles was er trug einfach wundefoll an ihn aussah.


Nervös sah ich auf sen Boden des Aufzuges.
Ich hatte zwar bilder von Deutschlands Oma gesehen und sie siht auch wirklich aus wie eine nette Frau. Aber dennoch war ich sehr nervös sie zu treffen.
<Was wenn sie mich nicht leiden kann und Deutschland gegen mich aufhetzt?>

Das leise "Bing" Des aufzuges holte mich aus meinen Gedanken.
Schon setzten wir beide uns erneut in bewegung, vor einer Tür mit der Nummer 1918.

Deutschland legte eine Hand auf die türklinke, zögerte dan aber.
"Du musst wissen, sie hat Starken Alzheimer und, wie soll ichs sagen...Sie ist recht Altmodisch? A-Allso sie wird bestimmt nichts dagegen haben dass wir zusammen sind, aber sie hat eine konkrete vorstellung wie eine Bezihung und eine Ehe aussehen soll."
Ich nickte und schon Klopfte er sachte an die Tür bevor er sie öfnete.

Wir trahten in ein helles Zimmer, die Fenster waren schön groß und liesen fiel Licht hinein und die Wände waren in einem hellen grün gestrichen, die schönen teils rustikalen Möbeln aus dunklen Holz, welche ich auch als Oma schrämke bezeichnen würde weil irgendwie jede Oma den selben Schrank hat, wirktein auf irgend einer weise fehlplazirt und passten zugleich auf eine merkwürdige weise perfekt ins Zimmer da sie zu den hellen Wänden einen auf seine art sehr schönen Kontrast gaben.

Rest jetzt fiel mir auf das an einem der großen Fenster eine ältere Dame auf einem Stul an einem kleinen Tisch sitzt und ein Buch las. Vor ihr stand eine kleine Glasschüssel die die vorm eines Blattes hatte, in der Schüssel selbst befanden sich diwerse arten von Keksen und anderen Süßichkeiten.
Was seldsam an der Schüssel ist, ist dass ich schwören könnte das Deutschland genau die selbe bei sich, nein jetzt bei uns in der Wohnung stehen hat und darin kleine Tomaten aufbewart.

Die Frau trug ein schönes und sehr elegantes weißes Kleid mit einer schwarzen Schürtze. Dazu trug sie lange Ohringe die mit lilanen Edelsteinen verzirt worden waren und eine weiße Perlen kette.
Ihre langen schwarzen Haare hatte sie sich zu einem Dut hochgestäckt und sah führ ihr alter sehr schön aus.
Da sie sahs konnte ich nicht wirklich einschetzen wie groß ihre nacht schwarzen Flügel wirklich waren, aber sie waren deutlich größer als die von Deutschland.

Sie sah erst auf als Deutschland sie ansprach.
"Hallo Oma,wie fühlst du dich?"
Als sie realisirte das ihr Enkel mit ihr sprach fing sie sovort an zu Lächeln und umarmte ihn ohne von ihrem Stum auf zu stehen.
"Ach mal so mal so, aber wehn hast dumir den mit gebracht?"

Jetzt lag die ganse aufmerksamkeit auf mir was mich zihmlich unwohl fühlen lies.
"Ich habe dir doch gestern erzält das ich einen Jungen kennen gelernt habe und wir hetzt seit kurzen zusammen wohnen?"
Sie fing an zu Lächeln und ich sah in ihre lila farbenden Augen.
Es war nehmlich so dass jeder in Deutschlands Familie zwar die Augenfarbe je nach gefühlslage endern konte, aber jeder denn noch eine individuelle Augenfarbe besahs wenn die persohn Glücklich ist.
Bei meiner gelibten Feder ist es das schönste grün was ich je gesehen habe und bei seiner Oma eben Lila.

"Du musst Rußland sein richtig?" Sie hilt mir ihre etwas zitrige Hans hin die ich natürlich schüttelte. Deutschland zur liebe sprach ich sie nicht auf die Tahtsache an das sie meinem Nahmen falsch ausgesprochen hat obwohl ich es hasste wenn das passirt.

"Ja, ich binn der Russland." Ohne es selbst wirklich war zu nehmen hatte ich meinen Nahmen extra betohnt wie man ihn richtig ausspricht.
"Deutschland, sei doch so lieb und hol noch zwei Stüle ja? Ihr wollt euch bestimmt auch setzen."
Noch befor er die anweisung seiner Oma befolgen konnte, hilt ich ihn davon ab.
"Ich mach schon ja?" Deutschland nickte dankbar und ich holte zwei weitere Stüle.

Als ich wieder kam teilte Deutschland gerade Karten aus.
<Ich habe wirklich lange keine Karten mehr gespielt, aber ich müsste immernoch so gut wie früher sein>

"Wir spielen Arschloch, spielst du mit?" Fragte Deutschland mit einem, wie immer, sanften Lächeln.
Auch wenn ich Archloch nur im zusammen hang einer Beleidigung und nicht mit einem Karten spiel kannte, nickte ich und setzte mich auch an den kleinen Tisch.

Trotz Deutschlands Hilfe habe ich verloren und ging als Arshloch hervor.
Preusen, wie sich Deutschlands Oma vorgestellt hatte, bestand darauf das ich mir etwas Süßes aus der Schale nehme und hatte mich wegen meiner niederlage getröstet.

<Wiso hab ich mir eigendlich so einen Kopf gemacht? Sie ist foll die liebe Süßichkeiten Omi!>

"Deutschland holst du bitte eine Wasserflasche aus dem Flur?" Sie machte zihmlich deutlich das Deutschland gehen soll, dieser nickte nur und machte sich dann auf dem weg um aus dem Flur eine Wasserflasche zu holen.

Kaum war er weck erhob sich Preusen langsam aus ihren Stul.

"Allso."
Fing sie an.

"Du bisst der Mann der mit meinem gelibten Uhrenkel zusammen ist?"
Etwas verwirrt nickte ich. Ich konnte sehen wie sich das lila in ihren Augen langsam in ein blutiges rot verbte. Gleichzeitig breitete sie ihre Flügel etwas aus und ich bekahm ein gefühl daführ, wie groß sie eigendlich waren.

"Du weißt was sein letzter Freund ihn angetan hat?"
Ich nickte stumm.
"Wenn du auch nur im Traum auf die Idee Kommst ihn auf irgend einer weise zu verletzten, ich schwöre dir bei meinem Nahmen! Werde ich dir mindestens das Doppelte zurückzahlen!"
Sie stand nun Direckt vor mir und nahm ein Butter messer in die Hand, es war zwar nicht scharf, und verletzen könnte sie mich damit so wiso nicht, aber es war trotzdem sehr beängdtigend.

"Er ist Krohnprinz der Deutschen Kaiser familie! Allso behandel ihn auch so! Du kannst dir nicht vorstellen was der ärmste schon durchmachen muste! Merk dir meine Worte! Wenn du auch nur einer der Regeln brichst, breche ich dir dein Genick!"

Damit drückte sie mir ein gefalteten Zettel in die Hand und alles was ich tun konte, war braf zu Nicken.

"Deutschland wird nichts davon wissen, verstanden?
Wieder nickte ich.
"Ob du mich verstanden Hast!?"
"J-Ja... M-Mam."

Sie musterte mich noch einen Moment, als wäre ich irgend eine Kakerlake, die es nicht wert war mit jemanden wie Deutschland zu sammen zu sein. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stul, genau in dem Moment kahm Deutschland wieder und ich betete einfach, dass es das letzte Mahl war wo er mich mit ihr alleine gelassen hat.

"Ich habe ihn gerade davon erzält, als ich dich das erste ahl zur Jagt mitgenommen habe, Du hattest so angst auf die Atrappen zu schiesen das du geweint hast!" Erzälte Preusen mit einem liebevollen Lächeln was an Deutschland gerichtet war.
Desen wangen erröteten sich jedoch aus Scharm und er wollte sichtlich schnellst möglich das tehma wächseln.
"Warst du deswegen so gut, bei Laser Tag?"
"Natürlich war er es! Ich habe ihn schlieslich den Umgang mit sämtlichen Waffen bei gebracht! Wie stolz er auf sich war als er seinen ersten Fuchs geschossen hatte."

Das überraschte mich etwas, da Deutschland neulich geweint hat weil er eine Flige nicht umbringen wollte und er selbst seit Jahren schon Wegetarier ist.

"Du musst dir einen kleinen neun Järigen Deutschland vorstellen, dessen Gewär fast so groß war wie er selbst und kaum aus dem Hochsitz schauen konnte, mit Jägermütze und allem was dazu gehört und dan das breiteste Lächeln was die Welt je gesehen hat als er realisirte das er zum ersten mahl was getroffen hatte."
Deutschland hätte sich am liebsten sivort in Luft aufgelöst, vorallem als Preusen ein Foto von einem kleinen Deutschland holte, auf dem er freudend strahlend den Schwanz eines Fuchses in der Hand hällt und stolz in die Kammera hällt.

Führ einen Moment sah er nicht auf den Boden sondern auf mich, diser kurze Moment reichte warscheinlich aus um zu merken dass es mir nicht gut ging.

"Schatz, ist alles ok? Du bisst so blass!"
Und schon hielt er mein Gesicht in seinen Händen und beäugte mich gans genau.
"Ich wuste, es ist eine schlechte Idee dich mit zu nehmen, du bist doch nicht richtig gesund!"
"N-Nein! Es geht mir wirklich gut! Mach dir doch bitte keine sorgen."
"Wiso bisst du dan so blass?"
Ich wusste nicht was ich auf seine Frage antworten sollte, ich kann doch nicht einfach sagen, das Preusen mich bedroht hat! Zu allen überfluss muste ich in diesen Moment auch noch Niesen!
"Sihst du? Wir sollten lieber gehen."
"Das ist nur meine Allergie, du weist schon, Pollen und so...
"DU HAST KEINE ALLERGIHEN UND WIR HABEN HERBST, ALLSO WAS FÜHR POLLEN!?"
Ich starte in rote Augen, doch lange hilt ich diesen Blickkontackt nicht mehr aus da es sich so anfühlte, als würde er meine Seele von innen herraus zerstückeln würde ich ihn nocheine Sekunde länger in die Augen sehen.
"Du holst jetzt deine Jacke und ich sage Tschüss zu Oma verstanden?" Ich ncikte nurund führte seinene Bitte die sich mehr wie ein Befehl anfühlte aus, nach dem auch er vertig war sagte ich noch schnell tschüss zu Preusen und verlis mit Deutschland zusammen das Altersheim.

Den Gansen nach hause Weg war er wütend und wollte nicht mot mir reden.
<War ja ein tolles erstes Treffen mit seiner Oma...>

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